Jump to content

patrikbolt

Members
  • Gesamte Inhalte

    14
  • Registriert seit

  • Letzter Besuch

Über patrikbolt

  • Geburtstag 03.07.1980

Profile Fields

  • Member Title
    Newbie

Fortschritt von patrikbolt

Explorer

Explorer (4/14)

  • Erste Antwort
  • Engagiert
  • Erster eigener Beitrag
  • Eine Woche dabei
  • Einen Monat dabei

Neueste Abzeichen

10

Reputation in der Community

  1. Danke für die Tipps. Werde es ausprobieren. Gruss Patrik
  2. Hi Ich habe mehrere neue Server in Betrieb die unabhängig voneinander installiert wurden und alle das gleiche Problem aufweisen. Es handelt sich dabei um 64 Bit Windows 2003 Server. Bei allen lassen sich Windows Installer basierende Setups nicht erfolgreich durchführen. Das Setup läuft zwar jeweils an, bringt aber am Schluss eine Meldung nach dem Motto "Installation ended prenaturally". Und im Eventlog steht dann so was wie "Product Xy - Installation operation failed" Source: MsiInstaller EventID: 11708 Dabei ist es egal ob es eine 32 Bit oder 64 Bit Applikation ist. Und es tritt bei allen Windows Installer Paketen auf. Das Entpacken des Setup Packets klappt jeweils. Erst die effektive Installation schlägt fehl. Ebenfalls klappen Installationen die eigene Installer mitbringen. Z.B. Installshield. Ich habe versucht den Windows Installer neu zu registrieren sowie die aktuellste Version zu installieren. Desweiteren habe ich die Berechtigungen auf den betroffenen Ordnern überprüft. Hat jemand von Euch eine Idee an was das liegen kann? Danke und Gruss Patrik
  3. Hallo Ein Vorschlag wäre das einrichten eines Subinterfaces. Dieses kannst Du dann mit einem separaten Subnet ausstatten und genau gleich wie ein physikalischer Port verwenden. Damit kannst Du zwei verschiedenen Subnetze an einem einzigen physikalischen Interface betreiben. Wie Du im Konfig Beispiel unten sehen kannst wird ein Trunk eingerichtet. Auf dem Catalyst muss der Port an dem die PIX hängt ebenfalls als Trunk eingerichtet werden. Routing technisch würde ich vorschlagen als Next-Hop für die Default Route den Router des ISP1 zu verwenden. Zusätzlich würde ich eine Host/Netz Route statisch konfigurieren die auf die VPN Peer IP zeigt und als Next-Hop den Router von ISP2 verwendet. Vorsicht: Je nach Lizenz der PIX wird eine unterschiedliche Anzahl von Subinterfaces unterstützt. Bei der 515-E/Restricted sind es soviel ich weiss 3 logische Interfaces die benutzt werden können. Konfigbeispiel: OS 6.3 ' PIX Konfig ' Ethernet2 als Trunk für VLAN 5,6 interface ethernet2 100full interface ethernet2 vlan5 physical interface ethernet2 vlan6 logical nameif ethernet2 isp1 security30 nameif vlan6 isp2 security29 ip address isp1 IP im Subnet 1 ip address isp2 IP im Subnet 2 'Catalyst 'interface an dem die PIX hängt switchport mode trunk switchport trunk encapsulation dot1q switchport trunk access vlan 5,6 'interface an dem der Router von ISP1 hängt switchport mode access switchport access vlan 5 'interface an dem der Router von ISP2 hängt switchport mode access switchport access vlan 6 --> zusätzlich müssen auf dem Switch VLAN 5,6 existieren Ich hoffe ich konnte Dir helfen. Gruss Patrik
  4. Velius: Wenn Du meinen ersten Post richtig gelesen hättest würdest Du sehen warum mich ASR nicht interessiert. Wir setzen 2000 und 2003 Server ein und bekanntlich gibt es ASR ja erst ab 2003, gell. Aber Ihr könnt gern noch ein bisschen weiterdiskutieren wenn es Euch gefällt. ;-)
  5. Merci für Eure Beiträge. Ich dachte eigentlich schon, dass es auf das Veritas Backup Exec mit IDR Option herausläuft :-). Da wir schon die aktuelle Backup Exec für Windows Server Version einsetzen dürfte das wohl die günstigste Variante sein. Thanks Patrik
  6. Hallo zusammen Ich suche eine gute Disaster Recovery Lösung für unsere Windows Server (2000 und 2003). Wir haben hauptsächlich verschiedene HP Proliant Maschinen. Ich möchte den Sicherungs und Wiederherstellungsprozess so einfach wie möglich halten. Meine Frage ist, ob mir jemand eine gute Disaster Recovery Lösung empfehlen kann. Die Veritas IDR Option habe ich bereits angekuckt und bin zum Schluss gekommen: Gut sofern keine Hardware betroffen ist. Was habt Ihr so für Erfahrungen? Danke Patrik
  7. Hier die genaue Erklärung. Das sollte eigentlich für jeden klar sein. Im Grunde genommen funktioniert eine Wildcard Maske gleich wie eine Subnet Maske mit dem Unterschied, dass sie invertiert ist. Beispiel: Netz: 172.16.4.0 / 255.255.252.0 (Subnet Maske) entspräche 172.16.4.0 / 0.0.3.255. Binär sieht das dann in etwa so aus: 255.255.252.0 ist 11111111.11111111.11111100.00000000 (Subnet Maske) und die Wildcard Maske ist genau umgekehrt mit den Nullen und Einsen: 00000000.00000000.00000011.11111111. Jetzt müssen nur noch die vier Bytes in Dezimalwerte umgerechnet werden. 00000011 gibt bekanntlich 3. Noch Fragen? ;-)
  8. Hallo allerseits Nachdem ich die 70-210, 70-215, 70-216, 70-217 und 70-218 bestanden habe stehe ich jetzt vor der 70-221, 70-228 und 70-229. Hat mir jemand einen Tipp/Ratschlag für diese Prüfungen? Danke Patrik MCSA MCSE (hoffentlich bald) MCDBA (ein wenig später ;-) )
  9. Hallo allerseits Nachdem ich nun meine 70-210 und 215 bestanden habe bin ich langsam prüfungsreif für die 70-216. Nun möchte ich gerne gleich die 70-218 auch noch absolvieren um ein MCSA Zertifikat zu erhalten. Später geht es dann weiter mit den restlichen MCSE Tracks. Frage, hat jemand von Euch Erfahrungen mit der 70-218? Kann ich mich bei der auch gleich anmelden wenn ich für die 216 fit bin, oder weicht sie vom Stoff/Fragestellung stark ab? Ist die Prüfung verhältnismässig leichter als die 216? Danke für jeden Tipp. Patrik
  10. Hi Wieso so kompliziert?! :cool: Du brauchst in Windows XP nur die Verbindungsfirewall auf der LAN Connection zu deaktivieren. In den Eigenschaften der LAN Verbindung unter "erweitert" findest Du die Option. Den Gast Account kannst Du dann wieder aktivieren. Es reicht wenn die lokalen Administratoren auf XP und W2K die selben Passwörter haben. Falls Du über die LAN Verbindung ins Internet gehst, würde ich Dir dann einfach empfehlen entweder eine Hardware Firewall einzurichten oder auf beiden PC's eine Softwarefirewall zu installieren. z.B. Tiny oder Zone Alarm. Dort kannst Du dann die beiden PC's gegenseitig aus den Regeln ausschliessen. Paddy
  11. Hallo heckel So eine Installation habe ich soeben realisiert. Das machst Du am besten folgendermassen. Jedes Subnetz hängst Du an eine eigene Netzwerkkarte im Server. Etwa so: Netzwerkkarte 1 --> IP 10.177.16.253 (sofern frei), Standardgateway: 10.177.16.254 Netzwerkkarte 2 --> IP 10.177.15.1 (dient als Gateway für alle PC's im Subnet 10.177.15.0) usw. Jetzt brauchst Du nur noch den Assistenten für Routing und RAS zu starten. Wähle nicht "Router" sondern "Internet Connection Server". Dann wird die NAT mit eingerichtet die fürs IP-Masquerading benötigt wird. Wenn Du dann weitere Subnetze hinzufügen willst, brauchst Du nur noch in der RRAS Konsole unter IGMP und NAT das jeweilige Interface hinzuzufügen. An den Routing Tables brauchst Du mit dieser Vorgehensweise nichts zu ändern. An den Clients brauchst Du dann nur die IP der jeweiligen Netzwerkkarte dieses Servers als Default Gateway anzugeben. So funktionierte es bei mir problemlos. Frage nebenbei: Hast Du eine Ahnung wie man unter Windows 2000 eine Bandbreitenbegrenzung für einzelne Netzwerkkarten einrichten kann? Brauche ich dazu den ISA Server? Gruss Paddy
  12. Hallo allerseits Ich habe mit Windows 2000 Server und Routing und RAS Services einen Router installiert der die Schnittstelle zu 4 verschiedenen Subnetzen bildet. Eine Schnittstelle führt zu einer Firewall die mit der Internet Mietleitung verbunden ist. Das ganze Routing funktioniert problemlos mit allen Protokollen. Nun möchte ich für einzelne Subnetze generell die Bandbreite beschränken können. Wie realisiere ich das am besten? Danke für jeden Tipp. Patrik
  13. Hi Dieses Problem hatte ich auch schon in einer NT 4 Domäne. Zwei Dinge sind wichtig: 1. Die Netbios-Namen - IP Auflösung muss gewährleistet sein. WINS Server sowohl auf Clients und Domänencontroller angeben oder lokale lmhosts Datei verwenden. 2. Nachrichtendienst muss auf den PC's laufen. Teilweise gibt es bei Windows 2000 Probleme dass der Dienst stirbt wenn der User seinen PC über mehrere Tage nie neu bootet. Wenn ein Benutzer an mehreren Rechnern angemeldet ist kommt die Meldung auch nicht auf alle Rechner. Hat der User eventuell noch eine getrennte Sitzung auf einem Terminalserver? Falls ein WINS Server vorhanden ist, wirf mal einen Blick in die aktiven Registrierungen. Vielleicht ist der Benutzer doppelt registriert. Gruss Paddy
  14. Hi Ich war heute an der 70-210. Sie entsprach etwa 3/4 dem Buch von Michael Völk. Einzig die Namen waren gändert. ;) Es hatte aber auch ein paar neue Fragen dabei. Schwerpunkt: --> Wiederherstellung (Backup, Rechner tot nach Treiberinstallation) --> Gerätetreiber --> NTFS Berechtigungen --> Filesysteme Meine Vorbereitung war folgende. --> 2 Jahre Praxis als Netzwerkadministrator in einem verteilten Win2k Netzwerk --> 2 Tage Buch von Michael Völk durcharbeiten und ein paar Braindumps reinziehen. Bestanden habe ich den Test mit 800. Nächste Woche werde ich mich dann auf die 215 vorbereiten und mich dann anmelden. Gruss Patrik
×
×
  • Neu erstellen...