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Herbert Leitner

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Alle erstellten Inhalte von Herbert Leitner

  1. Hallo! Ja, diese Funktion kenne ich, diese wird angeboten, wenn im Gast die Add-Ins installiert sind. Ich möchte aber in der Virtuellen Maschine DOS (oder Win98/nur Eingabeaufforderung) laufen lassen und dort Partition Magic 8 und Norton Ghost 2004. Ich habe mich an diese beiden Programme gewöhnt und noch keinen wirklichen Ersatz gefunden. Ich hatte bereits zig alternativen getestet und bin dann doch wieder auf die beiden alten Programme zurück gekommen. Ich habe mir jetzt eine neue Maschine hergerichtet da gibts keine Treiber mehr für Windows 98. Schön währe, wenn ich in der VM DOS laufen lassen könnte und die VM den direkten Zugriff auf die Festplatte zulassen würde. Ich benötige das zum Bearbieten von Festplatten/Partitionen und möchte dies als "Techniker-PC" verwenden. Ich hatte vorher einen AMD K6-2 500, das lief alles bestens. Aber die Leistung läßt zu wünschen übrig! Dank! Herbert
  2. Hallo! Kriege ich im VirtuelPC 2007 irgnedwie hin, daß ich auf eine echte Festplatte direkt zugreifen kann? Wie ich die echte Festplatte in eine virtuelle Festplatte konvertiere, das habe ich gesehen. Es währe für mich aber notwendig, daß ich von der VM den direkten Zugriff auf die Festplatte kriege. VMWare kann das (denke ich), das ist mir aber nicht sympatisch weil zu undurchsichtig. Sollte Virtual-PC den Zugriff nicht können/erlauben, dann muss ich wohl doch auf VMWare umsteigen. Danke! Herbert
  3. Hallo! Ja das Programm ist ganz brauchbar, ich habs mir gerade angesehen. Leider wird auch hier die Festplatte an den SATA Kontroller nicht unterstützt. Es werden nur ein paar Werte ausgelesen wie Name, Type, SN, ..., aber ich kann damit keine Tests machen. Schade! Ganz klar ist mir nicht, warum das nicht geht, mit einer Platte an einem PCI-to-SATA Kontroller. Der Kontroller bringt sein eigenes Bios mit (genau so wie der Onboard Kontroller) und ich kann damit auch booten. Schade, daß SMaRT nicht geht und damit auch keine Tests! tks! Herbert
  4. Checkdisk prüft das Dateisystem (Software), nicht die Festplatte (Hardware und Software) Auch wenn sich das z.T. Überschneidet, so ist das doch nicht das gleiche. Zudem würde mir der SMART Status interessieren! tks! LG!
  5. ... Ist das nicht immer so ... Ja, solange man das nicht verstellt ... ;-) ..aber hast du wirklich User, die das nutzen (werden)? .. Ich verwende gerne für alles mögliche Scripts. Die bastele ich mir selbst zusammen und kann das dann nach Belieben konfigurieren. Kongret: Ja: der Benutzer verwendet den Befehl dann doch, weil ein Script in seinem Kontext läuft. Nein: der Benutzer verwendet das nicht, der kennt sich sowieso nicht aus ;-) Plus: manchmal kennt sich auch der Admin nicht mehr aus (meine Wenigkeit)! tks! Herbert
  6. Hallo! Ich habe hier eine Seagate 80GB SATA Festplatte die vermutlich thermische Probleme hatte. In den paar Tagen als es so heiß war hatte der Rechner nur noch rumgebockt und ist oft auch nicht mehr hoch gefahren. Wir haben die Platte auskühlen lassen und die Partition auf eine neue Festplatte übertragen. Das hat anstandslos funktioniert und wir konnte alles kopieren. (Die Kopie läuft bereits wieder!) Nun stellt sich die Frage: ist die Platte wirklich defekt und war diese für die Probleme verantwortlich. Ich habe die Platte neu formatiert und das ging problemlos. Es gibt die SeaTools von Seagate, ich habe die aktuelle Version. Die Platte hängt an einem IDE Kontroller von Promise (Sata TX4300) weil in dem (Test)-Rechner Onboard noch kein SATA Anschluss ist. Die SeaTools finden die Festplatte, kann sie aber nicht testen. Vermutlich wegen dem Kontroller. (die anderen Platten kann ich testen!) Ich habe mir auch verschiedene SMART - Tools besorgt und getestet. Mit keinem der Tools komme ich an die Platte ran. Würde das gehen, wenn in dem Rechner onboard beretis SATA vorhanden währe? Muss ich da den SATA Native Mode einschalten? (ist bei mir nicht immer der Fall!) Wenn ich den SMART-Status auslesen könnte, steht da drinen, daß diese Platte thermisch oder andere Probleme hatte? Wie kann ich feststellen, ob die Platte OK ist? Weil wenn die Platte OK ist, dann war der ganze Aufwand umsonst und die Probleme beginnen bei Hitze erneut! tks! Herbert
  7. Hallo! Ich denke, ich habe die Lösung gefunden! Allerdings könnte es sein, daß ich mit damit die nächsten Probleme eingehandelt habe weil das jemand über das Netzwerk missbrauchen könnte! tks! Herbert "Normale Benutzer" habe nicht das Recht, den Rechner per Script oder über das Netzwerk herunter zu fahren. Das kann in den Richtlinien eingestellt werden: Computerconfiguration / Windows-Einstellungen / Sicherheitseinstellungen / Lokal Richtlinien / Zuweisen von Benutzerrechnten / Erzwingen des Herunterfahrens von einem Remotesystem aus: Benutzerliste eintragen
  8. Hallo! WinXP: Per definition ist eingestellt, daß jeder (angemeldete) Benutzer das System herunterfahren darf. Gleich ob lokaler Benutzer oder Domänenbenutzer. Seit WinXP ist der Shutdown.exe dabei. Wenn der Benutzer diesen verwendet dann kriegt er die Meldung: Der Cilent besitzt ein erforderliches Recht nicht. Das schein mir doch etwas fragwürdig! Was muss ich ändern? In den Gruppenrichtlinien gibt es eine Richtlinie wo ich einstellen kann, welcher Benutzer das System herunterfahen darf. Da steht aber bereits eine Liste und ich denke, diese Regel zieht für den Shutdown über Start/Benden/Herunterfahren. tks! Herbert
  9. Hallo! Auf der Platte liegen nur Sicherungen von meinen PCs und ein paar virtuelle Harddisks. Auf die Festplatte wird eigentlich nur geschrieben, und kaum was gelesen. Die Platte wird oft einige Tage oder Wochen nicht verwendet und ich habe diese auch nicht angeschlossen wenn ich sie nicht brauche. tks! Herbert – Hallo! Auf der Platte liegen einige Millionen Dateien von meinen Sicherungen der PCs. Es sind ca. 7 PCs und diverse Sicherungsstände. Zudem liegen da einige virtuelle Festplatten (vor VirtualPC). Diese haben jweils einige GB. Auch das sind "nur" Sicherungen, die praktisch nie gelesen und nur gelegentlich geschrieben werden. Die Geschwindikeit beim Schreiben ist eine Zeit lang OK (>=50MB/sec) und bricht dann irgendwann spontan ein auf einige wenige MB/sec. Und das beim Lesen und Schreiben. Wenn ich die Festplatte formatiere und wieder befüllt ist wieder eine Zeit lang alles OK. Mir ist nicht klar, wo das herkommt und ob adere Benutzer das auch bemerkt haben? tks! Herbert
  10. Hallo! Ich habe schon seit längerem die Erfahrung gemacht, daß die Geschwindigkeit bei großen Festplatten (>= einge 100 GB) auf denen die NTFS-Kompromierung eingeschaltet ist nach längere Nutzung unerträglich langsam wird. Einige Zeit scheint das "normal" zu funktionieren und die Geschwindigkeit beim Lesen und Schreiben beträgt >=50MB/sec. Das geht lange gut und hat nichts oder kaum was mit dem Füllstand zu tun. Irgendwann nach längeren Zeit (einige Wochen oder Monaten) wird das Laufwerk beim Lesen UND Schreiben unerträglich langsam. Die Leistung sinkt auf nur noch wenige MB/sec. (gleich ob große oder kleine Dateien.) Wie gesagt, ich hatte die Erfahrung schon öfter gemacht. Hier hilft es auch nicht, eine Datenträgerprüfung zu machen, auch nicht mit Sektorprüfung. Es liegt auch nicht an der Platte selbst, weil o.) ich hatte das schon bei zig Platten gesehen (versch. Hersteller) o.) wird die Platte neu formatiert und wieder befüllt ist die Geschwindigkeit wieder für Wochen oder Monaten OK! Leider ist das immer mit einem gewissen Aufwand verbunden. Kennt jemand das Problem? tks! Herbert
  11. Hallo! Ja dank Dir! Damit kann ich sogar offline Laufwerke verbinden - das ist mehr als ich erwartet hatte. Eine Sache habe ich noch nicht gefunden: Wenn der Client offlien ist und am Server wird das Verzeichnis gelöscht, dann kriegt der Client das nicht mit und versucht weiterhin dieses zu synchronisieren. Unter den Synchronisierungseinstellungen (MobSync.exe) wird das Verzeichnis weiterhin gelistet. Wie kriege ich das weg? tiks! Herbert
  12. Hallo! Ich komme mit den Offline-Dateien (OLD) nicht richtig klar: Ich habe eine 2003 Domäne und XP Cilents. Über den Loginscript in der Domäne werden Laufewerke zu den Freigaben auf den Servern verbunden. Nun macht sich ein Benutzer verschiedene Verzeichnisse offline verfügbar. Soweit geht das auch und am Symbol ist zu erkennen, welches Verzeichnis verfügbar istund welches nicht. Beim "Verfügbarmanen" wird der Benutzer gefragt, ob er gerne einen Link zu den Offline-Dateien auf dem Desktop hätte. Der Benutzer will und der Link ist erstellt. Wenn nun der Benutzer hochfährt und ist mit dem Server verbunden funktioniert alles. Alle Dateien sind verfügbar (müssen ja) und ich kann kontrollieren, welche Verzeichnisse offline verfügbar sind. Wenn nun der Benutzer "ohne Netzwerk" hoch fährt, dann sind da aber keine Laufwerke zun den Servern. Können auch nicht weil ja kein Loginscript da war. Wie kommt der Benutzer nun zu den Offlinedateien? Nun könnte man meinen, über das Symbol am Arbeitsplatz! Aber weit gefeht. Da stehen "Millionen von Datein ohne erkennbare Struktur" und als wieder "Sauhaufen" da. Wie kriege ich als Administrator das so auf die Reihe, daß der Benutzer auch offline seine Laufwerksbuchstaben hat? Wenn die Netzverbindung beim Hochfahren besteht und dann wird das Kabel abgezogen, dann funktionert das. Die Laufwerke werden per Script verbunden und die Offline-Dateien sind so gekennzeichnet und verfügbar. Was macht der Benutzer aber wenn er unterwegs ist? Mir drängen sich da aber noch mehr fragen auf: o.) Was passiert, wenn der Benutzer alle Netzlaufwerke (net use * /del) entfernt. Auch dann ists vorbei mit den OLD! o.) Was passiert wenn sich der Benutzer mit einem anderen Netzwerk verbindet z.B: zu Hause oder sonstwo und keine, andere oder die gleichen Laufwerksbuchstaben verwendet werden? o.) Wie muss der Loginscript ausehen wenn da OLD sind? Ich hatte das bisher immer so gemacht: net use G: \\server\daten /persistent:no Bei der nächsten Anmeldung ist das Laufwerk dann nicht mehr verbunden! Ist der Client im Netzwerk, dann wird es per Script neu verbunden. Ist der Client unterwegs, dann "bockt" Windows nicht lange weil keine Laufwerke "da sind", die nicht erreichbar sind. Ich habe bis jetzt noch nicht herausgefunden, wie OLD sinnvoll zu verwenden sind und auch noch keine Anleitung gefunden. Wegen der oben beschriebenen Probleme sehe ich OLD als völlig sinnlos! tks! Herbert
  13. Hallo! Das scheint zu funktionieren. Mir war nicht klar, daß ich das Textfeld im ersten Fesnter leer lassen kann, mir war das unlogisch. Ich bin immer wieder erstaunt über den Exchange Server - und die Leute die das Ding zu nutzen vermögen! (Du in dem Fall!) In Anspielung an Gerhard Polt fällt mir folgendes ein: ... das geht doch nicht, daß man diesen Exchange Server - der von Microsoft ist - für alle diese Dinge hernimmt. Sagt Microsoft: .. doch, das geht! Danke! LG! Herbert
  14. Hallo Günther! Ja, damit hatte ich rumgespielt und das sieht brauchbar aus. Kann ich irgendwo einstellen, daß pro Absender (ich bin der Empfänger) mehr als eine Abwesenheitsnotiz raus geht? Per default geht nach jedem Einschalten des Assistenten nur eine Mail pro Absender raus. Wenn ich die Mail aber per Regel lösche, dann müchte ich, daß der Empfänger jedesmal informiert wird. Dank Dir! Herbert
  15. Hall! Ich habe hier eine Maschine (XP) die sich vermutlich einen Virus eingefangen hat. Gelegentlich erscheinen am Desktop Käfer die diesen "zerfressen". So wie ein Bildschirmschoner vor ein paar Jahren, nur dass das auch während der Arbeit passiert. Im Temp-Verzeichnis wird eine Datei abgelegt mit ?????.exe und diese wird gestartet. Die Datei heißt nach jedem Neustart anders. Unter %systemroot%\system32 werden zwei Dateien gespeichert: ctfmona.exe und ctfmona.bmp Wenn ich die Dateien lösche (alle), dann sind diese nach dem Neustart wieder da. Ich habe alle diese Dateien an Kaspersky (Filescanner) gesendet und der sagt mir das da kein Virus drinnen ist. Ich habe die Festplatte raus genommen und mit einer sauberen Maschine mit zig verschiedenen Antivirenprogrammen getestet (auch Rootkit). Alle AVs sagen mir, daß da kein Virus ist. Bei jedem Start wird das Hintergrungbild gesetzt (nach entfernen) mit einem Logo/Schriftzug (Text in Grafik): Dieser PC ist mit einem Virus versäucht, laden Sie sich die Aktualisierungen herunter. Kennt das jemand? (Ron Weasley würde sagen: Voll krass!) tks! Herbert
  16. Hallo! Ja, ich verstehe Deine Bedenken und ich hatte auch überlegt. Ich bin dabei, die Möglichkeiten zu klären um dann den Chef zu informieren. Schön währe es, wenn die Mail erst gar nicht zugellt würde, sondern sofort die "Abwenheitsmeldung" raus geht. Dann gibts auch keine Probleme mit dem Prüfer der Geschäftspost. Geht das nicht dann muss ich wohl diese Reinhenfolge machen: o.) Mail zustellen o.) Abwesenheitsnachricht raus o.) Regel starten die besagt .. o.) ... Mail löschen Ist das rechtlich OK, oder darf ich auch keine Mails löschen die niemand gekriegt hat? tks! Herbert
  17. Hallo! Der Chef möchte, daß in seiner Abwesenheit sofort eine entsprechende Meldung an den Absender geht und die Mail erst gar nicht zugestellt wird. Sinnvoll könnte das schon sein weil der Absender ja informiert wird und in dieser Information auch der Verweis auf die Mail - Adresse seiner Vertretung enthalten sein kann. Kann der Chef das irgendwie selbst einstellen? Er möchte nicht, daß (alle) seine Mails jemand anderer kriegt. Er möchte auch die Mails nicht sehen die in der Abwesenheit agekommen sind. Alternativ könnte ich seine E-Mail - Adresse aus AD löschen wenn er unterwegs ist. Sisyphus läßt grüßen und wenn ich das dem Chef vorschlage kann ich mir gleich meine Kündigung abholen! Konfig: Exchange Server 2003, Outlook 2003, Windows XP. Dank! Herbert
  18. Hallo! Ja, das Tool scheint zumindest ein paar der gelisteten Sachen zu können. Das die Beschreibung nur in English ist, ist kein Problem. Ich werde das mal Testweise verwenden. Löschen ist ja immer so eine Sache. Ich möchte Protokolldateien für bestimmte Sicherungen einige Zeit aufheben, und dafür sollte das Tool reichen! Dank Dir! Herbert
  19. Hallo! Gibts ein Programm oder ein Script, das einfach in der Handhabung ist, mit des es möglich ist, ein Verzeichnis zu überwachen, und z.B: alles zu löschen bis auf die letzten 10? Schön währe, wenn sich die (Rest)-Menge einstellen lassen würde, und eventuell auch nach welchen Kriteiren gelöscht wird. Hier sind denkbar: o.) Datum/Zeit (die ältesten oder die jüngsten) o.) Größe (die größten oder kleinsten) o.) Dateiname (*.tmp, ~*.*, ...) o.) ... tks! Herbert
  20. Hallo! Ich habe gerade von HP eine Anleitung gekriegt, wie das zu installieren geht. Das sind 100 Seiten bla-bla, völlig nutzlos. Dort wo es eigentlich interessant wird, seht das: Following the prompts, finish the installation of the HTC USB Modem hardware CREATE A NEW NETWORK CONNECTION ON YOUR DESKTOP PC NOTEBOOK FOR MICROSOFT WINDOWS XP PROFESSIONAL: So wie ich das sehe, ist zumindest das Modem von HTC. Nun frage ich mich, wie ich zu dem Treiber kommen: HP will nichts davon wissen und da ich nicht weiß, welches HTC - Modem eingebaut ist, tue ich mich auch schwer, den richtigen Treiber zu finden. Leider habe ich überhaupt keinen Treiber von HTC für Modems gefunden. Was kann ich tun? tks! Herbert
  21. Hallo! Ich habe noch immer bei einem meiner Benutzer Probleme mit Outlook, nachdem er seine Speichergrenze von 2GB überschritten hatte. Exchange Server 2003 und Outlook 2003 mit und ohne Cache - Modus. Ich habe bei dem sein Postfach 1GB an Daten in einen Archiv-Ordner verschoben und die Postfachgrö0ße am Server ist jetzt ca. 1GB. Trotzdem meldet Outlook ständig, daß der Postfachspeicher sein Limit erreicht hat und der Benutzer nicht mehr mailen kann. Alle Grenzwerte sind entfernt (Postfachspeicher, Benutzerspeicher, Connectoren, ....) und damit sollte eine Grenze von 2GB gelten. Nun habe ich etwas recherchiert und nachgelesen und bin da auf eine Sache gekommen, die ich mir nicht zusammenreimen kann: Outlook kennt 3 Betriebsmodi: Online, Offline (OST) und Cached. Dazu gibt es je zwei Netzwerkzustände: Verbunden und nicht verbunden. Das gibt 3 x 2 Zustände, ich 6 Zustände. Auf MSXFAQ.DE - Outlook 2003 Cached Mode ist sehr schön dokumentiert, welche Funktionen in den 6 Zuständen vorhanden sind und welche nicht. Nun die Frage: Wie kriege ich den Status "Offline" (nicht Cached) und kann damit Arbeiten. Das kann doch nur gehen, wenn eine *.ost Datei vorhanden ist. Wo kann ich das einstellen? In den Einstellungen am Konto habe ich nur die Möglichkeit für Cachemodus gefunden, nicht offline? Der Grund warum ich danach suche ist der: Die Postfachgröße ist ca. 1GB, der Cache Modus ist ausgeschaltet und trotzem war eine *.ost - Datei mit 2GB vorhanden und ich denke, diese spießt! Wie gesagt, wie kann ich bewußt in den Online oder Offline - Modus schalten? tks! Herbert
  22. Hallo! Ja, diesen Modemtreiber kenne ich. Der ist aber für den 6515 und kann am 6915 nicht installiert werden. Das ist auch nicht nötig, weil der og. Modemtreiber nicht für XP ist, sondern für den 6515, damit dieser den Internet-Zugang für den PC überhaupt zur Verfügung stellen kann. Das ist im 6915 bereits fix eingebaut und auch bei mir vorhanden. Wie gesagt, den Treiber den ich brauchen würde ist für XP, für das Modem das im Gerätemanager auftaucht, wenn ich die Modemverbindugn am 6915 starte. Eigentlich stellt sich auch die Frage, ob das nicht bereits eine Funktion von ActiveSync (4.5) sein müßte. Das Handy ist ja "ständig" mit dem Internet verbunden. Über ActiveSync und das USB Kabel sind beide Geräte verbunden. Und ich glaube zu wissen, das das ausreichen sollte, daß ich am Notebook Zugang zum Internet habe. Das geht natürlich hier nicht, das habe ich schon probiert. Wie so oft, ist auch hier "Wissen hinderlich"! ;-) Oder: Der dümmste Bauer hat die größten Kartoffel ... Eigentlich kenn ich mich mit der Materie aus, das ist das 20. Modem, das ich irgendwo mit einem PC verbinde und dann ins Internet gehe. Ich bin auch sicher, daß die Lösung ganz nahe ist, und HP hatte das sicher vorgesehen. Irgendwie übersehe ich die Lösung! Als ich mir das Gerät gekauft hatte, war das für mich selbstverständlich, daß ich den als Modem für das Notebook verwenden kann. Das Gerät ist eingetlich Spitze. Ich kann mir auch nicht vorstellen, daß ich der einzige bin, der den 6915 als Modem für Internet verwenden will. Gruß und Dank! Herbert
  23. Hallo! Zehlendorf, das liegt ziehmlich am Rand. Wir sind dort bei Verwandten und ich bin sicher, daß es in der Nähe keinen AP gibt. Tagsüber bin ich unterwegs und würde das eher Abends benötigen. Es ist aber dann unpraktisch, nur deswegen wieder ins Zentrum zu fahren. Gruß und Dank! Herbert
  24. Hallo! Ja, ich habe ein freies Handy und kann dort jede SIM reinstecken (zumindest jede, die ohne Gewalt rein passt). Ich werde mich mal umsehen, obs eine Lise mit den Tarifen von verschiedenen Anbietern/Produkten gibt. Das billigste wird wohl sein, daß ich mir dort von jemand ein Handy ausborge, und prüfe ob ein Datengubhaben vorhanden ist. Gruß und Dank! Herbert
  25. Hallo! Ich bin aus Österreich ;-) und werde ein Woche in Berlin sein. Ich würde dort Internet benötigen und habe mich gefragt, obs sowas wie eine Wertkarten - SIM gibt? Wenn ich unterwegs bin, dann verwende ich mein Handy für den mobilen Zugang. Leider sind Verbindung im (befreundeten) Ausland sehr teuer und ich suche nach Alternativen. Das einfachste währe doch eine Wertkarten - SIM (wenns denn sowas gibt?). Die könnte ich bei meinem Handy rein stecken und dann das Guthaben verbrauchen und nach kaufen. Selbst wenn das natürlich teurer ist, als ein "üblicher" Anschluss, so sollte das doch wesentlich günstiger sein als der Tarif den mir mein Provider für Roaming verrechnet. tks! Herbert
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