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MisterH

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  1. Ok. Das habe ich erwartet, um nun auch sagen zu können: Es tut mir leid, nicht helfen zu können und Wer hat für diesen speziellen Fall noch Ideen?
  2. Was kommt zurück, wenn du folgendes abfragt: SELECT SERVERPROPERTY('MACHINENAME'),SERVERPROPERTY('INSTANCENAME')
  3. Was auffällt ist, dass dein SQL-Server in der sys.servers oder dann natürlich bei sp_helpserver als ID 1 zurückgibt. Dies ist meist dann der Fall, wenn weitere Installationen/Instanzen auf dem System vorhanden sind. Eine reine Default-Instanz müsste "0" zurückgeben. Allerdings bezieht man sich mit den ursprünglich genannten Anweisungen (, local) auf die Instanz, an der man sich angemeldet hat und von daher muss auch @@servername das wiedergeben, was in der sys.servers enthalten ist. Ich gebe zu, langsam aber sicher an dieser Stelle ans Ende des Latinums zu geraten, denn diesen Fall der Rechnernamen-Umbenennung von Servern, auf denen SQL-Server abläuft, musste ich leider schon 2-3x durchführen und hatte dabei diese Probleme nicht ...
  4. Ich antworte mir selber einmal an der Stelle. Ein Blick in die Books Online beantwortet die Frage: verwendet man ein partition_scheme, so darf man den Parameter textimage_on nicht verwenden, d.h. eine gemeinsame Benutzung ist nicht möglich.
  5. Und auch da hast du eine neue Session innerhalb des Management-Studios aufgebaut? (denn einen kompletten Serverrestart gab es ja nicht, sondern nur den Restart der SQL-Services, oder?)
  6. Jetzt wirds spannend ... das ist ein "suboptimales" Verhalten. Die Abfrage nach dem SERVERNAME in deinem Abfragefenster führst du von einem lokalen Client aus? Wenn ja, hast du die Session einmal komplett getrennt und nach dem Serverrestart eine neue Verbindung über das Management Studio aufgebaut?
  7. Die Abfrage müsste in deinem Fall wieder elosql1 zurückgeben. Deiner Frage nach zu urteilen, vermute ich mal, dem ist nicht so?
  8. Hi, mittels SELECT @@SERVERNAME wirst du erkennen, dass da noch der alte Name zurückgegeben wird. Also musst du danach folgendes ausführen: EXEC sp_dropserver 'hier_der_alte_Rechnername' GO EXEC sp_addserver 'hier_der_neue_rechnername', 'local' GO Viele Grüße.
  9. Hi, also so wie ich das sehe, ist die Antwort 1) korrekt, wenngleich mehr Informationen gegeben sein müssten, da es für den Fall einige Einschränkungen gibt, die man beachten muss. Allerdings kann 3) nicht korrekt sein. Der Truncate-Table löscht ALLE Daten aus der Tabelle und es ist nur die Rede die Daten einer Partition zu löschen. Ja, und wie du richtig erkannt hast, 2) und 4) sind hier gänzlich ungeeignet. Viele Grüße!
  10. Hi, leider fkt. das unter SQL 2008 R2 auch nicht anders. :( Viele Grüße.
  11. Hi, das ist das tolle an so einem Forum - da wird man doch gleich im Ehrgeiz gepackt, sich damit auseinanderzusetzen. Da ich bislang noch nichts mit PIVOT / UNPIVOT unternommen habe, dein Problem aber in diese Richtung zeigt, habe ich ein wenig getestet und folgende Lösung gefunden. Du musst zunächst dafür sorgen, dass du die einzelnen Messwerte als eigene Spalte bekommst und hinter jedem Messwert erkennst, aus welcher Spalte dieser Messwert stammt. Dies tut der UNPIVOT für dich. Nun hast du eine schöne Liste mit Messwerten und den entsprechenden Namen des Messfühlers / der Quellspalte. Mittels einem PIVOT kannst du das ganze nun wieder inkl. deinem Count in eine Tabelle umformen, wobei deine Namen der Quellspalten wieder zur Spaltenbezeichnung werden. Codiert schaut das ganze so aus: SELECT WERT AS ' ',TopSide,BottomSide,RightSide,LeftSide FROM (SELECT WERT,Spalte FROM (SELECT TopSide ,BottomSide ,RightSide ,LeftSide FROM #MESSKANTEN) SourceTbl UNPIVOT (WERT FOR Spalte in (TopSide,BottomSide,RightSide,LeftSide)) UnpivotTbl) SourceTblPivot PIVOT ( COUNT(Spalte) FOR Spalte IN ([TopSide],[bottomSide],[RightSide],[LeftSide]) ) PivotTbl Ich bin aber sehr gespannt darauf, ob es hier ggf. einfachere Lösungen gibt. Denn wie heißt es doch so schön - "da sieht man den Wald vor lauter Bäumen manchmal nicht mehr". Viele Grüße!
  12. Hallo, es gibt eine Möglichkeit, bei der dann allerdings die Usability für den Entwickler ein wenig eingeschränkt ist. Du könntest mittels des folgendes Statements untersagen, dass der Login die Datenbanken listen kann: use master go DENY VIEW ANY DATABASE to <LOGINNAME> go Dieses Recht "VIEW ANY DATABASE" ist standardmäßig der Rolle "public" ge-GRANT-et. Allerdings kannst du dann kein Recht setzen, eine einzelne DB wieder "sichtbar" zu gestalten. Wenn der Login Rechte auf der DB hat, kann er allerdings normal mit den Transact-SQL-Queries arbeiten, aber "klicken" ist halt nicht mehr. Für gesharte SQL-Server ist das schon ein rechter Nachteil - aber vielleicht gibts ja doch noch jemanden findigen im Forum, der uns beiden hier noch den letzten Schritt ermöglichen kann und die DB sichtbar konfigurieren? Viele Grüße!
  13. Hallo, so einen Fall hatte ich auch einmal, als ich auf einem Windows 2008-Server 64Bit, einem SQL Server 2005 64Bit versuchte, ein 32Bit-Tool anzusprechen. Ich habe mir dann damit geholfen, die 32Bit-Variante des CommandLine-Tools anzusprechen und dies im SQL-Job zu konfigurieren. (sprich nicht direkt das SSIS-Paket ansprechen) Beispiel-Aufruf, wenn dein Paket in der MSDB des SQL Servers mit installierten Integration Services gespeichert ist c:\Program Files (x86)\Microsoft SQL Server\90\DTS\Binn\DTExec.exe /SQL "<PAKETPFAD>\<PAKETNAME>" /SERVER <SERVERNAME> /MAXCONCURRENT " -1 " /CHECKPOINTING OFF /REPORTING E Ansonsten hast du einen Denkanstoß und könntest dir die passenden Parameter aus den SQL Books raussuchen. Einen Versuch ist es wert. PS: ich konfiguriere alle Pakete, Jobs usw. mit Owner "sa", denn der Benutzer ist immer verfügbar - wird ein anderer bspw. einmal deaktiviert, wird mitunter der Job nicht lauffähig sein. Beste Grüße und viel Erfolg!
  14. Hallo SQL-Spezialisten, ich möchte eine Tabelle, die mind. >20Mio.Datensätze beinhaltet und in der eine BLOB-Spalte enthalten ist, optimal designen. In der BLOB-Spalte [varbinary(max)] werden nie mehr als ca. 100GByte Daten enthalten sein. (BLOB-Daten älterer Rows werden nach einiger Zeit aus der Tabelle entfernt) Die reinen Datenzeilen in der Tabelle bleiben aber immer erhalten und müssen auch in genau der Tabelle verbleiben. Ich habe mir nun gedacht, die varbinary(max)-Spalte mittels TEXTIMAGE_ON in eine eigene Dateigruppe auszulagern. Die reine Tabelle wollte ich dann (dank Enterprise Edition) partitionieren nach bspw. Datum oder einem bestimmten Merkmal, welche in einer Integer-Spalte abgelegt ist. Nun stellt sich mir die Frage, ob diese Kombination überhaupt möglich ist. Habt ihr hier Erfahrungen? Vielen Dank!
  15. Hallo Thomas30S, zunächst möchte ich dir gratulieren, dass du die MCITP-Prüfung zum Sharepoint-Admin bestanden hast. Könntest du vielleicht einmal posten, welche Vorkenntnisse du bezgl. Sharepoint, Windows Sharepoint Services usw. hattest und welche Prüfungsinhalte zu erwarten sind und wie die Vorbereitung am sinnvollsten aussehen kann (Trainingsumgebung, Literatur ...)? Vielen Dank!
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