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vor 10 Minuten schrieb chrismue:
Die User zu den Daten holen, ich nehme an, Ihr meint RDS wird schwierig, da es sich u.a. auch um CAD-Daten handelt, welche auf einem RDS Server
Nicht zwingend. Du könntest den Usern ja auch CAD Workstations ins Rack hängen und diese per "Citrix" bereitstellen. Die nicht CAD Arbeiten werden dann per RDS - mit oder ohne "Citrix" - erledigt.
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Hi,
an der Stelle wäre mein Ansatz: Hole die User zu den Daten und nicht die Daten zu den Usern. ;)
Gruß
Jan
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Das vCenter bietet (AFAIK) doch direkt die Option eine VM zu klonen (und entsprechend anzupassen): Clone an Existing Virtual Machine (vmware.com)
Ansonsten (grob):
- Klonen
- Klon ohne Netzwerk booten
- sysprep.exe /generalize /oobe /shutdown
- Netzwerk verbinden
- VM wieder starten
- VM "richtig" benennen und in Domäne aufnehmen
- In Sammlung einbinden
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Hi,
ein Versuch wäre die RDSH Rolle einmal zu deinstallieren, neu starten und dann der neuen Sammlung hinzufügen. Alternativ schmeiß den Server weg und nimm einen anderen Server aus der neuen Bereitstellung und klone diesen.
Gruß
Jan
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Okay, dann so:
- Bei RDS User CALs trackt Microsoft die Nutzung nicht
- Bei RDS Device CALs trackt Microsoft die Nutzung
Zumindest habe ich hier reihenweise Umgebungen "per User" lizenziert, wo initial mal drei oder vier RDS User CALs eingetragen wurden, der Kunde aber mittlerweile (gleichzeitig) mit 15 oder mehr Usern on Tour ist. Bei Device RDS CALs würde das nicht funktionieren.
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Hi,
solange der eine Terminalserver im "per User Mode" läuft und der Lizenzserver min. eine RDS User CAL aktiviert hat, _sollte_ das technisch mit einem Terminalserver machbar sein. Die User RDS Cals können ja nicht getrackt werden, da der eine Mensch sich ja durchaus mit 7 (User) Accounts anmelden kann, was von einer User RDS CAL gedeckt ist.
Gruß
Jan
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vor 22 Minuten schrieb cj_berlin:
...wobei return als LETZTE Anweisung innerhalb einer Funktion vollkommen optional ist, sprich
Meine PowerShell "Takt, Stil und Etikette" sowie der innerer Monk erfreuen sich immer an einem "return". :)
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$User = Ersetze -user $User
Du musst die Rückgabe ja auch irgendwo speichern.
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Nun,
- Nutze doch bitte, bitte, bitte die Code Tags hier im Board
- Strukturiere den Code doch mal grob nach meinem Beispiel Code
vor 38 Minuten schrieb Scharping-FVB:Es wird aber durch das Return $user nach dem Ersetzen an der Konsole ausgegeben, aber nicht in die MUtter-Variable übernommen. In der Mutter-Funktion bleibt $user unverändert.
Das liegt daran, dass die Variable "$User" in den beiden Funktionen nichts miteinander am Hut haben.
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Das ist doch eigentlich alles nur Marketing für Windows Server 2025 und Hotpatching.
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Hi,
das wäre "return": about Return - PowerShell | Microsoft Learn
function test1{ $x = Read-Host -Prompt "Zahl1" $y = Read-Host -Prompt "Zahl2" $z = test2 -a $x -b $y Write-Host "$x + $y = $z" } function test2{ param([int]$a, [int]$b) $c = $a + $b return $c } test1
HTH
Jan
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Hi,
ich habe erstmal eine Gegenfrage: Warum willst du auf deinen Clients(?) eingehend die "Datei- und Druckfreigabe" erlauben?
Gruß
Jan
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Hi,
Softwareverteilung per GPO ist nicht so optimal. Wenn dir nur "GPO" zur Verfügung steht, bau ein Script mit den richtigen Parametern um den EXE-Installer.
Gruß
Jan
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Hi,
dotnet-runtime-8.0.5-win-x64.exe /install /quiet /norestart
wenn dir nur GPO zur Verfügung steht, dann wäre das ein Anfang für ein entsprechendes Script.
Gruß
Jan
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Ich bin mir sicher, dass es auf Terminalservern genügend
KlotzköpfeUser gibt, die - wie auch immer - plötzlich mit en-US Sprache da sitzen. -
Hi,
ab und an bekommen Kunden neue E-Mail-Domains und die alten werden dann evtl. nur noch für den Empfang von Mails oder auch gar nicht mehr benötigt. Hätte hier jemand eine Art Best Practice oder andere Ideen? Die alte(n) Domain(s) kündigen würde ich ungern.
Wäre hier ein SPF "v=spf1 -all" sinnvoll / ratsam und dann zusätzlich noch DMARC "v=DMARC1; p=reject;"? (Um den Empfang zu kappen, würde ich einfach die MX Records löschen.)
Danke & Gruß
Jan
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Windows 10, version 1809 and Windows Server 2019 | Microsoft Learn
ZitatWindows servers attempting to install the May 2024 security update (KB5037765), released May 14, 2024, might face issues during the installation process. The installation might fail with an error code 0x800f0982. This issue is more likely to affect devices that do not have en_us language pack support.
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vor 3 Minuten schrieb PCS07:
War die Konfiguration von AppLocker mitlels GPO nicht nur mit der Enterprise Version möglich?
Ja, das war so bis (AFAIK) Ende 2022: KB5024351—Removal of Windows edition checks for AppLocker - Microsoft Support
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vor 6 Minuten schrieb msch-ekh:
Ich vermute, das es daran liegt, dass meine DB nicht FWDB01 heißt sondern 0716828101. Das scheint er nicht zu erkennen.
Ähm? Warum nicht einfach den richtigen Namen der Datenbank nehmen?
Ansonsten lass den Parameter für die Datenbank doch einfach weg:
Get-Mailbox | foreach-Object { New-MailboxExportRequest -Mailbox $_.Alias -FilePath "\\srv-ekh-fs1\daten\IT\PST\$($_.alias).pst" -BadItemLimit 10 }
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Hi,
die SRPs stehen schon was länger auf der "Deprecated" Liste (Deprecated features in the Windows client - What's new in Windows | Microsoft Learn). AFAIK gab es zuletzt auch Probleme mit SRPs auf aktuellen Windows 10/11 Builds. Ich würde mich dem Hinweis auf der SRP Seite anschließen (Software Restriction Policies | Microsoft Learn):
ZitatImportant
Software Restriction Policies were deprecated beginning with Windows 10 build 1803 and also applies to Windows Server 2019 and above. You should use Windows Defender Application Control (WDAC) or AppLocker to control what software runs.Y
Gruß
Jan
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Hi,
da fehlen die " am Ende nach .pst:
get-mailbox user1 | New-MailboxExportRequest -FilePath "\\srv-ekh-fs1\EKH-Daten\IT\PST\user1.pst"
Gruß
Jan
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Hi,
auf welche IP Adresse zeigt denn der Hostname der Service URLs? Es klingt so, als würde hier ein Loadbalancer fehlen.
Gruß
Jan
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Falls du eben das Logging aktiviert hast, könntest du jetzt evtl. was im SMTP Log sehen, wenn du das Log einmal auf die Disk schreibst:
Restart-Service -Name MSExchangeTransport, MSExchangeFrontEndTransport
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Bislang gehts halt "nur" mit MAPIoverHTTP und Outlook auf Windows. Outlook for iOS, Android, Mac ist noch nicht möglich und würde AFAIK auch EWS benötigen(?). Ebenfalls geht es noch nicht - wie @NorbertFe schreibt - für EAS.
Mir würde EAS ja schon reichen. Den Rest braucht kein Mensch, außer evtl. hat die nervigen, hippen Kunden.
Die Infos zu welche Protokolle auf welchen Devices mit welcher Software findet sich AFAIK auch auf mehreren Seiten verteilt, dass man sich das bloß zusammensuchen muss.
Synchronisieren von Datenbeständen zwischen zwei Standorten
in Windows Server Forum
Geschrieben
Hier wäre die Information wichtig, ob die 70-80 CAD Arbeitsplätze alle 9to5 nur in der CAD Anwendung on Tour sind oder ob man evtl. mit (deutlich) weniger (gleichzeitigen) CAD Arbeitsplätzen zurecht kommt. Die Antwort auf "wie viele" und "wie lange / wie viele Stunden im Monat" _könnte_ halt auch CAD in Azure wieder interessant(er) machen.