mikeaoller

Werte, ähhh, Kollegen :D Die Aussage zum Thema MACs hatte man aber nicht, wie es korrekt gewesen wäre, unkommentiert stehen gelassen. Daraus ist zu folgern, dass beim Urheber des Widerspruchs kein Verständnis eingetreten war. Daher das nochmalige Aufgreifen dieses Themas im Edit. Aus dem Fenster lehne ich mich nichtmal ansatzweise, würde ich sagen. Der Thread mag 6 Wochen inaktiv gewesen sein, dennoch gab's ja keine fachlich korrekte Lösung; die hab ich dann mal nachgereicht - Threads ohne gescheite Lösung empfinde ich einfach als ärgerlich. Jede andere als die vorgeschlagene Herangehensweise verursacht übrigens unnötig Last auf Netz, Storage und/oder beidem. Beruhigt bin ich übrigens permanent und über meinen Ton diskutiere ich bei einem Thread wie dem gegenständlichen nicht - aber wäre mein Posting das dritte oder vierte gewesen, würde ich Dir schon Recht geben, NilsK :) Zahni, ich wünsche Dir W2K8-DCs und darüber hinaus viel Erfolg beim Umbenennen!

Oh Mann! Dass sich diese Diskussion tatsächlich schon über drei (3) Seiten erstreckt, ist wirklich erschreckend. Ich bin mir nicht darüber im Klaren, ob es gut ist, Euch an irgendwelche IT-Geräte zu lassen, die in Unternehmen produktiv im Einsatz sind. Dem TO geht es um den Namen einer VM im Virtual Center und den Ordnernamen auf dem Datastore, auf dem sich die VM befindet. Was dieser -übrigens rein kosmetische Punkt- mit der VM an sich, irgendwelchen Clonings und / oder Migrationen zu tun haben soll, ist mir allerdings schleierhaft... :confused: Mensch: - VM aus Virtual Center Bestand löschen (nicht (!) vom Datastore löschen) - Datastore-Browser öffnen - VM auf dem Datastore in den kosmetisch korrekten Ordner schieben - *.vmx-File der VM herunterladen - *.vmx-File der VM editieren, dabei aber bitte darauf achten, die Kodierung (ANSI, UTF-8 o.ä.) nicht zu ändern - Angepasst wird der Wert für "displayName" - *.vmx-File der VM wieder hochladen - Per Rechtsklick > "Add to Inventory", ähh, nein halt, bei Euch ist's garantiert Deutsch, heisst also "Zur Bestandsliste hinzufügen" - Im Assistenden den richtigen Ordner angeben und durchklicken - Fertig. Solls sogar ganz-ganz besonders dolle schön sein, kann man auch die Dateinamen der VM-Files ändern und diese Änderungen im *.vmx-File nachziehen. @Mods: bitte hier zumachen: :( EDIT: Achso, nochwas. Ob ein DC repliziert oder nicht, hat überhaupt gar nichts mit der MAC der NIC zu tun, egal ob physisch oder virtuell. Wichtig ist dabei korrektes DNS und funktionierendes IP-Networking (Subnetting, Routing, VLAN); sonst nichts. Wer einen DC mit DHCP-Adresse fährt, gehört irgendwo auf einem Marktplatz öffentlich angenagelt und zur Schau gestellt, denn er hat die erste goldene Regel missachtet: "Wenn Du von Microsoft-Software so wenig Ahnung hast, dass Du nichtmal den "best practice"-Assi hast laufen lassen, dann lass schon aus Selbstschutz die Finger davon!"

Hi, danke, dass wir mal zu Potte kommen. Ne: trifft nicht auf mich zu. Wenn ich auf einem W7-Client, auf dem die Policy zieht (ziehen soll), das Offlinedateien-Applet starte, sind die Offlinedateien zwar aktiviert, unter "Offlinedateien anzeigen > Zugeordnete Netzwerklaufwerke" ist aber nichts zu finden. Es sollten hier aber die "Administratively assigned offline files" angezeigt werden, oder? Server: W2K3R2x32 Clients: W7x64, WXPx32 und WXPx64 Alle Maschinen jeweils mit aktuellem SP+Patches.

ja natürlich.

So frech darfst Du gerne sein...zu Deinen Fragen: Fehlermeldungen im Ereignisprotokoll auf den Clients? Keine Welche Notebooks? Samsung P560 und QX310 Original OEM Installation? Nope, W7 from Scratch Im Verwaltungsbereich der GPO? Klaro: wir sind hier nicht bescheuert Kommt die GPO? Siesche dat Gruß, Mike

Mensch sagt mal Jungs, wie unfreundlich seid Ihr denn? Bleibt doch bitte mal locker...und spaltet ein paar Haare weniger :D Wenn jemand von GPO spricht, sollte man, wenn es um eine Funktionaität geht, für die es auch dedizierte Richtlinien gibt (wie z.B. Offline Files oder WSUS), doch eigentlich davon ausgehen können, dass es auch um diese geht und nicht um ein per GPO gesetztes StartUp Script? Ganz abgesehen davon wüsste zumindest ich nicht, wie ich die Funktionalität von Offline Files, also dass bspw. ein Netzlaufwerk offline verfügbar ist und trotzdem auch im Explorer "as usual" angesprochen werden kann, mittels eines Scriptes umsetzen sollte. Aber das nur am Rande... Für Euch zur Info - folgende Policies sind gesetzt, sowohl in der Computer-, als auch in der User-Configuration: Allow or disallow use of Offline Files feature = ENABLED Synchronize all offline files when logging on = DISABLED Synchronize all offline files before logging off = ENABLED Synchronize all offline files before suspend = ENABLED (Quick) Action on server diconnect = ENABLED Administratively assigned offline files = ENABLED (U:\Folder) Turn off reminder balloons = ENABLED Subfolders always available offline = DISABLED Alle anderen Richtlinien sind NOT CONFIGURED. Das sind bis auf die Abschaltung der Balloons die Settings, die für unseren Zweck sinnvoll sind und die man voraussetzen kann, wenn man mein OP liest. Für eine Antwort auf die Frage, warum die GPO unter XP perfekt läuft, unter W7 aber einfach gar nichts tut, sind diese Infos m.E. nicht erforderlich. Aber in Foren ist es ja gang und gäbe, immer weiter irgendwelche im Prinzip irrelevante Infos anzufordern, wenn man nicht direkt eine Antwort auf die jeweilige Frage parat hat, sich aber gerne trotzdem im Lichte des "allzeit Hilfsbereiten" sonnen möchte ;) Schlussendlich sind die o.g. Richtlinien samt und sonders auch unter W7 verfügbar. Jetzt habe ich unmissverständlich alle vorhandenen Infos mitgeteilt. Wärt Ihr nun bitte so freundlich und lieb, mir kurz zu helfen? Tausend Dank im Voraus.

Ne, ich red' von Fußball. Genauer gesagt von Fußball in Ghana. :cool: Was genau an meinen drei einfach zu verstehenden und exakt formulierten Sätzen hast Du jetzt nicht verstanden? Egal: nochmal ganz einfach. 1) Offline-Files-GPO (Verzeichnis auf Netzlaufwerk H: wird "offline verfügbar" gemacht) kommt vom W2K3R2-DC. 2) Funktioniert unter XP. 3) Funktioniert nicht unter 7. Warum?

Hallo Zusammen, Auf unseren XP-Notebooks ist eine GPO aktiv, die einen bestimmten Ordner auf einem Netzlaufwerk synchronisiert. Das funktioniert auf XP-Clients auch einwandfrei; leider jedoch nicht unter Windows 7. Der DC ist ein W2K3R2; daher das Präfix. Ist irgendwas bekannt hinsichtlich Inkompatibilität der Offline Files GPOs? Viele Grüße, Mike

Das stimmt m.E. so nicht. Werde demnächst mal entsprechendes hier posten, muss jetzt aber wech ("Ich muss weg!). :D

Ne, sorry, kann ich Dir nicht erklären. M.E. sollten heutzutage nur noch Server, die wirklich Höchsperformant sein müssen, direkt auf der Hardware laufen, also zentrale Datenbank-, Mail- oder SAP-Server. Ansonsten erreicht man mit Virtualisierung nur Vorteile in Form von leichterem und schnellerem Deployment, einfacherem Management, besserer Hardwareauslastung, Vermeidung von "SinglePointsOfFailure", etc., pp. EDIT: Was das "Domain Controller Dillema" angeht stellt sich einfach nur die Frage der Grösse des jeweiligen Environments: Haben wir 10 oder weniger Virtualisation Hosts, kann man diese auch ohne Domäne verwalten (Was machste denn, wennde ESX hast? Des kannste auch in keine Domäne bringen). Darüber ist es sicherlich sinnvoll, eine zu haben. Diese sollte dann logischer Weise auch die Forrest Root Domain sein.

Ja, Du übersiehst, wie ich bereits oben sagte, dass in diesem 3. Posting kein Wort von GPO steht. Wenn Du lesen UND verstehen würdest...

Das ist aber halt leider ohne GPO-Änderung nicht komplett. Denn ohne die müssen die User so grade einmal ihr PW ändern...nenn' mich Haarspalter, wenn Du willst. :D

Solange der Domänenfunktionsmodus der defaultmässig eingestellte ist (afaik "2000/2003 mixed mode" oder so), klappts auch mit W2K-Clients ohne jedes Problem. Hinsichtlich NT4 bin ich allerdings überfragt...

Wie wär's denn mit einer Kombi für die perfekte Lösung: dsquery user "ou=DAUs,dc=spielwiese,dc=lan" | dsmod user -mustchpwd yes -c So müssen beim nächsten Login alle das Passwort ändern. In der Richtlinie gleich die korrekten Werte fürs max./min. Passwortalter, Chronik und Complexity setzen.

Man kann im AD einen "Kontakt" (vgl. User, aber Kontakt != User) erstellen und diesem eine externe Email-Adresse eintragen. Dann in den Exchange-Einstellungen des ursprünglichen Users die kopierende Weiterleitung an diesen Kontakt eintragen; fertsch. Das klappt natürlich nur als Domain-Admin mit den entsprechenden Exchange-Berechtigungen; einem User bleibt nur die Weiterleitung über Outlook o.ä..

Na wat denn nu - "e2007" oder "e2k7"? In der oberen Fehlermeldung steht das eine, im Logauszug das andere. Check mal Dein DNS, ohne dass das perfekt tut, wird niemals eine funktionierende Vertrauensstellung zustande kommen. Wenn Du die Problematik nicht manuell beheben kannst, de-installiere die DNS-Rolle auf dem DC nochmal und setze sie neu auf. Danach machste mal in der Reihenfolge "net stop netlogon", "net start netlogon", "netdiag.exe /v /fix" und "DCDIAG /FIX /V /C /D /E". Dann mal booten und danach nochmal testen.

Hallo Zusammen, Was ich zu diesem extrem leidigen Thema mal loswerden wollte: KB948014 wird im WSUS immer dann als "needed" (erforderlich) angezeigt, wenn das KB940518 installiert wurde. KB940518 ist ein optionales (!) Update für den Servermanager von Windows Server 2008, das diesem dazu verhilft, die Rolle "WSUS" anbieten zu können. Wer nicht plant, seinen Windows Server 2008 WSUS spielen zu lassen, benötigt dieses Update nicht. KB948014 wird selbst dann als "needed" (erforderlich) angezeigt, wenn die WSUS-Rolle nicht einmal installiert ist - vermutlich stimmt da an Microsofts WSUS-Datenbanken etwas nicht. Wer auf seinem WSUS angezeigt bekommt, dass KB948014 fehlen würde, möge daher einfach unter "Installierte Updates" im Suchfeld KB940518 einkopieren und das gefundene Paket de-installieren. Direkt nach beherztem "wuauclt /detectnow" und "wuauclt /reportnow" sollte für den jeweiligen Server in der WSUS-Console das gelbe Flag verschwinden. Der auch hier genannte Workaround mit dem Installieren der WSUS-Konsole auf allen Systeme ist auf Produktivsystemem keinesfalls auch nur ansatzweise tragbar. Dieses Problem hat Microsoft verursacht und sollte es gefälligst :mad: bald mal lösen. Zumal KB940518 in das ServicePack 2 für Windows Server 2008 integriert ist und die ganze Thematik damit wieder aufkocht - und dieses Mal lässt sie sich nicht "auf die Schnelle" durch die De-Installation des Patches lösen, den SP2 dürfte bald überall Pflichtprogramm sein. Ich hoffe, ich konnte das Problem nachvollziehbar zusammenfassen und stehe für Nachfragen gerne zur Verfügung. Viele Grüße, Mike