InformatikKFM

Wollt ich gerad sagen, geht mir genauso ... Und die Anschluesse der Server stehen ja auch in der Beschreibung ..

Liegen die Standorte denn so dicht beieinander das ihr von der Anfahrtszeit die 4h ueberhaupt gewaehren koennt? Ist ja schoen, wenn du ein zweites Blech stehen hast, aber wenn du erstmal 150km ueberbruecken musst, womoeglich noch durch einen Stau hangeln, dann wird es wirklich sehr eng mit den 4 Stunden. Ich weiss nicht wie hoch so ein Printserver fuer 1000 Warteschlangen ausgelastet ist, aber was spricht denn gegen eine Stratus-Avance-Loesung? Bei entsprechender Anbindung kannst du einen Server im Serverraum parken und den anderen im zweiten Serverraum oder in einem anderen geeignetem Raum. Und was macht ihr mit den Daten in den Warteschlangen? Wenn die gefuellt werden und der Server raucht dabei ab? Dann haengen irgendwo wahllos irgendwelche Druckauftraege?

Was würde denn gegen ein STRATUS Avance-System sprechen? Virtualisierst dein Printserver, benoetigst kein extra Storage am Standort und sollte eine Hardware ausfallen, uebernimmt die andere. Ausfallzeit beläuft sich dann auf max. ein paar Minuten ...

Wake on Lan

Ist eine in .NET geschriebene Anwendung, aber nicht von uns .. Gruß PS: Das eBook schau ich mir mal an.

Die Datenbank ist nur 120MB groß. Jeden Tag wird der Inhalt geleert und baut sich ueber den Tag neu auf. Da ist nichts zu groß ..

Es wurde von Zeit zu Zeit immer langsamer ...

Moin, ich habe hier einen SQL 2005 Standard auf einem 2003er Standard Server. Diese Datenbank wird mittels Frontendapplikation bearbeitet. Wenn ich jetzt Daten abrufe (z.B. Auftraege) dauert der Abruf bis zu 20 Sekunden bis diese mir im Client angezeigt wird. Ich hab jetzt mittels SQLProfiler herausgefunden, dass zwischen jedem Abruf des Datensatz ein TRANSACTION LOCK und TIMEOUT gesetzt wird. Der Hersteller stelt sich in der Sache leider etwas quer. Wir haben das nun schon mit div. Hardware und auch sehr potenter Hardware auf einem 2008er Enterprise mit einer Eval Version vom 2008er SQL getestet. Keine Besserung. Ich denke das liegt an den vielen kleinen Paketen. Gibt es in der Richtung noch optimierungsbedarf die man seitens des Servers oder am Client einstellen kann? Ist ein Gigabit-Netzwerk, haben auch schon direkt peer-to-peer verbunden ..

Hast du die aktuelle Firmware (haha, ist von 2010) auf dem Switch? Haben hier auch ein paar von diesen Switchen und mit der aktuellen Firmware ist das Phänomen nicht aufgetreten.

Moin, dcdiag/Ereignisanzeige sowie das warten vor Anmelden hab ich noch nicht ausprobiert(en lassen). Die Option "Immer auf Netzwerk warten" hab ich dann beim Suchen hier im Forum gefunden und aktiviert. Beim Durchsuchen der GPOs hab ich dann noch die Option "Skripte auch bei langsamer Verbindung ausführen" gefunden und aktiviert - da mir dabei aufgefallen ist, dass es sich eigtl. nur um Maschinen & Notebooks handelt, die im zweiten Gebäude sitzen und dieses "nur" mit einer 10Mbit angekoppelt ist. Gruß

Hallo, kleines Problemchen. Ich habe einer OU ein Loginscript per GPO zugewiesen. Das Loginscript wird von fast allen Benutzern (Windows 2000 - 7) ausgeführt, nur von manchen einfach nicht. Dabei spielt es keine Rolle ob es als Clientbetriebssystem Windows XP, 2000 oder Windows 7 ist. Auch ob Administrator- oder Nicht-Administrator spielt keine Rolle. Es wird nur eine Batchdatei ausgeführt, die ein Netzlaufwerk verbindet. Der Laufwerksbuchstabe ist auf allen Rechnern frei. Gibt es eine Möglichkeit das genauer/detailierter zu debbugen, warum auf manchen Rechnern das Skript nicht ausgeführt wird? Gruß

Der VM-Host steht noch nicht, dieser wird jetzt fuer jeden Standort beschafft. Es werden weitere VMs auf den Host installiert. Die Idee DC und Fileserver aufzutrennen halte ich für keine schlechte Idee. Vielen Dank. Ich würde den DC am Standort nicht durch einen Restore ersetzen, sondern den alten demoten und den neuen promoten. Im Falle des Falles könnte ich dann wie Nils bereits sagte kurz eine VM mit einem Grundsystem schnappen und zum DC promoten.

Es gibt in der Zentrale div. Hosts die DCs sind, und an den Standorten jeweils gibt es einen Host der die VMs vorhaelt. Einer dieser VMs ist dann halt der DC. Beim Neuaufsetzen des DCs würde ich eh eine neue VM installieren, den DC promoten und den alten/vorhandenen phys. DC am Standort demoten. Gruß

Moin, bin gerade dabei unsere einzelnen Standorte ein wenig aufzuräumen und zu konsoledieren. Wir haben an jedem Standort einen DC, der jedoch nur als Anmeldeserver und Dateiserver für die Benutzer vor Ort verwendet wird. Um uns das Blech und den Platz zu sparen wollen wir nun auf einen virtualisierten Server wechseln. Ich habe mich jetzt im TechNet bereits eingelesen und es ist ja Allgemein bekannt, dass man per Snapshop/Image keine Backups von VMs fährt. Ich hatte jetzt die Überlegung angestrebt die virtuellen DCs per Systemstate zu sichern. Die Daten des DCs/Fileservers werden zusätzlich mit unserer Backupsoftware gesichert. Im Falle des Falles, sollte der Virtualisierungshost ausfallen, würde ich dann eine VM herbeiziehen, wo das Betriebssystem schon Grundinstalliert ist, dort das Systemstate zurücksichern und die Daten zurücksichern. Das sollte ja im Hinblick der ganzen AD-Struktur und USN-Rollback keine Probleme bereiten, oder? Oder wäre es von Vorteil an den Standorten, da man ja eh am Umsteigen auf den 2008er Server ist, RODCs virtualisiert zu verwenden? Gruß

Moin, wie sichert Ihr die Notebooks eurer Kollegen? Nutzt Ihr Freeware-Software? Kommerzielle-Software? Was fahrt ihr für eine Strategie? Bei uns ist es so, dass die Notebooks zur Zeit nur von den ADs genutzt werden, und diese nur ab und zu im Büro sind. Sind zur Zeit am Überlegen auf Acronis Workstation umzusteigen. Backup dann wenn das Notebook im Büro ist auf einer unserer Netzwerkspeicher. Von zu Hause aus könnten diese dann per inkrementeller Sicherung auch übers VPN sichern ... Gruß

Gott, natürlich hab ich das Video zu Ende gesehen und die Links durchgelesen. Nur wenn man einem hier gleich das Attribut pager an den Kopf wirft. Das ist für mich kein verstecktes/unbenutzes Attribut, das ist bei fast jedem unserer Benutzer ausgefüllt, kann ich also nicht nutzen.

Oh, ich hab deinen Link gar nicht gesehen. Wurde direkt auf die zweite Seite verwiesen. PS: Die Attribute, die ich per Benutzer/Computer-SnapIn sehe und ausfüllen kann, sind alle schon in Benutzung... sonst hätte ich das über Pager oder das Info-Feld oder sonstwas schon gelöst .. Naja, egal! Dann geh ich über CarLicence und drink, über die bin ich ja gstern schon im Video gestolpert.

z.B.?

Welche wir derzeit nutzen? Nicht mehr als die man im Benutzer/Computer-SnapIn angezeigt bekommt. Und ich brauche nur zwei Attribute, die am User gebunden sind. Dieses Attribut enthält maximal 10 Zeichen (Zahlen + Buchstaben).

Nicht wirklich! Ich konnte das ganze natürlich auch unter employeID drücken! Schön find ich das aber nicht. Oder gibt es noch andere, ungenutzte Attribute? Die evtl. nicht so einen sprechenden Namen haben?

Mit Exchange hat das natürlich nichts zu tun, da hast du Recht. Nur hab ich beim Suchen hier im Forum von einigen gelesen, dass die empfohlen haben, die benutzerdefinierten Felder von MS Exchange zu nutzen. Und um dem gleiche entgegen zu wirken, wollte ich nur gesagt haben, dass wir kein Exchange einsetzen. @NilsK: Ich habe mir gestern dein Video reingezogen - äußerst Interessant - es wurde alles gesagt, was man wissen muss. Ich habe mir jetzt Gedanken darüber gemacht, ich benötige ja nur zwei Felder und diese sind eindeutig an jedem Benutzer. So soll das ganze aussehen und es soll per GC repliziert werden.

Hallo, was für Nachteile hat es, wenn man sein AD um weitere benutzerdefinierte Attribute erweitert? Wir setzen keinen Exchange-Server ein, daher koennen wir auf die benutzerdefinierten Felder nicht zugreifen. Wir wuerden auch nur fuenf Felder benoetigen. Gibt es eine Best Practice? Und wie verhaelt es sich beim Hochstufen auf ein 2008er Schema? Zur Zeit fahren wir gemischt Win2k/Win2k3... Gruß

Wir haben uns jetzt selber was programmiert. Besteht aus mehreren Modulen. Gespeichert wird das ganze in einer MySQL-Datenbank, per Loginscript wird an jedem Rechner unser Programm ausgeführt und überträgt die von uns abgefragten Daten an die MySQL-Datenbank. Auswerten tun wir das Ganze dann per PHP-Weboberflaeche, wo wir nach Standorten, nach Modell, nach Software, nach Volltext, etcpp sortieren und suchen koennen ... So konnten wir uns das Programm so bauen, wie wir es haben moechten. Außerdem laeuft aufjedem Rechner noch ein AGENT mit, den wir programmiert haben, der kann auf Anweisung aus dem Webportal heraus Software installieren oder Software bereitstellen, die der Benutzer selbst installieren kann, nach Wunsch.. Und wir koennen darueber noch WMI-Abfragen taetigen, etc ... Waren jetzt gute 14 Tage Arbeit, mit Planung, Programmierung und ersten Testphasen. Laufen tuts zur Zeit noch in einer Testumgebung, weil immernoch hier und dort ein paar kleine Probleme/Fehler auftreten, die nun gefixed werden ... Die großen Programme haben uns alle nicht zugesagt. Zu komplizierte Bedienung, umstaendlich, unflexibel (Auslesen von Programmversionen einzelner bestimmte EXE-Dateien). Fuer unsere "kleinen" Anforderungen wohl einfach zu groß ... //Edit: Installation von Anwendungen geht halt mit MSI-Paketen die wir uns bauen!

Ja, das DocuSnap sieht schon sehr sehr gut aus. Hab heute mal die Demoversionen ueber einen kleinen Standort laufen lassen - schon schick! Nutzt jemand das DocuSnap in Verbindung mit einer Software-Verteilung? Gibt auch viele Produkte, die bides in einem Paket anbieten ...

Moin, ich bin auf der Suche nach einer Inventarisierungssoftware, darf auch ruhig was kosten, wo wir unsere Hardware mit pflegen können. Das automatische scannen im Netzwerk wäre super. Sollte Hardwareinformationen, installiertes OS, installierte Software, etc rausfinden. Und man sollte zu den Geräten noch Informationen hinzufügen können - wie z.B. Kaufdatum und Garantie. Was noch schön wäre, wenn man das in mehreren Standorten schön gliedern kann. Gruß PS: Wenn da ein kleines Ticketing-System enthalten ist, wär das auch nicht verkehrt. Muss aber nicht!