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schmiedl

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  1. Hallo Lizenzdoc, das mit dem LAR ist so eine Sache... Wir hängen mit unserem Vertrag am kanadischen Mutterkonzern dort gibt es natürlich auch einen LAR (ist uns auch namentlich bekannt). Unsere Anfragen müssen wir aber an unseren zentralen Lizenzmanager schicken - der uns aber derzeit im Stich lässt und anscheinend mit der eigenen Verlängerung beschäftigt ist. Eigener LAR in D wäre fein ist uns aber bisher nicht bewilligt worden... Derzeit haben wir nur 1 Artikelnummer für unseren Desktop. Das möchten wir aber mit der Verlängerung ändern, da bei uns eigentlich jeder zumindest Smartphones nutzt und mail synchronisiert. Bezüglich Drucker mit Scan to mail Funktion. Wenn alle User lizenziert sind, bräuchten wir für diese Geräte keine separate Cal mehr, oder? Vielen Dank!
  2. Hallo, vielen Dank an Dr. Melzer und lizenzdoc für euer Feedback! Hat uns schon mal sehr weitergeholfen. Zwei Frage habe ich noch bzw. der Definition der qualifizierten Nutzer. Definiton: „Qualified User“ means a person (e.g. employee, consultant, contingent staff) who: (1) is a user of a Qualified Device, or (2) accesses any server software requiring an Enterprise Product Client Access License or any Enterprise Online Service. It does not include a person who accesses server software or an Online Service solely under a License identified in the Qualified User exemptions in the Product List. Bei uns gibt es einige User die im Unternehmen über einen Terminal auf Windows Svr zugreifen können und auch ein eigenes Exchange Postfach besitzen - diese sind jedoch keine „klassichen PC User“ sondern Produktionsleiter, die so z.B. über den aktuellen Projektstatus auf dem laufenden gehalten werden. Diese haben auch Zugriff von zu Hause auf den Fileserver und Ihre mails. Wenn wir auf User Lizenzierung umsteigen, würde es dann genügen die ca. 10 Terminals als qualifiziertes Gerät auf zu nehmen und die ca. 50 User als qualifizierte User mit auf zu nehmen. Indirekte Kontrolle sollte bei den privaten Geräten (siehe Aussage von Dr. Melzer) nicht vorliegen. Wenn alle Zugriffe pro User lizenziert sind wäre es ja auch nicht mehr nötig einzelne Cals für z.b netzwerkdrucker zu kaufen bzw. würden netztwerkdrucker auch unter die Definition eines qualifiziertes Gerät fallen??? Vielen Dank, schmiedl
  3. Hallo Dr. Melzer, vielen Dank für deine Hilf - anbei meine Erklärung... Ich dachte bisher, dass unterschieden wird zwischen Applikationsvirtualisierung (lokales OS + virtuelle App) und einer virtuellen Desktop Infrastruktur (virtuelles OS + virtuelle App). Da Thin Clients ein embedded OS haben, daher meine Annahme, dass Thin Clients keine qualifizierten Geräte sind. Das auch „Applikationsvirtualisierung“ als VDI zählt war mir nicht bewusst, daher auch meine Schlussfolgerung mit dem Office. Industry Device (line of business device) means any device that: (1) Is not useable in its deployed configuration as a general purpose personal computing device (e.g. personal computer), a multi-function server, or a commercially viable substitute for one of these systems, and (2) Only employs an industry or task-specific software program (e.g. CAD program used by an architect or a point of sale program). Als „task-specific software program kann ja fast alles bezeichnet werden (z.B. auch ein Buchhaltungsprogramm oder ein Entwickler Tool). Wenn auf diesen Geräten kein Office installiert ist, oder ein ähnliches Produkt hat es ja auch keine Desktop Funktionen. Könnten diese Geräte dann z.B. mit einer Windows OEM Version gekauft werden, die Zugriffe hätten wir ja mit der CoreCal lizenziert und gut ist es? Damit sind zum Beispiel Geräte gemeint die Maschinen steuern, Kassensysteme in Supermärkten, oder Geldautomaten auf denen Windows läuft. Systeme auf die nicht als typischer PC gesehen werden, sondern für den Anwender eher eine Blackbox sind. Und wieder frage ich mich wie du darauf kommst dass Office ein Kriterium ist. Wo steht das? bei Punkt 1) steht ja, dass es in der eingesetzten Konfiguration nicht als typischer PC verwendet werden kann und bei Punkt 2) … nur ein aufgabenbezogenes Software Programm ausführt (z.B. ein CAD Programm,…) Meine Schlussfolgerung daraus, ein Gerät ohne Office (kein Mailfunktionen, Textverarbeitung, Tabellenkalkulation,…) kann nicht als typischer PC verwendet werden. Daher hätte ich wie folgt argumentiert: • Wird auf dem Gerät Office ausgeführt + CAD kann es als typischer PC angesehen werden und somit auch als qualifiziertes Gerät. • Wird auf dem Gerät kein Office, sondern nur CAD ausgeführt ist es kein typischer PC und somit auch kein qualifiziertes Gerät. Bzw. wie wäre Punkt 2) sonst zu verstehen?
  4. Hallo zusammen, Nach dem ich nun schon länger anonym mitlese habe ich mich entschlossen dem Forum beizutreten und auch weil ich leider komplett auf der Leitung stehe und Hilfe benötige bei der Interpretation der Definition von qualifiziertem Gerät bzw. Industry Device im Enterprise Agreement. Ich selbst habe vor Jahren einmal für ein paar Monate bei einem Händler gearbeitet – habe also Grundlagenwissen zur Lizenzierung bringe aber mein Wissen nicht mit den Definitionen in Einklang. Wir hängen mit unserem Vertrag, der in ein paar Wochen ausläuft, am kanadischen Mutterkonzern und haben derzeit ca. 800 x A07-00042 ProDsktp ALNG SA MVL und sollen nun unseren Bedarf bekanntgeben. Den Vertrag selbst möchten wir nicht in Frage stellen müssen jedoch unbedingt auf die Cals pro User umsteigen, wegen Smartphone Nutzung, Work at Home, da diese bisher gar nicht lizenziert waren… Folgende Definitionen sind in den aktuellen Dokumenten enthalten: Qualified Device means any personal desktop computer, portable computer, workstation, or similar device that is used by or for the benefit of Enrolled Affiliate’s Enterprise. Also prinzipiell einmal sämtliche Geräte die von uns genutzt werden (egal ob Windows Geräte, MACs, Linux,… alle sollen mit Office und Windows lizenziert werden). Sämtliche Geräte die für uns genutzt werden natürlich auch (denke das bezieht sich auf bring your own device, oder freie Mitarbeiter,…) It does not include: (1) Any computer that is designated as a server and not used as a personal computer, Ist klar (2) Any Industry Device, Siehe Definition bzw. meine Interpratation unten (3) Any device running an embedded operating (e.g. Windows Phone 7) that does not access a virtual desktop infrastructure, or Würde ich wie folgt interpretieren: -Thin Clients: Solange der Zugriff nur auf Office per TS erfolgt ist es kein qualifiziertes Gerät (Office Lizenz hätte ich über Select gekauft, Cals wären ja pro User im Vertrag), wenn der Zugriff als Virtueller Desktop erfolgt dann qualifiziertes Gerät (dann muss ja statt Windows, die Virtuelle Desktop Lizenz + Office über den EA gekauft werden) Oder werden die Thin Clients unabhängig davon ob diese auf einen Virtuellen Desktop zugreifen schon durch das vorhanden sein von Office im Vertrag zu qualifizierten Geräten? -Smartphones / Tablets: solange nur mails synchronisert werden ist es kein qualifiziertes Gerät. (4) Any device that is not managed and/or controlled either directly or indirectly by Enrolled Affiliate’s Enterprise. ? Sind damit z.B. private Geräte gemeint über die unsere MA von zu Hause zugreifen (diese werden ja nicht von uns kontrolliert oder verwaltet). Enrolled Affiliate may include as a Qualified Device any device which would be excluded above (e.g Industry Device). Industry Device (line of business device) means any device that: (1) Is not useable in its deployed configuration as a general purpose personal computing device (e.g. personal computer), a multi-function server, or a commercially viable substitute for one of these systems, and (2) Only employs an industry or task-specific software program (e.g. CAD program used by an architect or a point of sale program). Als „task-specific software program kann ja fast alles bezeichnet werden (z.B. auch ein Buchhaltungsprogramm oder ein Entwickler Tool). Wenn auf diesen Geräten kein Office installiert ist, oder ein ähnliches Produkt hat es ja auch keine Desktop Funktionen. Könnten diese Geräte dann z.B. mit einer Windows OEM Version gekauft werden, die Zugriffe hätten wir ja mit der CoreCal lizenziert und gut ist es? Ich bin für jeden Input sehr Dankbar und schon vorab vielen Dank für eure Unterstützung. Beste Grüsse, Schmiedl
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