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majestic1980

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Alle erstellten Inhalte von majestic1980

  1. Hallo graf, danke vorerst für deine Antwort. Das ich mit SQL Server Standard im Core Modell keine Virtualisierungsrechte habe wäre mir neu und ist definitiv auch falsch. Darum gibt es ja die Option die einzelne VOSE zu lizenzieren oder eben alternativ SQL Server Enterprise für alle physischen Cores mit SA = beliebig virtualisieren. Es geht mir nun konkret um diesen Kostenvergleich. Bin ich günstiger wenn ich nach wie vor die einzelnen VMs für SQL Server Standard lizenzieren oder sollen wir auch SQL Enterprise umsteigen. Wobei dann alle 5 Hosts komplett durchlizenziert werden müssen. Wenn ich nach wie vor die einzelnen VOSE für SQL Server Standard lizenziere dann spielt Hyper-Threading sehr wohl eine Rolle und muss berücksichtigt werden. Da nun auch meine Frage, wie würde sich dies in meinen Szenario auswirken. Was kostet mich der Einsatz von Hyper-Threading an zusätzlichen Lizenzen? Lg majestic
  2. Liebe Lizenz Experten, Ich habe eine Frage zu dem Einsatz von Hyper-Threading bei SQL Server Standard. Ich komme leider nicht ganz klar damit, wie ich die Anzahl benötigter Lizenzen berechnen kann. Ausgangslage: 5 Hosts mit je 2 CPU à 6 Cores Alle Hosts sind in 1 Cluster Darauf laufen insgesamt 12 virtuelle Maschinen mit SQL Server Standard (verschiedene Versionen) Vmotion und Hyper-Threading ist aktiv Wie viele Lizenzen benötige ich dann, wenn die einzelnen virtuellen Maschinen in denen SQL Standard läuft mit Core lizenziert werden sollen? Laut meinen Kollegen aus der IT sind pro VM mit SQL maximal 4 virtuelle Cores zugewiesen. Bis dahin komme ich noch mit, aber welche Auswirkung hat nun genau die Hyper-Threading Funktion? Wenn ich das richtig verstehe, muss ich im Falle von Hyper-Threading die Anzahl der physischen Cores betrachten (12 Cores pro Host). Durch Hyper-Threading wird dann jedem physischen Core 2 Hardware Threats zugewiesen (also 24 Cores). Bedeutet das nun, ich benötige pro VM in der SQL ausgeführt wird 24 Cores bzw. 12 Lizenzen? Vielen Dank für jeden der etwas Licht ins Dunkel bringen kann. mfg majestic
  3. Ich kann nur jedem raten bei einem Audit einen kompetenten Partner und ganz wichtig einen Rechtsanwalt hinzuzuziehen! Haben wir auch gemacht - unser Anwalt hat dann gleich im Vorort Termin dem Auditor erklärt was er sich wünschen kann und nicht bekommen wird und was er darf! Da war dann auch gleich keine Rede mehr davon das wir das Script des Auditors verwenden müssen oder sinnlose Excel Sheet ausfüllen... steht ja niergends explizit im Vertrag das wir das tun müssen. Unser Partner hat brav im Hintergrund jede Aussage des Auditors mit den rechtsgültigen Dokumenten überprüft und berichtigt. Hat uns viel Ärger erspart und Microsoft hat seitdem bei uns Hausverbot... :D
  4. hallo Dr, Melzer, vielen Dank für deine Hilfe! Eine Frage noch - die Server auf denen die VMs laufen müssten die in einem EA als qualifizierte Geräte betrachtet werden? Wie würde das dann aussehen, wenn auf einem (1) Server 10 virtuelle PCs laufen? Es wäre ja trotzdem nur 1 Gerät das zu lizenzieren ist und nicht 10 virtuelle PCs die zu lizenzieren sind, oder? BG majestic
  5. Liebe Lizenz Gurus, habe von meiner IT folgende Anforderung erhalten. Es werden virtuelle PCs benötigt für Wartungszugänge oder auch Testzwecke, die auf einem Server laufen. Ich dachte da gleich einmal an eine VDI. Nach Rückspreche mit meinen Kollegen bin ich mir jedoch nicht mehr ganz so sicher, da die IT Mitarbeiter nicht von Client Geräten auf diese virtuellen PCs zugreifen sondern direkt am Server mit diesen virtuellen PCs arbeiten. Wie sind diese zu lizenzieren? Das Client OS wird ja pro Gerät lizenziert - wäre in diesem Fall auch der Server auf dem die virtuellen PCs laufen als Gerät zu betrachten? Wie erwähnt, es sind keine Client Geräte mit im Spiel. Benötige ich hierfür VDA Rechte? Oder genügt Windows Pro???? Kann dieses Szenario überhaupt lizenziert werden? Ich steige da momentan aus... Vielen Dank für eure Hilfe.
  6. Habe ich da was verschlafen? Ich dachte, dass MSDN Lizenzen nur für das testen selbst entwickelter Anwendungen verwendet werden können. Das Nachbauen einer Produktivumgebung für Updates, Patches,... kann meines Wissen nur mit Evaluierungslizenzen lizenziert werden bzw. kann diese Testumgebung auch normal lizenziert werden.
  7. Hallo Daniel, doch die letzte Zeile habe ich gesehen! Aber was bedeutet: Die Remoteverwendung der Software, die auf dem Lizenzierten Gerät ausgeführt wird, ist dem Hauptnutzer dieses Geräts von jedem Gerät aus gestattet? Wenn auf dem lizenzierten Gerät Office ausgeführt wird, kann ich dann von jedem beliebigen Gerät remote auf Office zugreifen? Das würde ich so verstehen, dass wir kein Roaming Use Recht benötigen, da ja der Zugriff von jedem privaten Gerät auf den TS ohne zusätzliche Lizenz erlaubt ist, oder? Lg majestic
  8. Liebe Foren Mitglieder, wir planen für unsere Mitarbeiter eine Terminal Server Umgebung für Office. Um auch Zugriffe auf den Server von zu Hause,… zu ermöglichen wollen wir Office mit Software Wartung kaufen um das Roaming Use Recht zu nutzen. Die Zugriffslizenzen haben wir alle als User lizenziert. Nun bin ich in der PUR auf folgenden Satz gestoßen der mich etwas stutzig macht ob für Office das Roaming Use Recht überhaupt benötigt wird. PUR, Juli 2014 (Seite 15): Allgemeine Lizenzbestimmungen Definierte Begriffe in diesem Lizenzmodell (siehe Universelle Lizenzbestimmungen) Lizenziertes Gerät, Server Für jede Lizenz, die Sie erwerben, haben Sie die folgenden Rechte. Sie müssen jede Lizenz einem einzelnen Gerät zuweisen. Sie sind berechtigt, die Software auf dem Lizenzierten Gerät und einem Netzwerkserver zu installieren. Wenn Sie die Software nicht als Konzernprodukt oder auf unternehmensweiter Basis lizenzieren, sind Sie außerdem berechtigt, die Software auf einem einzelnen tragbaren Gerät zu installieren. Sie sind berechtigt, eine beliebige Anzahl von Kopien der Software zu nutzen. Jede Lizenz erlaubt jeweils nur einem Nutzer, auf die Software zuzugreifen und sie zu verwenden. Die lokale Nutzung der Software, die auf dem Lizenzierten Gerät ausgeführt wird, ist jedem Nutzer erlaubt. Die lokale Nutzung der Software, die auf einem tragbaren Gerät ausgeführt wird, ist dem Hauptnutzer des Lizenzierten Geräts erlaubt. Die Remoteverwendung der Software, die auf dem Lizenzierten Gerät ausgeführt wird, ist dem Hauptnutzer dieses Geräts von jedem Gerät aus gestattet sowie für jeden anderen Nutzer von einem anderen Lizenzierten Gerät. Die Remotenutzung der Software, die auf einem Netzwerkserver ausgeführt wird, ist jedem Nutzer von einem Lizenzierten Gerät erlaubt. Wie würde folgendes Szenario aussehen: Option 1: wir kaufen Office ohne SA und leiten den Zugriff von den privat Geräten auf die lizenzierten Geräte im Unternehmen weiter. Diese greifen dann auf den Terminal Server zu. Option 2: wir kaufen Office ohne SA und greifen direkt von den privaten Geräten auf den Terminal Server zu ohne diese weiter zu leiten. In beiden Fällen würde der Hauptnutzer des Gerätes ja von jedem Geräte aus auf Office zugreifen dürfen. Wären diese Szenarien mit dieser Lizenzbestimmung konform? Oder verstehe ich da etwas falsch? Ich Bitte um Unterstützung und Feedback!
  9. Liebe Mitgleider, Wir haben einen Enterprise Agreement Vertrag und überlegen den Umstieg auf Office 365 E3. Die Zugriffe auf unsere lokale Serverinfastruktur sind auch mit dem E3 Packet abgedeckt - somit kein Problem. Auch Office ist dabei - somit ebenfalls kein Problem. Jedoch haben wir auch folgende Information erhalten, die uns dann doch etwas verunsichert, deshalb würde ich mir gerne eine weitere Meinung einholen. Für das Office Packet können wir zwar den "normalen" Datenträger zur Installation verwenden, dürfen aber kein Downgraderecht ausüben?????? D.h. wir dürfen aktuell nur Office 2013 installieren und dürfen nicht mehr Office 2010 oder niedriger einsetzen. Uns wurde auch mitgeteilt, dass wir ab Veröffentlichung einer neuen Office Version nur 1 Jahr Zeit haben um auf diese Version umzusteigen. Kann mir das bitte jemand bestätigen bzw. richtigstellen falls diese Informationen falsch sind? Office 365 ohne Downgraderecht macht für uns keine Sinn! Vielen Dank für Eure Unterstützung!
  10. Hallo zusammen, wie würde dann folgendes Szenario aussehen: z.B: 50 User die in der Produktion arbeiten bekommen eine eigene Exchange Mailbox (Vorname.Nachname@abc.de). Alle User erhalten ihre Dienstpläne, Lohnzettel,... zugeschickt. Vom Unternehmen wird 1 zentrales Gerät aufgestellt inkl. Drucker und jeder User darf von diesem 1 Gerät auf sein Mailbox zugreifen und ggf. auch die mails ausdrucken. Würde bedeuten, dass dieses Szenario mit nur 1 Windows Server Cal pro Device + 1 Exchange Server Cal pro Device abgedeckt werden kann, oder? Ich habe hier von MS eine gegenteilige Aussage (leider nur telefonisch) bekommen, da sich ja jeder User authentifiziert und somit zwingend eine CAL benötigt wird und dieses Szenario nicht mit 1 Device Cal abgedeckt werden kann. Alternativ bietet MS Exchange Online an das ja viel bequemer ist und sich für diese Szenarien bestens eignet. In den Use Rights hätte ich es so verstanden, dass tatsächlich nur das 1 Device lizenziert werden kann. Ich bitte um eure Meinung dazu. Vielen Dank, lg majestic
  11. Hallo Dr. Melzer, wenn ich Franz richtig verstehe, dann ist die MSLT die neue EULA. Und hier ist der bereits von mir angeführte Passus zu finden. http://www.microsoft.com/en-us/legal/intellectualproperty/UseTerms/default.aspx Ich kann auswählen ob ich das Produkt "From a store as packaged Software for end-users or from Microsoft directly" oder als "pre-installed on your Computer from the Computer manufacturer" gekauft habe. Ich würde da nicht herauslesen, dass diese nur für embedded Systeme gilt. Kann ich nun davon ausgehen, dass Windows Pro System Builder virtualisiert werden darf? Beste Grüße
  12. Morgen Dr. Melzer, morgen Licensedoc, MSLT = Microsoft Software License Terms. Darf ich nun Windows Professional (als System Builder) lokal virtualisieren oder darf ich das nur mit Windows Enterprise? Vielen Dank!
  13. Hallo Community! Habe folgende Frage. Ich bin immer davon ausgegangen, dass ich nur Windows Enterprise virtualisieren darf. In der aktuellen MSLT habe ich jedoch folgenden Passus gefunden: 1.e: Verwendung in einer virtualisierten Umgebung. Wenn Sie Virtualisierungssoftware zum Erstellen von einem oder mehreren virtuellen Computern auf einem einzelnen Computerhardwaresystem verwenden, gelten jeder virtuelle Computer und der physische Computer im Sinne dieses Vertrages als separater Computer. Diese Lizenz erlaubt es Ihnen, nur eine Kopie der Software zur Verwendung auf einem Computer zu installieren, unabhängig davon, ob es sich bei diesem Computer um einen physischen oder virtuellen Computer handelt. Wenn Sie die Software auf mehreren virtuellen Computern verwenden möchten, müssen Sie separate Kopien der Software sowie eine separate Lizenz für jede Kopie erwerben. Inhalt, der durch Technologie zur Verwaltung digitaler Rechte oder eine andere Technologie zur Verschlüsselung ganzer Volumes auf Festplattenlaufwerken geschützt ist, ist in einer virtualisierten Umgebung möglicherweise nicht so sicher. Verstehe ich das richtig, dass ich Windows Pro als System Builder virtualisieren darf als Volumenlizenzupgrade jedoch nicht? Würde ich hier im Falle einer Virtualisierung zumindest 2 Lizenzen benötigen (1x für den physischen Host + 1x für den virtuellen Guest), Windows Enterprise erlaubt ja 1+4. Vielen Dank für Eure Unterstützung"
  14. Hallo zusammen, ich habe folgende Frage zur SQL 2012 pro Core Lizenzierung: Auszug PUR Juli 2013 Die Anzahl der erforderlichen Lizenzen entspricht der Anzahl Physischer Cores auf dem Lizenzierten Server multipliziert mit dem anwendbaren Core-Faktor unter http://go.microsoft.com/fwlink/?LinkID=229882 Wie würde dies lizenzrechtlich aussehen, wenn ich bewusst einen Prozessor nicht bestücke und sich dadurch ja die Anzahl der physischen Cores reduziert? Könnte dies bei einem Audit Probleme geben? Bzw. kann ich ja nicht nachweisen, dass der Prozessor schon vor einem Audit nicht bestückt war... Vielen Dank für eure Unterstützung! Besten Gruß majestic
  15. Hallo Doc, sorry bin im Einkauf - kein Techniker. Soweit ich die Info bekommen habe ja. Was dann bedeuten würde, dass zwingend die Cals notwendig sind... Also gibt es da kein Schlupfloch um Lizenzkosten zu sparen?
  16. Hallo zusammen, ich benötige hilfe bei der Lizenzierung einer VDI Umgebung! Bzw. welche Auswirkungen hat der Einsatz von Dritthersteller Software auf die MS Lizenzierung? Client OS: Hier benötige ich VDA (entweder durch aktive SA oder durch VDA Mietlizenz für Geräte die keine aktive SA haben) Durch VDA erhält der Hauptnutzer auch Zugriff auf Roaming Rechte und darf auch z.B. von seinem privaten Gerät auf die VDI zugreifen. Applikation: Muss eine Volumenlizenz sein (z.B. Office, Visio, Projekt) Wenn die MS Applikation mit SA lizenziert ist erhält der Hauptnutzer auch hier Zugriff auf Roaming Rechte und darf auch z.B. von seinem privaten Gerät auf die VDI zugreifen. Zugriffslizenzen: Windows Server Cals: pro User lizenziert um auch die Zugriffe von den privaten Geräten abzudecken. Remote Desktop Cals: pro User lizenziert um auch die Zugriffe von den privaten Geräten abzudecken. Können separat erworben werden oder per VDI Suite. Wie würde das jedoch aussehen wenn wir z.B. VMWare View verwenden? Werden troztdem MS Lizenzen für Remote Desktop Cals benötigt? Vielen Dank für Eure Hilfe!
  17. Ja, ist klar - für jeden Zugriff ist eine Cal erforderlich. Da ja in diesem Fall alle User mit User Cals lizenziert sind / werden, und somit der Zugriff von beliebig vielen Geräten erfolgen kann werden dann keine separaten Device Cals für diese Geräte benötigt...
  18. :D Du meinst, weil ja auch Netzwerkdrucker ein embedded OS besitzen... Ok, also würde Punkt 3 zutreffen und somit wären Netzwerkdrucker nicht als qualifiziertes Gerät zu betrachten.
  19. Qualified Device means any personal desktop computer, portable computer, workstation, or similar device that is used by or for the benefit of Enrolled Affiliate’s Enterprise. Ausgehend von dieser Definition würde ich die Netzwerkdrucker einmal dazu zählen (weil ja als "ähnliches Gerät" ja prinzipiell einmal alles gezählt werden kann) It does not include: (1) Any computer that is designated as a server and not used as a personal computer, Trifft nicht zu, Netwerkdrucker sind also immer noch qualifiziert. (2) Any Industry Device, Trifft auf Netwerkdrucker auch nicht zu, also immer noch qualifiziert (3) Any device running an embedded operating (e.g. Windows Phone 7) that does not access a virtual desktop infrastructure, or Trifft auch nicht zu, immer noch qualifiziert (4) Any device that is not managed and/or controlled either directly or indirectly by Enrolled Affiliate’s Enterprise. Netwerkdrucker wird vom Unternehmen kontrolliert / verwaltet, ist also immer noch qualifiziert. Somit würde ich meinen auch Netzwerkdrucker sind qualifizierte Geräte... Habe ich das so richtig interpretiert?
  20. Hallo, das würde mich auch interessieren ob Netzwerkdrucker oder Drucker mit Scan to mail Funktion prinzipiell unter die Definition der qualifizierten Geräte fallen würden. Vielen Dank!
  21. Hallo Dr. Melzer, vielen Dank für deine Hilfe! Eine Frage noch - müssten wir auch Windows Upgrade Lizenzen kaufen wenn Office per TS zur Verfügung gestellt wird? Die Geräte von dem der Zugriff erfolgt sind ja nicht im Besitz des Unternehmens. Wir würde das Aussehen bei einen Vertrag mit Standardisierung - unser Stammpersonal nutzt ja Office, Windows upgrade & Core Cal. Vielen Danke, lg
  22. Ja, auch TS wird überlegt. Würde für unsere eigene Applikation Sinn machen. Office ist nicht geplant - dann müsste das Office ja zwingend über unseren Vertrag lizenziert werden, oder?
  23. Wir haben folgendes Szenario bei dem wir Hilfe benötigten: Wir sind ein versicherungsnahes Unternehmen und haben zahlreiche Außendienstmitarbeiter die auf freiberuflicher Basis arbeiten. Diese Mitarbeiter nutzen ihr eigenes Gerät um auf unsere Server Infrastruktur zuzugreifen. Für das Stammpersonal ist Office, Windows Upgrade & CoreCal l(pro User) lizenziert. Folgende Zugriffe werden für die Außendienstmitarbeiter benötigt: -Windows Server -Exchange Server -SharePoint Server Wir hätten für jeden Außendienstmitarbeiter eine CoreCal Lizenz gekauft um die Zugriffe auf unsere Server zu lizenzieren. Word oder Excel Dokumente kann der Mitarbeiter mit seinem eigenen Office öffnen. E-mails können über OWA gelesenen werden, Zugriff auf SharePoint erfolgt über Browser. Ist dies so Ok? Oder müssen wir auch für unsere Außendienstmitarbeiter das Office und ggf. auf Windows zu Verfügung stellen. Vielen Dank für Eure Hilfe! Beste Grüße aus Wien
  24. Microsoft verlangt zum einen bei OV company wide die Standardisierung aller qualifizierten Desktops (PCs, Notebooks,…) erteilt aber zum anderen für Office Applikationen ein Zweitnutzungsrecht auch tragbaren Geräten. Wie wäre dann folgendes Szenario zu lizenzieren: -50 Desktops die von 50 Usern als Hauptnutzer verwendet werden (Office Pro Plus, CoreCal, Windows Upgrade). -Von diesen 50 Usern nutzen aber 10 auch ein Notebook. Müssen in Summe 60 Geräte lizenziert werden (60x Office Pro Plus, CoreCal, Windows Upgrade) oder 50 x Office Pro Plus (für die 10 Notebooks gilt das Zweitnutzungsrecht) 50 x CoreCal als User Cal (somit wären auch die 10 Notebook Zugriffe abgedeckt) Und tja das Windows Upgrade ist jetzt die große Fragen! Es sind 60 Upgrades – dann wäre es aber keine Standardisierung mehr. Hebelt Microsoft dadurch die eigenen Produktnutzungsrechte (Zweitnutzungsrecht, CoreCal als User Cal) aus? Können die überzähligen 10 Windows Upgrades evtl. über eine anderes Lizenzprogramm (Open License) erworben werden um die Standardisierung zu umgehen. Verstehe ich den Sinn der Standardisierung evtl. falsch? Ich bitte euch um Hilfe, Lg, majestic
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