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ferix

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  1. ferix

    Hyper-V Ereignis 12510

    Heißt ich muss in jedem Fall folgendes Skript ausführen? Create a Hyper-V VMMS self-signing certificate that doesn Das sollte aber ja keine Probleme geben, wenn es von Microsoft kommt!? Hätte ich nicht gedacht, dass das wirklich nur so geht.
  2. ferix

    Hyper-V Ereignis 12510

    Hallo, ich habe folgendes Ereignis auf einem Server (Windows 2008 R2), auf dem Hyper-V und 2 virtuelle Maschinen laufen: Windows 2008 R2 Hyper-V Ereignis 12510 | kit weBlog Nun meine Frage: Muss ich da wirklich irgendwas mit Skripten "drehen", um ein neues Zertifikat zu erzeugen oder es zu verlängern? Gibt es nicht einen anderen Weg und wenn ja, was wäre der einfachste? Die Installation von W2K8R2 SP1 schafft nicht zufällig Abhilfe? Das muss ich nämlich unbedingt noch installieren. Btw.: Ist bei der Installation von SP1 eigentlich irgendetwas besonderes zu beachten im Bereich Virtualsierung?
  3. Hallo, laut Protokoll findet folgendes statt: Ereignis: 910 ESE Backup Information Store (3320) Eine vollständige Stellvertretersicherung wird gestartet. Dieser Server ist der Master. Der Requestor ist "Name des Mailservers". Ereignis: 913 ESE Backup Information Store (3320) Der Stellvertretersicherungsvorgang wurde durch "Name des Mailservers" erfolgreich abgeschlossen. Gestern und vorgestern hat das auch ohne den obigen Fehlermeldung funktioniert. Aber was ist das für eine Sicherung und wo kommt sie her? Wo/Wie ist sie konfigurierbar? *** UPDATE *** Achso was mir einfällt bzw. ich auch nachgeschaut habe. Wir haben 2 Exchange-Server und replizieren die Maildatenbanken. Auf dem 2. Mailserver wird das ESE Backup auch um 21 Uhr ausgeführt und es steht in der Ereignisanzeige "msexchangerepl (2524) Dieser Computer führt eine Stellvertretersicherung aus. Der Masterserver ist NameDesMailservers". Das erklärt mir aber immernoch nicht was da genau passiert, wo die Sicherung konfiguriert ist, wieso sie stattfindet (DB-Replikation ist ja ständig aktiv) usw. Würde hier gerne dazulernen :)
  4. Schade es scheint wohl sonst niemand Erfahrungen mit solchen Warnungen und Fehlern gemacht zu haben!?
  5. Danke für die Infos. Allerdings muss ich noch ein paar Einzelheiten dazu einwerfen. Der Fehler taucht immer gegen 21 Uhr auf. Zu dieser Zeit wird aber kein Backup ausgeführt. Außerdem kommt es zu dem Fehler bei genauem Hinsehen nicht täglich, sondern eben nur fast täglich.
  6. Niemand eine Idee oder schonmal so eine Konstellation gehabt?
  7. Also ich glaube auch, dass du deinen Kunden da "enttäuschen" solltest. Wie schon andere hier anmerkten, wirst du dir nur unnötig Stress aufhalsen. Aber andere Sache: Wenn es dem Kunden nur darum geht die Konten auf verschiedenen Clients sauber "synchron" zu halten. Was spricht denn dagegen auf den verschiedenen Clients, die er hat IMAP sauber einzurichten? So hätte er überall den gleichen Stand an E-Mails. Dass er per Webmail die Konten einzeln abrufen müsste, müsste man ihm halt noch beibringen. Außerdem kommt es natürlich drauf an, was die einzelnen Provider so zu "bieten" haben in Bezug auf Mailspace etc.
  8. Nein, es wurde nichts am System gemacht.
  9. Hallo, auf unserem Domänencontoller gab es in den letzten Tagen folgende Warnung: """ Quelle: CertificationAuthority Ereignis-ID: 77 Beschreibung: Der Richtlinienmodul "Windows-Standard" hat folgende Warnung protokolliert: Die Active Directory-Verbindung mit dc.domain.de wurde wiederhergestellt mit dc.domain.de. """ Genau seit dem Zeitpunkt der Warnung erscheinen auf unserem TMG Server plötzlich in regelmäßigen Abständen folgende Fehler in der Ereignisanzeige: """ Quelle: CertificateServicesClient-CertEnroll Ereignis-ID: 13 Beschreibung: Die Zertifikatregistrierung für Lokales System konnte sich nicht für ein Zertifikat Machine mit der Anforderungs-ID N/A von dc.domain.de\Domain ROOT CA (Der RPC-Server ist nicht verfügbar. 0x800706ba (WIN32: 1722)) registrieren. """ """ Quelle: CertificateServicesClient-AutoEnrollment Ereignis-ID: 6 Beschreibung: Bei der automatischen Zertifikatregistrierung für lokales System ist ein Fehler aufgetreten (0x800706ba) Der RPC-Server ist nicht verfügbar. """ """ Quelle: DistributedCOM Ereignis-ID: 10009 Beschreibung: DCOM konnte mit dem Computer "dc.domain.de" unter Verwendung eines beliebigen, konfigurierten Protokolls keine Daten austauschen. """ Sind diese Fehler evtl. wirklich in Folger der Warnung auf dem DC entstanden und stehen mit dieser im Zusammenhang? Was sind das genau für Fehler bzw. was kann man dagegen tun? Ein Einfluss auf den Betrieb scheint es nicht zu haben.
  10. Hallo, auf unserem Exchange 2010 erhalten wir seit ein paar Tagen die Warnung ID 915 ESE BACKUP. "Information Store (3320) Es wurden 29 Protokolldateien im Protokollbereich (E:\LOG\LOG_DATABASE_1\E0200028D18.log - E:\LOG\LOG_DATABASE_1\E0200028DFB.log) nicht gefunden, für die ein Abschneideversuch unternommen wurde." Kann mir jemand sagen, was dies bedeutet bzw. ob ich etwas unternehmen muss? Auf einer Microsoft-Seite heißt es zu diesem Fehler: """ User Action No user action is required. """ Danke für euer Feedback.
  11. Ja ohne Cache-Modus funktioniert es genauso wie auch im OWA.
  12. Hallo zusammen, ich habe vor kurzem einen SBS 2008 mit Exchange 2007 eingerichtet. Zusätzlich läuft auf dem Server die Software GFI Faxmaker für Faxversand und -empfang. Das funktioniert soweit alles, nur es gibt ein Problem. Es ist nicht möglich über die Outlook-Clients (Outlook 2010, Exchange Cache-Modus) an eine nicht SMTP-Adresse, wie sie bei einem Fax verwendet wird, zu senden. Also ein [FAX:nummer] geht nicht. Man bekommt sofort einen NonDelivery-Report (NDR) vom Client und folgender Artikel von Microsoft passt dazu: You receive a Non-Delivery Report (NDR) message when you send an e-mail message to a non-SMTP address in an Outlook client that is using Cached mode Leider hilft der Lösungsansatz hier nicht weiter, weil das Updaterollup bereits installiert ist. Über OWA (Outlook Web Access) funktioniert das senden an nicht SMTP-Adresse in der Form [FAX:nummer] problemlos. Hat jemand eine Idee, wie man das lösen könnte, ohne dass der Exchange Cache-Modus deaktiviert werden müsste?
  13. Danke für die vielen Antworten nochmals. Es sind jetzt eigentlich alle Unklarheiten beseitigt und mein Kopf qualmt, weil ich mich diese Tage soviel mit Exchange, E-Mail-Server allgemein, etc. auseinandergesetzt habe wie noch nie. Nur eine Mini-Frage noch: Wenn man mehrere Akzeptierten Domänen in einem Exchange-Server hinterlegt. Was gibt es funktional für ein Unterschied bei der Domäne, die man als Standard definiert, im Vergleich zu den weiteren Domänen?
  14. Super Danke! Alle Unklarheiten beseitigt. :) Habe gestern auch noch den halben Tag die Microsoft Technet Library in Bezug auf Exchange, Empfangsconnectoren, Sendeconnectoren, ... gewälzt, was auch viel geholfen hat. Zum Beispiel für OWA oder RPC over HTTP(S). Hier brauche ich ja eigentlich ein Zertifikat von einer vertrauenswürdigen Stelle. Wenn ich eines selbst signiere, müsste ich so viel ich weiß bei jedem Client, der den Zugriff nutzen möchte, mein Unternehmen extra als vertrauenswürdige Zertifizierungsstelle installieren. Habe über iPhone geschrieben, da ist wohl etwas durcheinander geraten. Einfach vergessen :)
  15. Danke so langsam kommt Licht ins Dunkle. Nur noch eine Frage: Was spricht denn gegen den Empfang per SMTP über einen DynDNS Mx Eintrag auch beruflich? Natürlich mit Versand über Smarthost weil keine feste IP vorhanden. Angenommen man hat eine feste IP und will versand und empfang "direkt" abwickeln. gibt es da noch etwas besonderes zu beachten? Unbedingt ein Zertifikat oder so benötigt? Einen Reverse Dns Eintrag auf die EHLO FQDN muss man beantragen soviel ich weiß und natürlich korrekte dns Einträge setzen. man sich wohl einrichten lassen?
  16. Danke für die schnelle Rückmeldung. Was ich nicht so ganz verstehe. Du hast geschrieben, dass ich wenn ich auf SMTP Empfang umstelle auch den EHLO Namen für den Versand brauchen kann. Wie ist das zu Verstehen? Zumal du geschrieben hast, dass der Empfang eher weniger mit dem Versand zu tun hat. Mir macht es sowieso irgendwie den Eindruck, dass der EHLO Name in dieser Konstellation für Versand (über Smarthost) und Empfang quasi egal ist?! Wann ist er es denn nicht? Wenn ich direkt verschicke und nicht über einen Smarthost? Sollte übrigens beruflich sein aber eine feste IP ist nicht geplant.
  17. Hallo zusammen, ich habe die Tage meinen ersten Exchange auf einem SBS 2008 konfiguriert. E-Mail-Versand ist über einen Smarthost eingerichtet. Empfang über den POP-3 Connector. Nun habe ich allerdings noch ein Verständnisfragen bzw. Fragen, um vielleicht die gesamte Konstellation zu verbessern. 1. Muss man im Sendeconnector überhaupt eine FQDN für HELO/EHLO eintragen? Da die Mails ja über einen Smarthost (in jetzigem Fall 1&1) versendet werden, nimmt ja der eingetragene Smarthost die Verbindung zu dem Empfangsserver auf und somit sollte doch der im Sendeconnector eingetragene FQDN "egal" sein? Momentan habe ich als FQDN zumindest die Domain der Absenderadressen eingetragen. 2. Ich habe die Tage viel über den POP3-Connector von Microsoft gelesen und auch sehr viel negatives. U.a. auch dass E-Mails "verschluckt" und somit nicht alle sauber empfangen werden. Habt ihr auch schon Erfahrungen diesbezüglich? Aus diesem Grund überlege ich auf einen direkten SMTP-Empfang über DynDNS umzustellen, wie hier beschrieben: HOW TO: Direkter Exchange SMTP Mail Empfang bei einer Internetanbindung mit dynamischer IP Adresse Würdet ihr das empfehlen? 3. Angenommen ich richte einen direkten Empfang über SMTP ein, in dem ich eine DynDNS-Adresse (feste IP ist nicht vorhanden) als MX-Eintrag setze. Was muss ich in dem im SBS 2008 für Internetempfang eingerichteten Empfangsconnector als FQDN für HELO/EHLO eintragen? Die DynDNS-Adresse, da diese auch im MX steht? Oder die Domain für die E-Mails empfangen werden sollen? Vielleicht sogar die Domain des Smarthosts? Oder ist es egal? Ich bin da irgendwie unsicher bzw. habe Angst, dass ein falscher Eintrag Nachteile bergen könnte!? 4. Hat eine solche Konfiguration mit dem Empfang über SMTP und dem Setzen einer DynDNS-Adresse als MX irgendwelche Nachteile beim Versenden von E-Mails in Bezug auf SPAM? Sprich, dass die über den Smarthost versendeten E-Mails evtl. als SPAM erkannt werden, da der Smarthost beispielsweise smtp.1und1.de lautet aber der empfangende E-Mailserver den MX der Domain prüft und dort emit einer DynDNS-Adresse etwas ganz anderes hinterlegt ist. Oder hat das miteinander nichts zu tun? Ich freue mich auf Meinungen und Aufklärung :)
  18. Ja, dass die älteste Sicherung wegfällt ist verständlich und für mich ok. In diesem speziellen Fall werden aber immer alle alten Backups gelöscht und es ist nur noch das Backup vom Vortag vorhanden.
  19. Hallo zusammen, ich habe eine kleine Frage zur Windows Server Sicherung. Windows Server Sicherung hält ja je nach Sicherungs- und Sicherungsziel (Bsp. externe Festplatte) mehrere Sicherungskopien auf dem Backupmedium bereit. Auf einem sehr kleinen Server (vom Speicherplatzbedarf) und größem Sicherungsmedium können zum Beispiel über 100 Kopien des Servers zur VErfügung stehen und dieser somit zu einem Zeitpunkt weit in der Vergangenheit wiederhergestellt werden. In einem Fall, den ich aber jetzt habe, dreht es sich um einen Datenserver, wo die Sicherung rund 800 GB groß ist und die Datensicherung auf eine externe Festplatte (1 TB läuft). Dies funktioniert soweit auch sehr gut und man hat immer etwa 6 Tage (zurück) Sicherungskopien verfügbar. Nur ab und an wird die Festplatte mit einer Sicherung quasi "genullt". Es werden alle alten Sicherungskopien entfernt und quasi neu begonnen, so dass man zunächst einmal nur 1 Sicherungskopie vom letzten Backuo hat. Hat jemand eine Idee woran das liegen kann und wieso dies in unregelmäßigen Abständen stattfindet? Greetz
  20. Werde ich machen :) Habe nur das Gefühl, dass die Doku echt schwer verständlich bzw. sogar missverständlich beschrieben ist.
  21. OK. Heißt das nach 4 Wochen würde dann automatisch wieder überschrieben werden? Oder erst wenn der Mediensatz "voll" ist und es wird bis dahin uneingeschränkt angehängt? Ich lese bzgl. dieses Themas immre wieder in der Doku, aber die ist einfach verwirrend. Da steht zum Beispiel auch, dass der Überschreibschutzzeitraum erst beginnt zu zählen, wenn der Anhängezeitraum endet. Und das ist verwirrend, da bei unbeschränktem Anhängezeitraum der Überschreibschutzzeitraum nie wirklich beginnen würde zu zählen hmmm... Und mit dem Überschreibschutz von 4 Wochen...ist der komplette Mediensatz ja gemeint. Wenn ich jetzt 4 Vollbackups darauf habe...und dann wieder mit dem Überschreiben beginne. Überschreibt dann das "5." Backup nur das 1. Vollbackup von vor 5 Wochen oder wenn das Backup größer wird auch zum Beispiel den Anfang des 2. Backups. Verstehtst du worauf ich raus möchte? Bezieht sich der Überschreibschutz auf Backups innerhalb eines Mediensatzes oder eben auf den Mediensatz ansich. Weil so hätte man ja unter umständen nicht immer die kompletten letzten 4 Wochen, wenn ein Backup und der Anfang des nachgolfend angehängten überschrieben werden würden.
  22. Hallo Günther, ich habe eine ähnliche Konstellation von der Sicherungsart. Wenn man das Vollbackup mit einem Job und Mediensatz durchführt und das differentielle Backup mit einem anderen Job und Mediensatz, geht der Job für das differentielle Backup wirklich automatisch von den Änderungen seit dem letzten Vollbackup aus, ohne dass man da irgendwie auf das Vollbackup verweisen muss??? Und welchen Anhängezeitraum muss ich jeweils festlegen? Der muss ja auch passen, wenn ich die Doku richtig verstanden habe, sonst darf an das Medium unter Umständen nichts angehängt werden, aber auch nicht überschrieben und somit ist der Auftrag nicht möglich.
  23. Vielen Dank für die vielen Feedbacks und Erfahrungen. Ich würde jetzt so vorgehen, dass ich das "Update Readiness Tool" laufen lasse, je nach Rückmeldungen des Tools nachsteuere und das SP1 dann manuell über das Installationsfile installiere. Würdet ihr einen "sauberen" Neustart und Update alle Treiber eindringlichst empfehlen? Ich hatte das jetzt eigentlich nicht vor, da ich einen solchen "Aufwand" für Updates bisher nicht kannte (wobei der Aufwand natürlich in keiner Relation zu einem Systemabsturz stünde). Ich habe im Microsoft Technet gelesen, dass man gar die USV, sofern eine an einem Server angeschlossen ist, für die Installation des SP1 abschließen soll. Wie handhabt ihr das? Ist das zu empfehlen?
  24. Hallo zusammen, ich wollte auf ein paar Windows 2008 R2 Maschinen das SP 1 installieren und wurde jetzt durch folgenden Artikel verunsichert: heise online - Probleme mit Windows 7 Service Pack 1 Was habt ihr für Erfahrungen? Kann ich ohne Bedenken installieren? Ich würde für die Installation auch kein WSUS nutzen. Für mich stehen nur 2 Arten zur Debatte. Entweder manuelle Installation oder Installation über Windows Update. Zu was würdet ihr tendieren? Bei der Manuellen Installation schreckt mich irgendwie ab dass laut nachfolgendem Link bei der manuellen Installation viel mehr Speicherplatz benötigt wird als bei der über Windows Update. Installieren dieser Version von Windows Server 2008 R2 mit Service Pack 1 Wie kommt das? Würde mich über Feedback und Erfahrungswerte sehr freuen.
  25. Vielen Dank für die Hilfe. Wenn man weiß, wo man suchen muss, ist es ja einfach :)
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