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RobertWi

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Beiträge erstellt von RobertWi

  1. Moin,

     

    das ist vollkommen normal und RFC-konform: Jeder Server auf dem Weg "verewigt" sich mit seinem Namen. Da wird sicher auch nicht zu einem Spam-Verdacht führen, sonst würde jede Mail von jedem Mail-Server (auch bei Nicht-Exchange stehen die internen Server da drin!) bei GMX im Spam landen.

     

    Wenn Dich der Eintrag stört, könntest Du eine Transport-Regel bauen, die den Header-Eintrag löscht. Damit verlierst Du im Fehlerfall aber die Nachvollziehbarkeit.

     

    Ich denke, das das Problem woanders liegt, genau kann Dir das aber nur GMX sagen.

  2. Das Zertifikat wurde automatisch erstellt und ist vertrauenswürdig.

     

    Eben nicht. Self-Signed Zertifikate sind nicht supported, weil sie mal funktionieren und mal wieder nicht. Das hängt mit Betriebssystem, Service Pack und manchmal sogar mit einzelnen Updates zusammen.

     

    Die Frage ist also wie ich diesen Fehler 401 weg bekomme, bzw. warum hier die Autentifizierung nicht funktioniert.

     

    Welche Authentifizierungs-Methoden sind dem OAB eingestellt? Allerdings kannst Du den Browser nicht als Referenz nehmen, da hier explizit Outlook erwartet wird, verhält sich die Seite im Browser anders.

  3. Moin,

     

    ich tippe darauf, dass die URLs für OAB oder EWS nicht fehlerfrei sind oder das Zertifikat nicht stimmt.

     

    Benutze mal die Funktion "E-Mail-Autokonfiguration testen..." in Outlook und überprüfe die dort per Autodiscover übergebenen URLs.

     

    Diese müssen für den Client fehlerfrei öffnenbar sein (Test mit MSIE). Wenn die URL nicht stimmt, muss die über die EMC/EMS korrigiert werden. Falls das Zertifikat falsch ist, wird ein fehlerfreies benötigt.

  4. Moin,

     

    in allen wichtigen Werkzeugen wird intern "ö" zu "oe" konvertiert. Es hilft also nichts, Objekte mit diesem Unterschied anzulegen, da dies unter Umständen für Exchange nicht unterscheidbar ist. Bessere wäre es, die Objekte anders zu benennen.

     

    Allerdings kann es sich auch um Verzögerungen mit dem Adressbuch handeln. Exchange cacht Berechtigung i.d.R. 2 Stunden, das Adressbuch wird eventuell bis zu 48 Stunden verzögert.

  5. Moin,

     

    Port 443 ist HTTPS. RPC benutzt Port 135 + einen Port größer 1023. Dies mögen Firewalls nicht. Daher "tunnelt" Outlook Anywhere die RPC-Daten in HTTPS und benutzt HTTPS, um den CAS zu erreichen, der dann RPC auspackt und untern RPC weiterleitet.

     

    Norbert hat Dich falsch verstehen müssen, da Du oben von RPC und nicht von Outlook Anywhere redest.

     

    Bevor Dir wir Dir also sagen, was Du an Deinem Exchange konfigurieren willst, musst Du uns schon ein weniger genauer sagen, was Du am Ende erreichen willst.

     

    Die Einrichtung eines CAS-Arrays ist aber grundsätzlich nur sinnvoll, wenn Du einen Load Balancer hast, sonst wird der nicht funktionieren.

  6. Sorry, kann ich nicht viel zu sagen. Mit Office365 konnte ich mich aus Zeitgründen noch nicht wirklich beschäftigen (zumal auch MVPs - sogar die von Exchange) nicht unbedingt Vergünstigungen beim Mieten von Office365 bekommen.

     

    Aber das wird nicht unbedingt klappen:

     

    zum finalen MX Eintrag:

    Es gibt wie gesagt dort schon einen POP Account mit info@firma.de

    Diese Adresse soll dann ohne Übergangspause als Postfach in Office 365 eingegliedert werden.

    Ich nehme an so wirds gemacht:

    MX Eintrag für die Office 365 Server mit höherer Prio als Zweiteintrag im DNS bei T-online eintragen lassen.

    Dem Postfach bei Office 365 die info@firma.de Adresse zuweisen.

    Das POP Konto bei T-Online löschen.

    Jetz läuft alles ins Office 365 Postfach.

    Der T-Online Server ist für alte POP Accounts mit zB. Person2@firma.de noch erreichbar und benutzbar.

    Richtig?

     

    Nach der Änderungen im MX geht alles auf den Office 365-Server. Was der nicht kennt (Person2) geht unzustellbar wieder zurück - nicht an den zweiten MX. Das Postfach "Person2" nützt Dir also nicht wirklich viel.

     

    Office365 kennt Koexistenz-Szenarien, aber ich weiß nicht, ob die auch mit Fremd-Produkten funktionieren.

     

    Daher wäre es eventuell besser, alles in ein System zu liefern und stattdessen mit einem "Eimmerketten"-Prinzip die Mails an das andere System weiterzuleiten: MSXFAQ.DE - Verbinden von Organisationen

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