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Alles klar Männer habe den Autoreboot schon eingestellt.
Danke euch....
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vor einer Stunde schrieb testperson:
Hi,
du hast den Lösungsansatz doch schon selber gefunden:
boote den RDSH "notfalls" jede Nacht durch.
Gruß
Jan
Moin Jan, ja aber das ist natürlich nur ein Workaround.
Ich würde gerne die Ursache kennen und das Problem beheben.
Hat jemand eine Idee woran da liegen kann?
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Moin,
wir betreiben einen windows 2019 Hyper-V mit 6 vServern. Darunter ist auch ein RDS-Server.
Seit geraumer Zeit tritt immer wieder das Geschwindigkeitsproblem auf das beim Öffnen von Dateien (PDF, Excel,..) in der RDP Sitzung das extrem lange dauert.
30 Sekunden bis zu einer Minute.
Auf dem RDSServer ist keine Last. Auch auf dem Fileserver ist keine Last. Auch auf dem Hyper-V ist keine Last.
Nachdem der RDSServer neugestartet wurde tritt das Problem nicht mehr auf.
Komisch oder.
Wer hat das schon mal erlebt oder einen Lösungsansatz dafür.
Umgebung:
Supermicroserver
Supermicro Mainboard X11SPi-TF
CPU 1 x Intel XEON Silver 4214R (12 Kerne, 2,4 GHz, 24 Logische Prozessoren)
Raid OnBoard Intel® C622 Chipsatz
Performance-Speicher: 8 TB SSD - Raid 1
SAN-Speicher: 8 TB HDD - Raid 1
Hauptspeicher: 256 GB (8x32 GB DDR4-3200, ECC Reg)
(8x DIMM slots)
Netzwerkkarten: 2 x 1 GB Broadcom 5720 Dual Port, 2 x 10 GB Intel X722, 1 x IPMI Port Redundante Stromversorgung: 2 x 400W Kühlung: Lüfter mit PWM-Drehzahlsteuerungen Erweiterung: 5 x PCI-E
OS:
Windows 2019 auf dem Hyperbolischen-V und allen VM´s
VM RDSServer:
vCPU: 4
RAM: 24 GB
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vor 20 Stunden schrieb daabm:
Seit wann ist e-Mail eine rechtlich zustellbare Kommunikationsmethode? DEMail wurde eingestellt, seither gibt's das für Privatpersonen nicht mehr. Du kannst keine "rechtlich zugestellte" Mail verschicken.
Sieht glaube ich doch anders aus oder?
https://ap-verlag.de/spam-und-quarantaene-order-sind-rechtliche-zeitbomben/82495/ -
vor 1 Minute schrieb NorbertFe:
Fragen wir doch mal anders:
wo genau siehst du denn zu erwartende Probleme?
Mal davon abgesehen, dass ich persönlich Quarantäne nicht einsetzen würde.
bye
norbert
Moin Norbert,
ja, das mit der Quarantäne nicht einsetzen habe ich schon öfter gehört.
"Wenn du es rechtssicher machen willst, dann solltest du keine E-Mails in den Spamfolder oder in Quarantäne schicken. E-Mails sollten entweder direkt im SMTP Dialog abgelehnt werden oder angenommen und auch an den Empfänger zugestellt werden. Es ist u.a. so, dass eine E-Mail in der Quarantäne als rechtlich zugestellt gilt, egal ob du täglich da rein guckst oder es erst 3 Wochen danach siehst, sollte es dann z. B. zu einer Gerichtsverhandlung kommen weil du die Fristsache versäumt hast, hast du Pech gehabt."
Ok, aber davon jetzt mal abgesehen. Habe ich natürlich Angst davor gute E-Mails durch ein blockieren zu verlieren und den Kunden unnötig zu belasten und zu verunsichern.
Meine Vorgehensweise stelle ich mir ungefähr so vor.Stufe1:
Der Geschäftsführer kauft das Mail Gateway von uns.Die Mitarbeiter / Geschäftsführer bekommen einen E-Mail das das Mail Gateway am Montag aktiviert wird.
Es gibt eine Einführung in die Handhabung.
In der ersten Phase werden alle E-Mails überprüft und Spam E-Mails werden maximal in die Quarantäne gelegt.
Jeder Mitarbeiter kann E-Mails für sich auf die Whiltelist und Blacklist setzen.
Auch hier werden jetzt noch keine E-Mails die auf der Benutzer Blacklist stehen blockiert sondern in die Quarantäne gelegt.
Das PMG wird in das Netzwerk integriert und der Mailverkehr läuft darüber.
Die Benutzer arbeiten mit dem System und bei Fragen wenden Sie sich an mich oder den IT-Mann Vorort.
Stufe2: (Nach ca. 1 Monat)
Die Regel zum blockieren der E-Mails ab Spam Score 10 wird aktiviert und den Mitarbeitern / Geschäftsführung mitgeteilt.
(Das PMG hat ein Score-System, alles über 3 geht in die Quarantäne, es sei denn eine andere Regel besagt was andere ;) )
Dadurch wird die Spam-Last in der Quarantäne dramatisch gesenkt.
Über das Tracking Center, wo alle eingegehenden E-Mail überprüft werden können auch wenn Sie blockiert wurden, werden die blockierten E-Mails geprüft.
Da bin ich mir noch nicht so sicher wie ich das bewältigen soll!! ;)
Stufe3: (Nach ca. 1 Monat)
Die Regel zum blockieren der E-Mails ab Spam Score 5 wird aktiviert und den Mitarbeitern / Geschäftsführung mitgeteilt.
Dadurch wird die Spam-Last in der Quarantäne weiter dramatisch gesenkt.
Über das Tracking Center, wo alle eingegehenden E-Mail überprüft werden können auch wenn Sie blockiert wurden, werden die blockierten E-Mails geprüft.
Stufe4: (Nach ca. 1 Monat)
Die Regel zum blockieren der E-Mails ab Spam Score 3 wird aktiviert und den Mitarbeitern / Geschäftsführung mitgeteilt.
Dadurch wird die Spam-Last in der Quarantäne beendet.
Über das Tracking Center, wo alle eingegehenden E-Mail überprüft werden können auch wenn Sie blockiert wurden, werden die blockierten E-Mails geprüft.
Das wäre jetzt so meine Idee. Vielleicht muss nicht jede Stufe ein Monat dauern. ;)
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Moin,
ich habe vor 2 Monaten testweise das Proxmox Mail Gateway in unserer Laborumgebung eingerichtet und es arbeitet echt gut.
Es ist das Standard-Regelwerk aktiv und es werden somit auch keine Spam E-Mails komplett blockiert.
Alles geht in die Quarantäne.
Wie ist euere Vorgehensweise bei der Einführung vom PMG in einer Firma?
Was kommuniziert ihr das an die Mitarbeiter / Geschäftsführung?
Wie / wann schaltet Ihr die Regel auf blockieren?
Ihr seht schon ich bin da doch noch ziemlich vorsichtig .
Da würde mich euere Vorgehensweise doch sehr interessieren.
Danke euch.
LG Peter
Zur Info: ich habe auch bereits eine Anfrage im Proxmox Forum gestartet
https://forum.proxmox.com/threads/wie-ist-euere-vorgehensweise-bei-der-einführung-vom-pmg.140937/ -
vor 9 Stunden schrieb Nobbyaushb:
Moin Peter,
warum so dünnhäutig?
Das war als Scherz gemeint
Mal den Tipp von Testperson ausprobieren
Und - gibt es inzwischen eine zuverlässige Aussage zu der Internet-Verbindung?
Wurde der Router getauscht?
Der Router wird am Freitag getauscht und dann werde ich die die verschiedenen Maßnahmen abarbeiten.
Die Internet-Verbindung werden wir dann auch prüfen.
Danke für deinen Input.
vor einer Stunde schrieb cj_berlin:Zumal es Dir schon zum zweiten Mal empfohlen wird, auf nur TCP umzustellen 😊
s.o.
Danke dir
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vor 3 Stunden schrieb daabm:
Ich fahre Auto oder Fahrrad. Wie fährt man 4K? SCNR... 😁
Sehr lustig....
Wenn du nicht weisst ob eine hohe Auflösung so etwas in einer RDP-Sitzung bewirken kann, dann spare dir die Antwort doch einfach.
Danke Dir.
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Ich habe heute erfahren, das der Mitarbeiter wo das Problem mit dem schwarzen Bildschirm in der Terminalsitzung auftritt, eine Bildschirmauflösung von 4K fährt.
Könnte das nicht auch dazu beitragen, das es zu Übertragunsproblemen kommen kann?
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Moin,
wir setzen einen Exchange 2019 auf einem Windows 2019 Server ein.
Also auf einem Hyper-V mit 2 VMs (ServerDC1, ServerEX1) alles auf Windows 2019 Std.
Alle Mitarbeiter nutzen Windows 10 Prof mit Office 2019.
Es sind alle Updates in allen Programm eingespielt.
Weiss jemand wo diese Fehlermeldung mit zusammen hängt?
Seit Oktober bekommt ein Mitarbeiter täglich 5x diese Email.
07:46:43 Synchronisiererversion 16.0.17126
07:46:43 Postfach "Mitarbeiter" wird synchronisiert
07:46:43 Hierarchie wird synchronisiert
07:46:44 Fehler bei der Synchronisierung des Ordners.
07:46:44 [8004010F-501-8004010F-0]
07:46:44 Ein Clientvorgang ist fehlgeschlagen.
07:46:44 Microsoft Exchange-Informationsspeicher
07:46:44 Weitere Informationen zu diesem Fehler erhalten Sie unter der folgenden URL:
07:46:44 https://www.microsoft.com/support/prodredirect/outlook2000_us.asp?err=8004010f-501-8004010f-0
07:46:44 Fehler bei der Synchronisierung des Ordners.
07:46:44 [8004010F-501-8004010F-0]
07:46:44 Ein Clientvorgang ist fehlgeschlagen.
07:46:44 Microsoft Exchange-Informationsspeicher
07:46:44 Weitere Informationen zu diesem Fehler erhalten Sie unter der folgenden URL:
07:46:44 https://www.microsoft.com/support/prodredirect/outlook2000_us.asp?err=8004010f-501-8004010f-0
07:46:44 Fehler bei der Synchronisierung des Ordners.
07:46:44 [8004010F-501-8004010F-0]
07:46:44 Ein Clientvorgang ist fehlgeschlagen.
07:46:44 Microsoft Exchange-Informationsspeicher
07:46:44 Weitere Informationen zu diesem Fehler erhalten Sie unter der folgenden URL:
07:46:44 https://www.microsoft.com/support/prodredirect/outlook2000_us.asp?err=8004010f-501-8004010f-0
07:46:44 Vorgang abgeschlossen
07:46:44 Microsoft Exchange-Offlineadressbuch
07:46:44 Download erfolgreich abgeschlossen
Danke euch.
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vor 10 Minuten schrieb Nobbyaushb:
Auch eine Business-Leitung kann einen Fehler haben
Berichte mal bitte!
Ja, das ist richtig, aber wie willst du das jetzt testen?
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vor 17 Stunden schrieb Nobbyaushb:
Internet-Verbindung im Homeoffice gestört
Mal testweise ein Handy als AP nehmen, es sei denn der hat den Router
Welchen Anbieter hat der User?
Ist das sein privater Anschluss oder hat die Firma den bestellt?
PS: Ich mag die TP-Link nicht, in der Vergangenheit zu viele Probleme damit gehabt - aber das ist meine persönliche MeinungJa, es könnte natürlich immer die Internetverbindung sein.
Er hat den VPN-Router.
Das WAN ist von der Telekom mit fester IP-Adresse.
Das ist ein Firmenanschluß
Ja, der TP Link Router ist auch schon 6 Jahre alt, den werde ich wenn es jetzt nicht besser wird austauschen.
Ich habe jetzt erst einmal im RDP-Programm die "Dauerhafte Bildschirmzwischenspeicherung" deaktiviert.
Hatte in verschiedene Foren da was gefunden. Mal schauen ob es klappt.vor 17 Stunden schrieb cj_berlin:Moin,
auf welchem Transport läuft die OpenVPN-Verbindung - TCP oder UDP? Wenn es TCP ist, versuche am Client per Policy (notfalls per LocalGPO) zu erzwingen, dass für RDP ebenfalls TCP benutzt wird.
Es handelt sich um einen IPsec VPN-Tunnel bei dem Benutzer.
Soweit ich weis sind das:
Die UDP-Ports 500 und 4500 sowie das IP-Protokoll ESP.
Den TCP-Port 10000. -
Moin,
wie betreiben einen Windows 2019 Terminalserver mit 20 Benutzer.
Die Benutzer sind im Homeoffice und per VPN-Tunnel angebunden.
Einige haben ein VPN-Programm (OpenVPN) und andere einen VPN-Router (TP-Link 605)
Bis letzte Woche konnten alle ohne Probleme auf dem Terminalserver arbeiten.
Seit Donnerstag hat ein Mitarbeiter der per VPN-Router angebunden ist ein Problem.
Seine RDP-Sitzung wird plötzlich, meistens ab Mittags, schwarz und man kommen nur noch die Mausbewegen und auch die Mausklicks durch, denn wenn man das RDP-Programm neustartet sind die Mausklicks ausgeführt.
Also nach einen Neustart des Remote Desktop Programm läuft es wieder ein paar Minuten dann tritt das Problem wieder auf.
Keine Fehler im Eventlog. Der VPN-Router ist schon 6 Jahre alt. Eventuell eine Router-Störung.
Alle andern Benutzer können ohne Probleme arbeiten, darum würde ich den Terminalserver erst mal ausschließen.
Hat jemand von euch so etwas schon mal gesehen?
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Moin,
bei mir hat auch alles geklappt.
Die Einstellungen (Signaturen) wurden für jeden Benutzer übernommen.
Ich habe Office 2013 mit dem Office Deinstaller Tool deinstalliert.
https://aka.ms/SaRA-OfficeUninstallFromPC
Dann Office 2021 mit Hilfe des Office Deployment Tool installiert.
Hier wird alles noch mal genau beschrieben.
https://www.cotec.de/media/cb/70/53/1650890625/O2021 Instalaltion.pdfAnschließen alle Benutzer einmal angemeldet und alles geprüft.
Microsoft Meldungen bestätigt und fertig.
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vor 30 Minuten schrieb Dukel:
Das ist bei Veeam Dokumentiert:
https://helpcenter.veeam.com/docs/backup/vsphere/replica_resume_disconnect.html?ver=120
Klasse ich Danke dir. Das ist ja beruhigend zu lesen...
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vor 9 Stunden schrieb Dukel:
Wenn man an den Voraussetzungen nichts machen kann muss man initial halt Geduld haben.
Einfach den Copy Job laufen lassen und nach zwei Wochen ist es inital übertragen und es werden nur noch die Änderungen übertragen.
Evtl. gibt es bei AWS auch eine Send-In Möglichkeit. Man schickt einen Datenträger mit dem Backup und diese spielen die Daten in Ihrem RZ ein.
OK, was ist denn wenn die Internet-Verbindung zwischendurch einmal unterbrochen wird? Startet dann der Upload der großen Datei 2,15 TB von vorne oder werden die Blöcke die gespeichert und dann dort weiter gemacht?
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vor 6 Minuten schrieb Nobbyaushb:
Gerade dann!
Beschäftige dich mal damit, der ist meines Wissens in der Lizenz enthaltenZudem hat der Kollege Jan aka testperson links zum durcharbeiten geschickt
Ich schaue mir das einmal bei Veeam an.
Veeam WAN-Accelerator
https://helpcenter.veeam.com/docs/backup/vsphere/wan_hiw.html?ver=120Das ist schon ein bißchen aufwendiger als nur eine schneller Leitung zu installieren.
https://helpcenter.veeam.com/docs/backup/hyperv/wan_accelerator.html?ver=120Das ist auch mit unserer Infrastruktur AWS S3 nicht mal eben so gemacht.
Aber Danke für dein Input. -
vor 1 Stunde schrieb Nobbyaushb:
Viele Firmen haben immer noch keine Firmen - sondern Privatkunden-Anschlüsse
Dafür steht ein Auto im 6-Stelligen Bereich vor der Tür
Aber das ist ein anderes Thema…
Veeam hat doch genau für solche Aufgaben den WAN-Accelerator
Wird der verwendet und ist korrekt eingerichtet?
Moin Norbert,
bei einem Upload von 10 MBit bringt glaube ich auch der WAN-Accelerator nix oder?
vor einer Stunde schrieb Nobbyaushb:Das ist eines der größten Probleme in Deutschland
Ein Bekannter von mir hat alle Anlieger bei sich an einen Tisch geholt und man hat gemeinsam mit den großen Anbietern verhandelt
Ergebnis war - wir würden euch ja anbinden, haben aber keine Kapazitäten für die Leitungs-Verlegung
Also haben die zusammen mit dem auch dort ansässigen Unternehmen die Erdarbeiten selber gemacht und 6 Wochen später hatten alle Glasfaser-Anschlüsse mit Minimum 300 Mbit, auf Wunsch bis Gigabit
Konnte mit dem Techniker vor Ort reden, die hatten an dem Verteiler 25 Gbit symmetrisch mit 10 Gbit Backup
Geht also…
Peter, die Dose gibt es mittlerweile mit 5G Anbindung
Ja, genauso war es dort auch. Am Ende hat denn Vodafone Kabel den Auftrag bekommen. Die Erdarbeiten müssen dann auch selber bezahlt werden.
Aber wie schon gesagt Vodafone hat nur aktuelle 300 MBit D und 20 MBit U.
Aber die Deutsche Glasfaser fängt jetzt ende des Jahres eventuell an das Gebiet zu erschließen.Die Aufträge sind Schin unterschrieben.
Das wäre eine gute Lösung.
Als Übergangslösung werde ich wahrscheinlich einen LTE/5G Router von Vodafone bekommen.
Dann haben wir erst einmal 300 Mbit D und 50 MBit U nur für die Cloud-Anbindung.
Das sind dann immer noch 152 Stunden für den Upload von 2,9 TB aber wenn es erst mal oben ist geht das schon. ;)
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Danke euch.
Die Firma sitzt in einen Industriegebiet wo es keine schnelle Internet gibt.
Vor 3 Jahren gab es von der Telekom 16 Mbit Donwload und 4 Mbit Upload, wenn überhaupt.Jetzt ist seit ist 2 Jahren Vodafone mit Ihren Kabel da und OK 500 Mbit D und 22 Mbit U.
Die Leitung ist aber nicht wirklich stabil und bricht ca. 2 Mal am Tag ab.
Die Telekom schafft jetzt angeblich 50 Mbit D und 10 Mbit U.
Das ist alles nicht zufriedenstellend.
Ich überlege schon nur für den Cloud Upload eine Vodafone Gigacube LTE Router mit 300 MBit D und 50 MBit U anzuschaffen.
Das habe ich schon mal bei einem Kunden gemacht und das klappt sehr gut.
Mittlerweile gibt es auch eine Trafficbegrenzung mehr.
vor 29 Minuten schrieb zahni:Schnellere Internetverbindung (synchrones LWL, oder so)
Ja, das hätten wir gerne, aber in Deutschland ist das nicht so einfach
vor 27 Minuten schrieb NorbertFe:symmetrisch
Laut Telekom: An Ihrer Adresse sind bis zu 50 MBit/s im Download und bis zu 10 MBit/s im Upload verfügbar.
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Hallo, wir haben einen Veeam Backup Copy Job um unsere 6 VMs auf die NAS und in die AWS Cloud zu laden.
Die größte VM ist 2,15 TB groß, das gesamte Backup ist mit allen VMs 2,8 TB groß.
Die Internet-Verbindung hat einen Upload von 22 MBit/s.
Drosselung: Während der Office-Zeiten (7 Uhr bis 19 Uhr) habe ich den Upload per "Global Network Traffic Rules" auf 10 Mbps begrenzt, nachts ist dann die voll Uploadgeschwindigkeit von ca. 22Mbps verfügbar.
Da wir viele Heimarbeitsplätze haben benötigen wir tagsüber natürlich auch etwas Uploadgeschwindigkeit dafür, darum die Drosselung.
Jetzt stellt sich die Frage, wie kann man den Upload optimieren?
Wir bekommen die große VM mit 2,15 TB einfach nicht in die Cloud.
Was passiert wenn zwischendurch die Internetverbindung einmal abbricht?
Fängt dann der Upload der großen VM von 2,15 TB VM von vorne an?
Dann würden wir ja die VM nie in die Cloud bekommen.
Wie kann man das optimieren?
Danke
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vor 17 Stunden schrieb Squire:
Mal ne blöde Frage... hast du dir mal die beiden betroffenen Benutzerprofile angeschaut. Könnte gut sein, dass der Schrott darüber kommt.
Wenn da nix kritisches im Profil liegt, würde ich die rauskegeln und neu anlegen lassen
Gute Idee. Ich werde das einmal prüfen.
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Folgende Einträge habe ich im eventlog gefunden.
Wirken die sich auf die Performance / Verfügbarkeit des Terminalservers aus?
Wie ist eure Erfahrung dazu?
Es handelt sich bei dem Terminalserver um einen Windows 2019 Std. Server mit 24 GB Ram, 4 Kerne 2,4 Ghz, LW C: 149 GB auf einem HyperV mit SSD. Es arbeiten in der Regel 5 Leute auf dem Server.
Der Server ist CPU-mäßig nie ausgelastet.
Fehler ohne Auswirkungen auf den Server
Ein Server von Microsoft ist seit November 2023 nicht mehr erreichbar, daher der Fehler
Protokollname: Microsoft-Windows-DeviceSetupManager/Admin
Quelle: Microsoft-Windows-DeviceSetupManager
Ereignis-ID: 131
Aufgabenkategorie:Keine
Ebene: Fehler
Schlüsselwörter:
Benutzer: SYSTEM
Computer: SERVERRDS1.domain.local
Beschreibung:
Fehler beim Staging von Metadaten. Ergebnis=0x80070490 für Container "{00000000-0000-0000-FFFF-FFFFFFFFFFFF}".
https://www.borncity.com/blog/2023/12/11/windows-meldet-metadata-staging-error-0x80070490-dez-2023/
Hat der Fehler Auswirkungen auf den Server?
Protokollname: Microsoft-Windows-DeviceSetupManager/Admin
Quelle: Microsoft-Windows-DeviceSetupManager
Ereignis-ID: 201
Aufgabenkategorie:Keine
Ebene: Warnung
Schlüsselwörter:
Benutzer: SYSTEM
Computer: SERVERRDS1.domain.local
Beschreibung:
Eine Verbindung mit Windows Metadata and Internet Services (WMIS) konnte nicht hergestellt werden.
Hat der Fehler Auswirkungen auf den Server?
Protokollname: System
Quelle: Microsoft-Windows-DistributedCOM
Ereignis-ID: 10016
Aufgabenkategorie:Keine
Ebene: Fehler
Schlüsselwörter:Klassisch
Benutzer: Lokaler Dienst
Computer: SERVERRDS1.domain.local
Beschreibung:
Durch die Berechtigungseinstellungen für "Computerstandard" wird dem Benutzer "NT-AUTORITÄT\Lokaler Dienst" (SID: S-1-5-19) unter der Adresse "LocalHost (unter Verwendung von LRPC)" keine Berechtigung vom Typ "Lokal Aktivierung" für die COM-Serveranwendung mit der CLSID
{C2F03A33-21F5-47FA-B4BB-156362A2F239}
und der APPID
{316CDED5-E4AE-4B15-9113-7055D84DCC97}
im Anwendungscontainer "Nicht verfügbar" (SID: Nicht verfügbar) gewährt. Die Sicherheitsberechtigung kann mit dem Verwaltungstool für Komponentendienste geändert werden.
Hat der Fehler Auswirkungen auf den Server?
Protokollname: Microsoft-Windows-PrintService/Admin
Quelle: Microsoft-Windows-PrintService
Ereignis-ID: 513
Aufgabenkategorie:Druckspoolerbefehl(e) wird (werden) weitergeleitet
Ebene: Fehler
Schlüsselwörter:Router,Klassisches Spoolerereignis
Benutzer: xxxxxxxx\xxxxxxxxx
Computer: SERVERRDS1.domain.local
Beschreibung:
Die Gruppenrichtlinie konnte die Pro-Computerverbindung "\\SERVERDC1\Xerox Phaser 3610 PCL6 - FORMULARE" nicht hinzufügen. Fehlercode: 0x6BA. Dieses Problem kann auftreten, wenn der Name der Druckerverbindung falsch ist oder die Druckwarteschlange keine Verbindung mit dem Druckerserver herstellen kann.
Hat der Fehler Auswirkungen auf den Server?
Protokollname: Microsoft-Windows-Kernel-EventTracing/Admin
Quelle: Microsoft-Windows-Kernel-EventTracing
Ereignis-ID: 4
Aufgabenkategorie:Logging
Ebene: Warnung
Schlüsselwörter:Session
Benutzer: SYSTEM
Computer: SERVERRDS1.domain.local
Beschreibung:
Die maximal zulässige Dateigröße für die Sitzung "EventLog-Microsoft-Windows-TerminalServices-SessionBroker-Analytic" wurde erreicht. Daher können Ereignisse für die Datei "C:\Windows\System32\Winevt\Logs\Microsoft-Windows-TerminalServices-SessionBroker0x8800081Analytic.etl" verloren gehen (nicht protokolliert werden). Die maximale Dateigröße ist derzeit auf 1048576 Bytes festgelegt.
Ereignis-XML:
Hat der Fehler Auswirkungen auf den Server?
Protokollname: Microsoft-Windows-PrintService/Admin
Quelle: Microsoft-Windows-PrintService
Ereignis-ID: 513
Aufgabenkategorie:Druckspoolerbefehl(e) wird (werden) weitergeleitet
Ebene: Fehler
Schlüsselwörter:Router,Klassisches Spoolerereignis
Benutzer: xxxxxxx\xxxxxxx
Computer: SERVERRDS1.domain.local
Beschreibung:
Die Gruppenrichtlinie konnte die Pro-Computerverbindung "\\SERVERDC1\HP LaserJet 5550 PCL - Gemeinde" nicht hinzufügen. Fehlercode: 0x6BA. Dieses Problem kann auftreten, wenn der Name der Druckerverbindung falsch ist oder die Druckwarteschlange keine Verbindung mit dem Druckerserver herstellen kann.
Hat der Fehler Auswirkungen auf den Server?
Protokollname: Microsoft-Windows-RemoteDesktopServices-RdpCoreTS/Admin
Quelle: Microsoft-Windows-RemoteDesktopServices-RdpCoreTS
Ereignis-ID: 105
Aufgabenkategorie:RemoteFX-Modul
Ebene: Warnung
Schlüsselwörter:
Benutzer: Netzwerkdienst
Computer: SERVERRDS1.domain.local
Beschreibung:
Aufgrund der Einstellung seiner Sicherheitsstufe kann der Server die systemeigene RDP-Verschlüsselung verwenden, die jedoch nicht länger empfohlen wird. Sie könnten die Serversicherheitsstufe beispielsweise so ändern, dass SSL erforderlich ist. Sie können diese Einstellung in der Gruppenrichtlinie ändern.
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vor 10 Stunden schrieb NorbertFe:
Tjo, ich meine mich zu erinnern, dass die Deployed Printer Connections nicht mehr angezeigt werden, bzw. Nur wenn auf dem Computer mit der gpmc auch die druckerverwaltung installiert ist. Lange her, dass jemand diesen Mist so konfiguriert hat.
Danke für die Info.
Ich bekommen auf dem Terminalserver und nur auf dem alle par Minuten diesen eventlog Eintrag von ganz verschiedenen sehr alten Druckern, die über den alten ServerDC1 geteilt wurden.
####Quelle: Microsoft-Windows-PrintService
Ereignis-ID: 513
Die Gruppenrichtlinie konnte die Pro-Computerverbindung "\\SERVERDC1\Xerox Phaser 3610 PCL6 - FORMULARE" nicht hinzufügen. Fehlercode: 0x6BA. Dieses Problem kann auftreten, wenn der Name der Druckerverbindung falsch ist oder die Druckwarteschlange keine Verbindung mit dem Druckerserver herstellen kann.
####
Macht das irgendwas an der Performance des Terminalserver aus?
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vor 22 Minuten schrieb testperson:
Hi,
bei den Office Updates meiner Kunden von 2013 auf 2016 oder neuer wurden die Einstellungen übernommen. Zumindest hat am Tag danach niemand gemoppert.
Gruß
Jan
Moin Jan,
wie hast du das denn installiert?
Hast du erst das alte Office deinstalliert und dann das neue Office installiert oder hast du das neue Office parallel zum alten Office installiert?
Die Geschwindigkeit beim Öffnen von Dateien (PDF, Excel,..) auf dem RDS Server ist extrem langsam.
in Windows Server Forum
Geschrieben
Leider ist der Reboot nicht die Lösung.
Heute morgen auch nach dem Reboot dauert das Öffnen der Dateien wieder 30 bis 60 Sekunden auf den RDSServer.
Hat jemand noch einen andere Idee?