fly87

Ich kenne jetzt diese Seite zur Aufnahme nicht... Aber genau das habe ich gemacht. Ich hatte vorher keine LiveID und habe dann auf meine Firmenmailadresse eine neue registriert... Dann hat der Kollege mich aufgenommen, aber bisher habe ich keinen Zugriff, ich habe auch keine Mail von MS diesbezgl. erhalten und im SPAM ist die Mail auch nicht gelandet...

Wie werden denn diese Laufwerke verbunden? Ich könnte mir fast vorstellen, das ausgewählt wurde dieses Laufwerk beim Start wiederverbinden. Das führt hin und wieder zu Problemen, ich kenne das auch ausm privaten Netz... Versuch doch mal das ganze über eine Batch Lösung, was zunächst alle Laufwerke löscht und dann wieder verbindet. Leg das Script in den Autostart und guck mal ob das was bringt... Aber mal davon ab, warum ist denn keine Client Server Lösung im Einsatz wäre das nicht viel besser? Viele Grüße, Tom

Hallo zusammen, ich würde gerne Zugriff auf das MS Partnerportal nehmen. Ich habe auch eine Windows Live ID und der entsprechende Kollege hier im Unternehmenn würde mich auch der Liste hinzufügen... Bezgl. Softwarezugriff Action Pack, die gibts ja jetzt zum Download... Allerdings ist meine LiveID für mich meine Mailadresse... Damit melde ich mich auch auf den MS Seiten an und das klappt... Der Kollege sagt allerdings er braucht eine ID also als Zahlenwert... Wo finde ich denn zu meiner Live ID, die ID als Zahl? Viele Grüße, Tom

Hallo zusammen, ich bin mir nicht ganz sicher, weil es gerade nicht finden konnte, aber ich meine es würde doch eine Richtlinie geben, die es nur Admins oder bestimmten Gruppen erlaubt, sich an einem Server direkt also quasi direkt am Server stehend anzumelden. Habe ich das richtig in Erinnerung? Grüße, Tom

Noch mal hallo, ich habe gerade mal mit dem PreSales Support in Dublin telefoniert und die sagten mir, das es rein technisch gar nicht möglich ist, Windows Server ohne Windows Server Agent zu sichern... Stimmt denn das? Ich wundere mich im Moment extrem. In der Testversion, die zwar alle Agenten mitbringt aber keiner davon ist auf einem Zielsystem installiert bekomme ich auf den Fileservern die entsprechenden Freigaben ja angezeigt... Viele Grüße, Tom

Ja sicher für SQL DBS oder für IBM Domino DBs aber unter CA brauche ich keinen Agent um einfach Files auf Fileservern zu sichern... So kommt mir das gerade vor... :eek::confused: Deshalb hatte ich ja gefragt, warum nach einem Agent verlangt wird...

Hallo, ok das hilft mir in jedem Fall schon mal weiter... Danke! Das heißt also, wenn ich als Exec mal als Lösung vorschlage und dann Daten von einem Band wiederhergestellt werden müssen, so muss ich dieses erst Katalogisieren, oder? Oder ist es in der Praxis eher so, das man das Band automatisch nach dem Backupvorgang z.B. Katalogisieren lässt? Viele Grüße, Tom Edit: Zu dem Agent nocwas... Heißt das ich kann keinen Server aus dem Netzwerk sichern ohne diesen Agent zu haben? Falls das so ist, war CA besser, das hat sich die Daten einfach übers Netz gezogen. Nur für SQL usw. brauchte ich einen Agent.

Hallo zusammen, ich bin zur Zeit auf der Suche nach einer neuen Backup Software... Gefunden habe ich Backup Exec, das wirklich sehr gut arbeitet. Ich befinde mich gerade in der 60 Tage Testphase... Vielleicht könnt ihr mir zwei, drei Fragen beantworten, wenn ihr die Erfahrung mit Backup Exec habt... 1.) Ich kann Bänder nicht formatieren... Mit CA konnte ich das. Laut der Exec help unterstützt das Laufwerk dies dann nicht. Kann aber nicht so ganz sein. Sonst hätte CA doch sicher auch nicht gekonnt. 2.) Verständnis eines Vorgangs... Was bedeutet unter Exec die Inventarisierung und Katalogisierung von Medien bzw. Laufwerken. In der Help heißt es, das ich ein Laufwerk inventarisieren soll, damit das Medium im Laufwerk geladen wird... Das ist ein bisschen unverständlich... Heißt das also, das ich nicht einfach diese x Bänder wechseln kann sondern jedesmal inventariesen muss? Viele Grüße, Tom Edit: Eine weitere Meldung ist auch nicht ganz klar... Wenn ich einen Sicherungsvorgang starte, bzw. in der Auswahlliste bin und dann einen Remoteserver sprich einen Netzwerkserver auswähle, bekomme ich als Meldung wenn ich den als Komplett auswähle, das mir der Agent auf dem Server fehlt... Die Vollsicherung wird aber doch sicher auch nur die Verzeichnisse sichern, die ich auch in der Liste sehe oder schließt diese Auswahl alle Platten und nicht nur die Freigabe ein?

Hallo, ok vielen Dank für eure Beiträge... Das hat jetzt auch wieder funktioniert. Die Zeit stimmt bis auf die Sekunde auf allen Clients. Zwei Fragen habe ich dazu noch... Wenn jetzt der PDC seine Zeit mit dem internen NTP syncronisiert, dann gibt er diese Zeit ja an alle Clients innerhalb der Domäne weiter. In der Registry hat sich der Wert Type auch von Nt5DS auf NTP geändert... Also alles ok... 1.) Wieso kann ich auch mit nicht Domänenclients z.B. Server die nicht in der Domäne sind, die Zeit über den PDC holen? Ich habe auf diesen Clients den PDC als NTP Server eingetragen, habe dann ein resync versucht und das war laut BS erfolgreich, auch das Log sagt alles ok und der Server empfängt gültige Zeitdaten... Wird dieser DC automatisch ein verfügbarer NTP für das ganze Netz? 2.) Wann wird die Uhrzeit standardmäßig syncronisiert? Also bei den Clients weiß ich, das sie sich ihre Zeit beim anmelden holen... Aber wie ist das auf dem PDC, der ja mit dem NTP Server kommunizieren muss. Wann holt er sich Standardmäßig die Zeit? Viele Grüße, Tom

Das klappt wahrscheinlich deshalb nicht, weil es nicht ausreicht, einfach nur auf den Drucker das Dokument zu schicken... Nachdem ein solches Dokument abgeschickt wurde ist eine Interaktion mit dem Programm erforderlich... Da öffnet sich ein Fenster und dann musst du bestimmt Dinge, wie wo soll das File gespeichert werden etc. auswählen. Das könnte ich mir als Ursache vorstellen. Ein normaler Drucker verarbeitet den Druckauftrag ja direkt und braucht keine Info vom Benutzer mehr...

Hallo zusammen, wir haben in einer etwas größeren Wochenendaktion u.a. unsere beiden DCs hier am Standort durch nagelneue Hardware ersetzt... Alles wunderbar und auch alles erfolgreich... Keine Fehler im Log, jedenfalls nichts, was nicht auf eine Aktion hin einen Eintrag verursacht hätte... Allerdings eine Sache ist mir aufgefallen. Ich habe eine Meldung bekommen, das der Zeitdienst seit X Tausend Sekunden keine Zeit Syncronisieren konnte und deshalb jetzt keine Anfrage mehr gesendet wird und auch die Clients keine Zeit mehr zur Verfügung gestellt bekommen. Ich habe von dem Zeitdienst immer die Finger gelassen, weil das Default eigentlich immer funktioniert hat. Jetzt muss ich das aber natürlich wieder gerade biegen. Es gibt so bestimmte Registry Keys, die man anpassen kann. Oder auch w32tm... Ich bin mir nicht ganz sicher in Bezug auf beides... Daher frage ich euch mal, was muss ich nutzen wenn ich folgende Umgebung habe. 1x Linux NTP Server, welcher immer die aktuelle Uhrzeit Syncronisiert. Dieser wird und tut das für alle Linux Maschinen die Uhrzeit bereitstellen... Wie muss ich das jetzt entsprechend auf dem DC konfigurieren, damit dieser sich die Zeit entsprechend holt über den NTP und dann auch wieder den Clients zur Verfügung stellt? Ich denke mal Policy mäßig sollte man da nichts anpassen müssen, weil der 1. DC dies an die Server und Clients weitergeben soll... Ist es weiter richtig, das ich dadurch, das der 1. DC die Zeit weitergibt, den zweiten DC gar nicht mit ins Boot in Form von Anpassungen über Registry oder w32tm holen muss. Viele Grüße, Tom

Was heißt denn die Rollen wurden nicht richtig übertragen? Habt ihr die 5 Rollen übertrag oder nicht? Eine Domäne löschen, blos weil dir die Rollen fehlen...? Würde ich nicht tun... Geh stattdessen lieber hin und weiese diese Rollen einem DC einfach wieder zu, mit Hilfe von ntdsutil... Mehr dazu: Using Ntdsutil.exe to transfer or seize FSMO roles to a domain controller Beste Grüße, Tom Edit: Aber Achtung: Wenn Du das Tool benutzt, dann darf der vorherige Rechteinhaber niemals, niemals wieder Online gehen!!!!!

Hallo XP-Fan, vielen Dank zunächst für deine Antwort... Mir gehts ja darum, wenn ich neue ActionPacks bekomme... Da komme ich nicht ganz mit klar. Nehmen wir an, in dem bisherigen ActionPack sind für Visio meinetwegen 10 Lizenzen enthalten. Jetzt kommt ein neues ActionPack und da steht auch wieder Visio drauf mit 5 Lizenzen zum Beispiel... Was gilt denn dann? Habe ich dann 15 Lizenzen oder nur noch 5 quasi um 5 geschrumpft oder bleibts bei 10? Viele Grüße, Tom

Hallo zusammen, ihr kennt sicher das von MS angebotene ActionPack und die damit verbundenen Lizenzen... Vielleicht könnt ihr mir bei folgender Frage helfen.. Man bekommt in regelmäßigen Abständen ein neues ActionPack. In jedem ist wieder ein neuer Zettel mit verfügbaren Lizenzen vorhanden... Angenommen auf dem Zettel 01 vom ActionPack01 steht das ich 300 Visio Lizenzen habe... Übertrieben, klar aber ist ja nur ein Bsp. Auf dem Zettel 02 vom ActionPack 2 steht dann das ich 100 Visio Lizenzen habe... Werden diese 100 dann zu den 300 vorherigen Addiert oder wie soll das ganze ablaufen? Danke und Viele Grüße, Tom

Hallo zusammen, kennt ihr folgendes Phänomen? Ich hänge mich schon einige Zeit dran auf. Wir haben hier ein GPO. Das rennt wunderbar, ohne das ich da irgendwelche Probleme habe. Änderungen werden mit dem nächsten Neustart meist sogar schon mittendrin ohne Neustart übernommen. Wenn ich mir den Richtlinienergebnissatz angucke, dann sehe ich auch, das mein GPO übernommen wurde und angewendet wird. Was mir aber auffällt... Fragt mich nicht warum, es war vor meiner Zeit, wurden damals fast alle Rechner mit einem deaktivierten BITS Dienst ausgeliefert. Warum konnte bisher keiner richtig beantworten. Jedenfalls dachte ich, ich laufe nicht an jede Maschine und stelle das da manuell um. Das mache ich wie mit dem Updatedienst auch per GPO. Alles eingestellt, im test klappte das wunderbar. Aber auf meiner VM habe ich die Richtline immer per gpupdate sofort angewendet. Jetzt merke ich aber, das schon einige Tage diese Einstellungen gelten. Bei den meisten Rechnern ist der Dienst aber immer noch nicht aktiv. Und da gabs schon einige Neustarts. Erst wenn ich dann hingehe und das gpupdate laufen lasse, dann ändert er die Einstellungen für die Dienste... Während andere Dinge, z.B. die Zeit in welcher nach Updates gesucht wird beinahe sofort übernommen wird. Da braucht man vielleicht einen maximal vielleicht zwei, aber meist übernimmt er das schon im Hintergrund... Warum findet das bei den Diensten keine Anwendung? Meine Domänenstruktur ist eine noch gemischte basiered auf W2K3R2... Viele Grüße Tom

Hallo, ich habe in meinem 2K3R2 eine Passowrtrichtline in der Default Domain Policy hinterlegt... Klappt alles 1A... Wo hinterlge ich am besten die Information für die Benutzer, das ihr Passwort in x Tagen abläuft? In meiner eigenen GPO oder auch in der Default? Das wird ja als lokale Richtlinen im GPO Objekt bezeichnet... Also wohl keine Kontorichtline.... Ich will so wenig wie möglich an der Default rum ändern. Ich kann das zur Zeit so nicht testen, wie da die Reaktion ist. Könnt ihr das beantworten ob das zieht in einer eigenen GPO oder ist wie bei den Passwortrichtlinien auch, maximal 1 und grieft nur an der obersten Stelle?

Dann erhalten die Jungs eben den Befehl die Finger von den Diensten zu lassen mit Zusatz: Wehe wenn ich was merke. :jau: Wenn ich mir in einer VM durch den Richtlinienergebnissatz in einer MMC den Dienst anzeigen lasse, dann sehe ich da nichts von einem Konto Namnes DIENST. :confused: Ich sehe: Administratoren -> Vollzugriff (lokale Admingruppe) INTERAKTIV -> lesen SYSTEM -> Vollzugriff Kann ich die Berechtigung sonst noch wo prüfen für den Dienst? Wie ist das denn bei euch Default? Edit: Bei mir war es ein XP SP3

Gibts denn eine Übersicht, welche Dienste von dieser Änderung noch betroffen sind? Und das heißt dann im Umkehrschluss auch, ich kann SYSTEM aus der Berechtigungsliste nehmen und das hat keine Auswirkung? @Zahni Sicher weiß ich das... Bringt aber doch bei den Diensten nichts. Und beim Systemstart wird die Richtline wieder drüber gebügelt... Es geht doch keiner hin und verschwendet erst mal every day 10 Minuten um sich Rechte zu verschaffen um den Dienst zu beenden. Das machste 3mal und dann haste keinen Bock mehr. Aber trotzdem Danke für den Hinweis...

Ja ich hab das schon gelesen, danke für den Link... Tja, dann werde ich mal DIENST entsprechend hinzufügen... Warum diese Änderung? Und warum erfährt der 2003R2 das nicht per Update von MS wie sich das verhält... Ist bekannt wie sich Server 2008 dazu verhält? Das heißt also jeder der schon ein SP3 hat, hat definitv ein Problem? Weil da steht, es kann zu Problemen kommen...

Diensttyp bzw. Start automatisch... Und von den Berechtigungen her nur System, Interaktiv und Domänen-Admins, wovon Interaktiv aber nur lesend ist... System und Interaktiv habe ich Default gelassen... Ich habe nur Administratoren also lokale durch Domänen Admins ersetzt... Gut, kann sein das ich mich da auch verguckt habe... Ich habe jetzt mal gerade spontan 5 Kollegen gefragt und bei denen lief der Dienst... Muss ich noch mal beobachten. Was mir aber aufgefallen ist, trotz alledem, vielleicht kannst du auch was zu sagen... Den BITS kann selbst ein Admin nicht steuern wenn der Auto Update Dienst durch eine GPO geregelt ist... Da erscheint der Fehler: Der Dienst "Intelligenter Hintergrundübertragungsdienst" wurde mit folgendem dienstspezifischem Fehler beendet: 2147500053 Wenn man bei MS liest, findet man folgendes: Ist das so, weil der Bits zwingend für Autoamtische Updates benötigt wird? Würde ich mal fast vermuten... Dann brauche ich den ja im Grunde gar nicht erst per GPO zu konfigurieren, wenn der durch die Steuerung Auto Aupdate per GPO der BITS sowieso nicht mehr steuerbar ist...

Danke für deine Antwort. Ist es denn so richtig, das sich Automatische Updates auch zwischendurch selbst beendet?

Hallo zusammen, ich habe über die GPO bezgl. des WSUS einige Dienste so verändert, das kein Benutzer auch nicht die IT Kollegen welche lokale Admins sind an den Diensten spielen kann... Diese beenden kann etc. Allerdings stelle ich hin und wieder fest, das sich manche Dienste einfach beenden... Der BITS z.B. ist eingestellt auf autoamtischen Start. Berechtigungen auf den Dienst hat nur SYSTEM -> Vollzugriff Interaktiv -> Lesen und Domänen Admins mit dem Vollzugriff... Und zwischendurch guckt man auf die Systeme und sieht die sind beendet. Geht man dann hin und versucht die zu starten erscheint genau die Meldung, die erscheinen soll, das man keine Berechtigung hat. Starte ich das System neu läuft der Dienst wieder. Das beobachte ich hin und wieder auch bei Dienst automatische Updates... Aber wenn der Dienst von selbst beendet, dann nützt mir der WSUS nix... Kann man das irgendwo vorgeben, das der Dienst auf jeden Fall laufen muss?

Ohh... Naja Anwender sind schaluer als mancher denkt... Am Anfang kommen sicher Fragen. Aber die stellen sich schnell drauf ein. Wir haben auf der Intranetseite eine FAQ gebaut, wo wir gemeint haben, das könnte gefragt werden... Und ein Counter dazu um zu sehen, was wird am meisten gefragt... Die HelpHotline hatte dann auch weniger zu tun. Bei Mittagessen konnte man auch so zwischendurch wie sich Leute über das neue Office ausgetauscht haben... Ich bin immer der Meinung, es dauert etwas. Dann kriegen sie es aber hin.

Hallo, hast du denn dein Office 2003 so konfiguriert, das kein Outlook 2003 mehr drauf ist? Ich weiß nicht ob es gut ist, wenn die nebenher laufen. Ich habe mich immer dagegen entschieden... Entweder das oder das. Was spricht denn dagegen Office 2007 generell zu nutzen? Alle neuen Maschien die aus der Technik an die User gehen bekommen auch bei uns 2007... So kommen wir nach und nach dahin. Ansonsten wird ja Office 2007 in den Ordner Office12 installiert und Office 2003 nach Office11... Also meine Config.xml sieht so aus: <Configuration Product="Enterpriser"> <Display Level="none" CompletionNotice="no" SuppressModal="yes" AcceptEula="yes" /> <Logging Type="standard" Path="%temp%" Template="Microsoft Office Enterprise Setup(*).txt" /> <PIDKEY Value="DAS123F3E8L7DF0Ü6RDEN9K3E4Y" /> <USERNAME Value="Company Name" /> <COMPANYNAME Value="Company Name GmbH" /> <INSTALLLOCATION Value="%programfiles%\Microsoft Office" /> <!-- <LIS CACHEACTION="CacheOnly" /> --> <!-- <SOURCELIST Value="\\server1\share\Office12;\\server2\share\Office12" /> --> <!-- <DistributionPoint Location="\\server\share\Office12" /> --> <OptionState Id="ACCESSFiles" State="Local" Children="force" /> <OptionState Id="EXCELFiles" State="Local" Children="force" /> <OptionState Id="WORDFiles" State="Local" Children="force" /> <OptionState Id="PPTFiles" State="Local" Children="force" /> <OptionState Id="TOOLSFiles" State="Local" Children="force" /> <OptionState Id="SHAREDFiles" State="Local" Children="force" /> <OptionState Id="GrooveFiles" State="Absent" Children="force" /> <OptionState Id="OneNoteFiles" State="Absent" Children="force" /> <OptionState Id="OUTLOOKFiles" State="Absent" Children="force" /> <OptionState Id="PubPrimary" State="Absent" Children="force" /> <OptionState Id="RMSFiles" State="Absent" Children="force" /> <OptionState Id="XDOCSFiles" State="Absent" Children="force" /> <Setting Id="SETUP_REBOOT" Value="Never" /> <!-- <Setting Id="Reboot" Value="IfNeeded" /> --> <!-- <Command Path="msiexec.exe" Args="/i \\server\share\my.msi" QuietArg="/q" ChainPosition="after" Execute="install" /> --> </Configuration>

Hallo, also zwei Office Versionen auf einem Rechner gibts bei uns nicht... Die haben entweder 2003 oder 2007. Der jeweilige Abteilungsleiter koordiniert das mit seinen Leuten und dann gibts n Mail wo drauf steht User X, PC Name sowieso und dann eben was der können und bekommen soll... Der kriegt dann entweder 2007 oder 2003... Das ist unproblematisch... Warum willst du denn 2003 und ein paar Tools aus 2007? Von 2007 haben wir Word, Excel, Powerpoint, Access