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testperson

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Beiträge erstellt von testperson

  1. Hi,

     

    noch ein Schuss ins Blaue: Ist auf den Hyper-V Hosts (oder ggfs. dem Storage) eine 3rd Party Antivirus oder Security Software installiert? Falls ja, sind dort alle benötigten Ausnahmen für Hyper-V / Failover Cluster gesetzt?

     

    vor 26 Minuten schrieb Dexter_42:

    Alle dazugehörigen Dateien sind vorhanden. Zugriff auf die Dateien besteht auch. 

    Hast du mal versucht die Dateien an einen anderen Ort zu kopieren, ob die wirklich "lesbar" sind?

    Das Storage (welches?) untendrunter hat auch keine Probleme?

     

    Je nachdem wo du das höchste Supportlevel hast / überall (Server Hersteller, Storage Hersteller, Microsoft), einen Case aufmachen? 

     

    Gruß

    Jan

  2. vor 17 Minuten schrieb cj_berlin:

    ...das beruht aber auf der Annahme, dass die Datei mit dem höchsten Datum auch die zuletzt geschriebene ist. Wenn niemand die Dateien anfasst, wird es vermutlich auch so sein, aber halt nur dann.

     

    Ich bin bei sowas immer gutgläubig und gehe davon aus, dass die dort liegenden Dateien automatisch generiert werden. :-) Wenn da jemand händisch rumfriemelt, kann er die Datei auch gleich selber per Mail versenden. ;-)

     

  3. vor 13 Stunden schrieb cj_berlin:

    Betrieb von Exchange ab 2013 im AD mit 2022er DCs

    Das wurde scheinbar leicht missverständlich ausgedrückt. Wobei ich gestern in der Tabelle bzw. im Blog auch genau das gelesen habe.. :-)

    Dem fehlenden Exchange 2016 CU23 Support für 2022er DCs haben wir dann wohl die neue, kostenlose Exchange 2019 Hybrid Lizenz zu verdanken. ;-)

     

    Zitat

    4/20: The original release of this post indicated that Exchange 2013 and Exchange 2016 were also supported to work with Windows Server 2022 Active Directory controllers. This has now been corrected.

    (Released: 2022 H1 Cumulative Updates for Exchange Server - Microsoft Tech Community)

  4. vor einer Stunde schrieb mwiederkehr:

    Für Cluster braucht es eine Domäne, aber das sind überwiegend grössere Umgebungen mit Datacenter-Lizenzierung und da installiere ich nach Möglichkeit eine separate Domäne.

    An dieser Stelle habe ich eigentlich immer "deutlich sicherere" Umgebungen gesehen, wo sich "nur" um eine Domain gekümmert wurde und die Hosts bzw. das Cluster in der gleichen Domäne waren. In den anderen Fällen waren es i.d.R. zwei "Weiter-Weiter-Fertig-stellen-Domänen" mit teils den gleichen privilegierten Accounts und Passwörtern.

     

    In der Theorie braucht es für ein (Hyper-V) Cluster keine Domäne mehr. Habe ich aber in der Praxis noch nicht gesehen.

     

    vor einer Stunde schrieb mwiederkehr:

    Falls es Einwände gibt, sage ich jeweils, dass man sich beim ESXi auch nicht per RDP verbinden kann, um Sachen zu installieren. :D

    Och, da gab es auch interessante Dinge, die per SSH im ESX installiert wurden. :-)

     

    Generell würde ich auch den standalone Hyper-V Host in die Domäne aufnehmen.

  5. Hi,

     

    da du dich im Script zu Exchange online verbindest, solltet ihr von EWS weg, da die "EWS API" nicht weiterentwickelt und nach und nach eingestellt wird. Ich erinnere mich, dass es da zuletzt ein Update gab. Das finde ich aber gerade nicht. Hier ist ein Beitrag aus 10/2021 dazu: Upcoming API Deprecations in Exchange Web Services for Exchange Online - Microsoft Tech Community

     

    Zitat

    Over time, we will identify additional APIs for deprecation when and where we see adequate parity with Microsoft Graph APIs. We are also working hard on addressing feature gaps and building parity between EWS and Microsoft Graph APIs. We strongly urge our ecosystem partners accessing Exchange Online data to migrate to Microsoft Graph APIs.

     

    Gruß

    Jan

  6. Hi,

     

    wenn du den DC auf dem ersten Host entsprechend konfigurierst, dass dieser automatisch bootet, dann sehe ich hier kein Problem. Wenn du aber eh einen zweiten Host mit zweitem DC planst, kannst du das auch einfach "über Kreuz" machen und dir das "Henne-Ei-Problem" ersparen.

     

    Sollte der DC auf dem ersten Host nicht korrekt booten, kannst du dich am ersten Host nach dem Domain-Join immer noch lokal anmelden und dir ansehen, was der VM fehlt. Wenn die VM samt Domain dann gebootet ist, kannst du dich am Host abmelden und dich mit einem Domain Account anmelden.

     

    Gruß

    Jan

     

  7. Hi,

     

    du kannst deine Nummern zu Microsoft portieren bzw. dort beauftragen, einen Provider nutzen, der Direct Routing anbietet oder per Direct Routing und eigenem, zertifiziertem Session Boarder Controller anbinden.

     

    Ansonsten: Erstelle dir einen Test-Tenant und buche dir ein/zwei passende/s Paket/e + Anrufplan und Telefonsystem und teste die Teams Telefonie. Bei NFON kommst du AFAIK auch an eine Testanlage und könntest ggfs. auch deren Teams Anbindung testen. 

     

    Gruß

    Jan

  8. Hi,

     

    das könnte ein Ansatz sein: Connect Microsoft Teams Essentials (AAD Identity) to an existing email system with calendar - Microsoft Teams | Microsoft Docs

     

    vor 2 Stunden schrieb mcdaniels:
    • Verwendung der firmeneigenen Emaildomain u.a. für das Login / Versenden von Einladungen.

     

    Das wirst du dann aber nur per Centralized Mailtransport und Address Rewrite hinbekommen.

     

    Gruß

    Jan

    • Danke 1
  9. Hi,

     

    möchtest du einfach nur eine lokale Gruppe leeren oder tatsächlich die Mitglieder der lokalen Gruppe deaktivieren?

     

    Für Ersteres würde ich auf Gruppenrichtlinien Einstellungen "Lokale Benutzer und Gruppen" setzen. Für Zweiteres:

    Get-LocalGroupMember "Test" |
    	ForEach-Object {
    		Disable-LocalUser -Name $_.Name.SubString($env:COMPUTERNAME.Length + 1)
    	}

     

    Gruß

    Jan

  10. Hi,

     

    das ist bestimmt möglich. An welcher Stelle klemmt es denn? Ggfs. gibt es ja auch schon ein, zwei Details, die du nennen könntest.

     

    Generell klingt das sehr nach Abschlussprojekt im Rahmen einer Aus- / Weiterbildung. Da sollte dann wohl dein Chef / Vorgesetzter, der erste Ansprechpartner sein. "Notfalls" auch ein Lehrer / Dozent oder die IHK selber.

     

    Gruß

    Jan

    • Like 3
  11. Hi,

     

    ich würde heutzutage keine User Profile Disks mehr einrichten und stattdessen auf FSLogix Profile Container als "Nachfolger" setzen. Das Problem der Verfügbarkeit bleibt allerdings. Bei FSLogix hast du aber mehrere Möglichkeiten:

    Alternativ wäre die Frage, ob man nicht einfach Wartungsfenster bestimmt, wo dann die User Sessions abgemeldet werden und alle beteiligten Systeme nacheinander gepatched und gebooted werden. Hängt konkret halt von den Anforderungen ab.

     

    Gruß

    Jan

    • Like 5
  12. Ich sehe deine "Anforderungen" nicht als simpel an. Fangen wir doch mal hinten bzw. damit an:

    vor 13 Minuten schrieb duplo:

    - schnell verfügbares inhouse Backup/Replikation von Produktiv+Archiv

    • Wie viele Stunden/Tage/Wochen Ausfallzeit deines Fileservers / Archives ist tolerierbar (bis es richtig(!) weh tut)?
    • Wie viele Stunden/Tage/Wochen Datenverlust ist tolerierbar (bis es richtig(!) weh tut)?

    "Richtig weh tun" (grob; teils makaber): Entweder Balken, Stuhl und Strick vorbereitet haben oder Notfallkoffer voll Geld mit flexiblen Flugtickets in Richtung Belize o.ä. besitzen. 

    • Like 1
  13. Hi,

     

    du möchtest möglichst Geld sparen (gebrauchte Hardware / Windows Server Essentials / leistungsschwache Tower) und eine Wiederanlaufzeit (RTO) von 4-6 Stunden. Ohne jetzt noch auf den annehmbaren Datenverlust (RPO) einzugehen, wird das so vermutlich gar nicht seriös realisierbar sein.

     

    vor 10 Stunden schrieb duplo:

    Kritikpunkte sind anscheinend bei einigen Dienstleistern unerwünscht.

    Evtl. blickt der ein oder andere Dienstleister auch einfach nur realistisch auf deine "Anforderungen". ;-) 

     

    Gruß

    Jan

    • Like 3
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