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Userle

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Beiträge erstellt von Userle

  1. Glaub mir Jan,

     

    seit mehr als 20 Jahren scheitere ich an meiner Erwartungshaltung  an den "Layer 8" :cry3:.

    Um bei Deinem Autohaus Beispiel zu bleiben: So lange Du nur Kraftstoff tanken musst und Du nur eine Sorte zur Auswahl hast - alles kein Problem.

    Was wäre aber, wenn die Aufgabenstellung komplexer wäre? Zum Beispiel müsstest Du wechseln zwischen Europäischem und Arktischen Klimazonen. 

    Hat der Benutzer nur einen Drucker ist alles grün. Hat er mehrere wird es schon schwierig. Lach ruhig, aber hast Du noch nie die Erfahrung gemacht das Benutzer nicht lesen können? Wie viele Benutzer haben bei Dir angerufen weil sie eine Meldung auf den Bildschirm bekommen haben welche, hätte man sie gelesen, auch selbst hätte korrekt beantworten können - ein Mindestmaß an Intelligenz vorausgesetzt.

     

    IT funktioniert leider eher so, dass Du dem Benutzer den alles vorkauen musst und Benutzerfehler abfangen musst. Das ist auch regelmäßig die Ein- bzw. Vorstellung der Geschäftsleitung.

     

    Greetings Ralf

     

     

  2. Hallo MCSEBoard Gemeinde,

     

    wir sind dabei unsere Umgebung auf 2019 hochzuziehen. Dazu gehört natürlich auch der Exchange Server.

    Wir haben mittlerweile den Zwischenschritt erfolgreich durchgeführt und unseren Exchange 2010 auf Exchange 2016 angehoben. Leider scheint es Nebenwirkungen zu geben. Folgendes ist aufgefallen:

     

    Ein Benutzer hat im Outlook eine Regel erstellt. Diese soll dafür sorgen, dass E-Mails von einem bestimmten Absender an zwei Empfänger weitergeleitet werden soll und anschließend in einen anderen Ordner des Benutzerpostfachs verschoben werden soll.

    Vor der Migration hat diese Regel bestens funktioniert. Seit der Migration auf 2016 wird nur noch der Teil mit dem Verschieben ausgeführt. Die Weiterleitung klappt nicht. Bisher habe ich auch nichts passendes bei Tante Google gefunden.

     

    Habt Ihr irgendwelche Ideen dazu ?

     

    Greetings Ralf

  3. Hallo liebe MCSEboard Gemeinde,

     

    ich bin auf der Suche nach konstruktiven Vorschlägen, Richtlinien im Benutzer/Standort Kontext wirksam werden zu lassen. Insbesondere, wenn hierbei auch Thin Clients zum Einsatz kommen, wo sich der Benutzer an einer RDH Farm anmeldet.

    Bisher habe ich keinen funktionierenden Weg gefunden z.B. den "Clientname" des Thin Clients in der Zielgruppenadressierung zu nutzen.

     

    Ich hoffe sehr auf Euer Schwarmwissen :grins2:.

     

    Greetings Ralf 

  4. Am 30.4.2021 um 09:57 schrieb testperson:

    als erstes etwas, was keiner hören/lesen will: Drucker verteilen und bereitstellen - Gruppenrichtlinien ;)

    Wenn die IT Welt doch nur so einfach runter zu brechen wäre, wie in dem Artikel von 2016. Auf den ersten Blick ein sehr charmante Lösung. Auf dem zweiten Blick leider nicht wirklich anwendbar, sobald das benötigte Konstrukt an Druckerzuordnungen komplexer wird.

    - Drucker -> Benutzerbezogen -> Standortbezogen -> Anwendungsbezogen -> Remote Desktop Application -> Drucker Farbe -> Drucker s/w -> Drucker A4 -> Drucker A3 usw. usw.

     

    Mal abgesehen davon: Man kann nun davon halten was man will, aber in der Praxis, also im realen Leben scheitern von 100 Benutzern mindestens 70 regelmäßig an der Druckerauswahl.

    Das MS das Thema noch nicht entscheidend angegangen ist, ist lediglich ein weiteres Armutszeugnis. Themen und Probleme dazu werden ja oft genug adressiert.

     

    Greetings Ralf

  5. Das gendern hat was von problematischen Mehrzahlverwendungen. Als norddeutsche Kinder haben wir das früher schlank mit "s" gelöst. So hieß es z.B. "der Panzer" und "die Panzers".

     

    Für meine Begriffe ist gendern einfach ziemlich flüssig....

    • Like 1
  6. Ich bin nun mal ein wenig off Topic unterwegs.... Ick freu mir so mal wieder etwas vom Finanzamt zu lesen und auch von unserem Padawan.

    Schade das der Kontakt in den letzten Monaten um nicht zu sagen Jahren so gelitten hat.

    Wir sollten unbedingt alsbald, durchgeimpft, ein Treffen ins Auge fassen.

     

    Greetings Ralf

    • Like 3
  7. Am 4.9.2020 um 15:48 schrieb kamikatze:

    Was natürlich klanglich nicht wirklich toll ist.... Ist schon ein Unterschied ob man Musik über eine vernünftige Anlage hört oder über ein Mobile Device. Aber mit deinem Ohrenschaden ist das schon krass....

    Na ja, jeder wie er mag. Die Air Pods sind schon ganz knuffig, und und mit ein paar Teufelchen im Haus kannst Du schon Hörgenuss erzeugen beim Abspielen aus der iTunes Mediathek oder auch anderen Quellen.

    Früher hatte ich auch eine kostspielige Teile Anlage Mit Herrn f*** und Frau Feuerstein und fetten Aktiv Boxen am Start. Aber je mehr Arbeit und Karriere umso weniger Zeit für Musiksessions im Ohrensessel. Mal abgesehen davon, dass alleine schon die Möglichkeit der individuellen Wiedergabelisten das IT gestützte Hören von Mucke so schön komfortabel ist ;) .

  8. Ich habe vor Jahren damit begonnen meine CD Sammlung zu digitalisieren. Ich arbeite da mit iTunes als Mediathek. Insofern höre ich Musik i.d.R. auf Apple Endgeräten.

    Leider ist der Genuss auf der Strecke geblieben seit mich vor ca. 3 Jahren der Dauergast "Morbus Meniere" heimgesucht hat. Seitdem ist es mit dem Musik genießen nicht mehr weit her, da mein rechtes Ohr fast zu 100% out of Order ist. 

  9. vor 7 Stunden schrieb BOfH_666:

    ... ist aber in "freier Wildbahn" Gang und Gäbe und funktioniert üblicherweise für alle Applikationen, die aktuellen Programmierparadigmen entsprechen und die ihre "Userdaten" auch im Userprofil ablegen. 

     

    Was ich mich immer frage, warum ich Applikationen per RDS zur Verfügung stellen möchte und nicht, wie vom Hersteller vorgesehen auf einem Client installiere ... im Idealfall per Softwareverteilung verteilt!?

    Nur das Du bei jedwelchen Problemen sofort die Diskussionen hast mit dem Anbieter, der sich dann fix darauf beruft, dass es nicht supportet wird. Meiner Erfahrung nach ist insbesondere Branchensoftware sehr selten nach aktuellen "Programmierparadigmen" umgesetzt. SAP und Navision Lösungen mal außen vor gelassen. Abgesehen davon, habe ich keinerlei Aussage darüber gemacht das die Software trotz fehlender Freigabe ihren Dienst tun würde.

     

    Bezüglich RDS und so....: Weil es vielleicht einfach nahezu Plattform und Ortsunabhängig die Möglichkeit bietet Applications bereit zu stellen, so für Home Office und mobilem Arbeitsplatz ?

     

    Greetings Ralf

    vor 7 Stunden schrieb Ghostbuster:

    Hallo Userle,

    sind die Plattformen wirklich so unterschiedlich dass man nicht mal Ansatzweise vom Verhalten z.B. unter Windows 10 Pro auf das Verhalten unter Windows Server 2019 schließen kann? Es geht mir wirklich nicht darum die Antwort zu bekommen die ich gerne hören würde, aber ich würde es gerne verstehen. Ich hatte schon mal einen Softwarehersteller deswegen gefragt und mir wurde unter der Hand gesagt dass es schon Kunden gibt die die Software auf Servern einsetzen und es demnach zu funktionieren scheint, aber eben ohne Gewährleistung bzw. ohne Support bei der Installation etc. Mir ist klar dass es ein Risiko gibt aber vom Prinzip her hätte ich gedacht dass die Software für Server 2019 im Grunde nicht viel mehr können muss als unter Windows 10 offiziell mit mehreren Benutzern gleichzeitig zu funktionieren (im wesentlichen also die Einstellungen benutzerbezogen zu speichern und unter verschiedenen Benutzern mehrfach gestartet erwartungsgemäß zu funktionieren). Mich interessiert ob es eher so ist dass der Hersteller das einfach nicht getestet hat und vorsichtig ist, oder ob die Software-Architektur zwischen Server und normalen Windows Versionen tatsächlich so unterschiedlich ist (z.B. API, UAP oder der Registry) dass man da gar nicht drüber nachdenken sollte?

    Hallo Ghostbuster,

     

    natürlich funktioniert die Software oftmals auch in der genannten Umgebung. Jedoch kannst Du irgendwelches Ungemach nie zu 100% ausschließen und im Problemfall scheiterst Du beim Hersteller wegen der nicht freigegebenen Umgebung. Diese Diskussionen willst Du am Ende des Tages nicht führen, denn Dein Chef oder wie in meinem Fall mein Inhaber wird Dir in einem solchen Fall einen Strick daraus drehen.

    Nichts hindert Dich daran in einer "Spielumgebung" damit zu experimentieren und bei positivem Ergebnis Deinem Chef die Vor- und Nachteile zu präsentieren. Dann hat er die Entscheidungskarte. Wobei mir meine Erfahrung bisher sagt: Keine Testumgebung ist so hart wie die Praxis. Das beweisen meine Anwender mir jeden Tag ;). Du bekommst einfach nicht alle möglichen Szenarien getestet.

     

    Greetings Ralf

  10. Möglicherweise mein liebes Finanzamt hat die Tante zu viel Karneval genossen und ist nun jeck geworden. Jedenfalls ein klares Bekenntnis zur altehrwürdigen Bibliothek mit Büchern und darin enthaltenen Wörtern schwarz auf weiß darin. Am Weitesten kommt der Mensch immer dann wenn er sich auf Wesentliches oder auch Althergebrachtes beschränkt.

     

    Lass mal wieder etwas von Dir hören bzw. lesen.

     

    Greetings Ralf

  11. LOL, ich habe immer wieder ins Board geschaut um zu sehen, ob mal wieder ein Treffen ansteht - nix kam. Dann schaue ich mal eine Zeit nicht ins Forum und Ihr macht das ziemlich kurzfristig :( .

    Ja, was soll ich sagen. TheSpawn und ich wären sicherlich erschienen haben aber nix mitbekommen. Ein kleiner Stupser per PN wäre cool gewesen.

  12. Liest sich für mich wie ein Kobayashi Maru Test :aetsch2:.

    Ich denke, Du wirst keine Lösung finden, die 100% abdeckt unter den gegebenen Umständen. Die beschriebenen innerbetrieblichen "Probleme" und "Animositäten" werden das leider erfolgreich verhindern. Deine Auftraggeber sollten diese als erstes beseitigen. Das in so einem Szenario überhaupt produktiv gearbeitet werden soll/kann ist schon ein Wunder.

     

    Hilfreich wären Information zum Aufbau der Struktur/Hierarchie der IT in dem Unternehmen. Ist das komplett Zentral oder gibt es Regionen/Standorte mit "Unterabteilungen" ? Wie ist die AD Struktur im Hinblick auf Reginonen/Standorte aufgebaut ?

    vor 21 Stunden schrieb j.bussmann:

    Aber es gibt beim Kunden zahlreiche User, die über sehr lange Zeiträume weltweit unterwegs sind.

    Diese User sind doch aber nicht während dieser Zeit ausschließlich "offline" unterwegs oder ? Inventarisierung hat auch nicht unbedingt was mit einer aktiven AD Anmeldung zu tun. Ein Konstrukt aus einem im Internet erreichbaren Server, einem "Agenten" der die Information übermittelt und einem Inventarisierungs Tool welches mit dem AD synchronisiert sollte reichen.

     

    Wie gesagt: Die UL muss die Hüte und somit die Verantwortlichkeiten verteilen. Auf "Nein" Sager oder "Ich bin gegen Alles" Mitarbeiter darf da keine Rücksicht genommen werden.

     

    Viel Erfolg wünsche ich Dir natürlich trotzdem.

     

    Greetings Ralf

  13. Möglicherweise hilft bei der Analyse des Problems ja das kleine Tool hier: TreeSize_Free . Damit kannst Du Dir bequem eine Übersicht - auch und insebesondere - zum Thema Verzeichnistiefe und daraus resultierende mögliche Probleme der Pfadlängen Begrenzung verschaffen.

    Informationen zu den verwendeten Datenträgern und deren Partionierung wären unter Umständen auch hilfreich.

     

    Greetings Ralf

  14. vor 15 Stunden schrieb Emmermacher:

    "Die für die Verwaltung Abteilungs-ID oder Benutzerverwaltung angegebenen Informationen konnten nicht überprüft werden. Der Druckvorgang wird abgebrochen."

    Ich hatte ähnliches mit so manchen Konica Minolta Gerät. Zum Beispiel funktionierte oftmals die autom. Geräteerkennung nicht, die normalerweise automatisch die Ausstattung fest- und einstellt. Es oftmals ein Try and Error mit FW Updates und verschiedenen Treibern.

    Für mich liest sich das so, das die Kommunikation zwar technisch funktioniert, aber das Gerät den Zugriff auf die Daten verwehrt - Stichwort Authentification.

     

    Alles nur Denkspiele......

     

    Greetings Ralf

  15. Mit einem alten XT PC hat es mich gepackt. Der stand in meinem Ausbildungsbetrieb rum. Fasziniert von dem Gefieppe, welches ertönte nach jeder Eingabe ;). Ein Dipl. Ing G.H. hatte ein Faktuierungsprogramm geschrieben welches ständig abschmirgelte. Als ich die Höhe seiner Rechnungen gewahr wurde, habe ich mir auf die Fahne geschrieben ihn nutzlos zu machen, in dem ich die Probleme selbst behebe. Also angefangen die Handbücher von Dos 2.x zu studieren (Version ohne Gewähr). Wenn der Herr Dipl. Ing. aufschlug dem über die Schulter geschaut und den Löcher in den Bauch gefragt. Relativ schnell war der nicht mehr gefragt. Habe dann sogar den Auftrag bekommen eine neue Faktura Software nebst neuem PC anzuschaffen. Das war dann ein AT von Siemens Nixdorf. 

     

    Damals gab es auch eine Software von Symantec mit dem Namen "F&A". Enthalten war eine Textverarbeitung, eine Tabellenkalkulation und eine Datenbank. Damit habe ich z.B Preislisten generiert mit Teuerungszuschlägen und Rabatten nach Artikelgruppen, Kundengruppen usw. Ich war sehr traurig das Symantec F&A mit dem "hochkommen" von Windows nicht mehr weiterentwickelt hat.

    Nicht zu vergessen die Tools wie Norton Commander und Co.

     

    So hat mein Weg in die IT begonnen.......

     

    Greetings

  16. Hallo liebe Board Gemeinde,

     

    ich beschäftige mich mal wieder mit der richtigen Variante Drucker zu mappen ;). Folgendes Szenario:

     

    Auf einem W2012 Druckserver sind alle Drucker installiert und freigegeben. Im AD sind für die Zielgruppenadressierung Sicherheitsgruppen á la "Drucken Vertrieb" für die Drucker der jeweiligen Abteilung und á la "Standard Drucker Vertrieb" für den jeweiligen Standard Drucker angelegt. In meiner GPO "Drucken" ist als erster Eintrag "alle Freigaben löschen" eingetragen, gefolgt von den einzelnen Drucker Freigaben mit der jeweiligen Zielgruppenadressierung via Sicherheitsgruppe. Beispiel:

     

    1. Eintrag -> alle Freigaben löschen

    2. Eintrag -> Drucker01 -> nicht Standard -> Sicherheitsgruppe "Drucken Vertrieb"

    3. Eintrag -> Drucker01 -> Standard -> Sicherheitsgruppe "Standard Drucker Vertrieb"

    4. Eintrag -> Drucker02 -> nicht Satndard -> Sicherheitsgruppe "Drucken Vertrieb"

     

    Ein Benutzer, der nun Mitglied der beiden Gruppen ist erhält nun beide Drucker zugeordnet und den Drucker01 als Standard Drucker zugeordnet. Jedoch wird der Drucker01 2x gemappt.


    Nun meine Frage:

    Der erste Eintrag "löschen alle Freigaben" würde ja beim Aktualisieren alle 90 Minuten dazwischenfunken, wenn der Haken bei "Nur einmal ausführen" fehlt. Erreichen möchte ich, dass dieses "löschen" nur bei Änderungen greift, also z.B. geänderte Ziegruppen Mitgliedschaft (Wechsel von Vertrieb nach Logistik z.B.)

     

    Ich hoffe ich habe mich halbwegs verständlich ausgedrückt und freue mich auf Eure Tips und Anregungen.

     

    Greetings Ralf

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