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magicpeter

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Beiträge erstellt von magicpeter

  1. vor 23 Stunden schrieb Nobbyaushb:

    Wäre nicht das erste Mal das so ein Profil eine Macke hat 

    Bin gespannt!

    Aber auch 5 Sekunden ist m.E. zu lang…

     

    Ja, aber 1 Sekunden ohne Anhang....ist doch OK
    Aber du hast recht 5 Sekunden mit einem Anhang ist echt lang...
    Das Outlook ist ja Online ohne OST-Datei direkt auf dem RDS Server an den Exchange angebunden.

    Das sollte doch ratzfatz gehen... ;)

     

    Auch die Exchange 2019 VM liegt auf einem schnelle Storage mit schnellen SSD Platten.

     

    Was passiert denn wenn eine E-Mail mit Anhang versendet wird.

    Sie geht auch wie jede andere E-Mail in die Warteschlange.

    Vielleicht sollte ich die Exchange Wartenschlangen mal überprüfen.

    ###

     

    Ich habe das heute noch einmal mit andren Bentutzern getestet und alle sind wesentlich schneller.
    Aber alle sind auf dem gleichen RDS-Server und die Exchange Postfachgröße ist auch nicht kleiner als bei dem langsamen Benutzer.



     

  2. vor 56 Minuten schrieb Nobbyaushb:

    Das meine ich nicht - du hast geschrieben, der RDS Server ist eine VM

    Wieviel andere User waren zu der Zeit auf dem Server angemeldet und was machen diese?

    Achso, es waren 4 Benutzer auf dem RDS Server angemeldet und diese haben Office Programme (Outlook, Word, Excel) und die Warenwirtschaft benutzt.

    Sie Warenwirtschaft ist eine Client/Server Anwendung mit einem eigenen SQL Server. Die Anwendung leider aber normal schnell.

  3. vor 1 Minute schrieb cj_berlin:

    Auch während der 18 Sekunden, die es dauert, die Mail mit 1MB Anhang zu schließen?

    Ich prüfe das mal eben....

    vor 6 Minuten schrieb cj_berlin:

    Auch während der 18 Sekunden, die es dauert, die Mail mit 1MB Anhang zu schließen?

    Ich war jetzt in der RDP-Sitzung des Benutzers, aber ich konnte den Fehler nicht reproduzieren.

    Das ist schon echt komisch.

    Ich habe 5 Test E-Mails mit dem Anhang von heute Mittag wo der Fehler Auftrag versendet. Alle ohne Probleme.

     

     

  4. vor 10 Minuten schrieb cj_berlin:

    Wenn die Queue Length dauerhaft größer oder gleich eins ist, hast Du ein Problem. Und es ist egal, wie schnell die SSD laut CrystalMark ist. 

    Die Queue Length ist bei alle 3 Servern 0,01 oder kleiner....

     

    Danke dir...

    vor 12 Minuten schrieb Nobbyaushb:

    OK, danke

     

    Dann habe ich es gelöscht, aber wie erstelle ich ein neues RDS-Profil auf dem RDS-Server?

    Wird das beim nächsten Anmelden des Benutzers automatisch erstellt?

  5. vor 5 Stunden schrieb Nobbyaushb:

    Wenn das nur bei einem User so ist würde dem erst mal ein neues RDS Profil verpassen 

    Werden UPD verwendet?

    Wie verpassen ich denn dem Benutzer ein neues RDS Profil?

    vor 33 Minuten schrieb cj_berlin:

    Moin,

     

    was macht denn die Warteschlangenlänge auf dem Datenträger, wo

     

    a. %LocalAppData% und

    b. %temp% 

     

    der User liegen?

    Wie kann ich das denn prüfen?

     

     

  6. vor 13 Minuten schrieb chrismue:

    Moin Peter, 

     

    haben die Mails anhänge? 

    Wie groß sind die Anhänge? 

     

    Gruß 

    chrismue 

    Ja, ca. 1 MB groß.

    vor 15 Minuten schrieb Nobbyaushb:

    Wenn das nur bei einem User so ist würde dem erst mal ein neues RDS Profil verpassen 

    Werden UPD verwendet?

    Du meinst UDP oder?

    Ja UDP ist deaktiviert.

    reg add "HKLM\Software\Policies\Microsoft\Windows NT\Terminal Services\Client" /v fClientDisableUDP /d 1 /t REG_DWORD

  7. Moin,

     

    wir haben einen RDS-Server im Einsatz dort sind durchschnittlich 5 Benutzer aktiv die mit Office 2021 LTSC arbeiten.

     

    Bei einem Benutzer dauert das Versenden von E-Mails öfter bis zu 18 Sekunden bis das E-Mail Fenster verschwunden ist.

     

    Die E-Mails gehen ganz normal raus und kommen auch an.

     

    Auf dem RDP- und Exchange-Server gibt es keine Fehlermeldungen während des Versendens.

     

    Woher könnte das kommen?

     

    Pingzeiten vom RDP-Server an den Exchange und dann den DC liegen bei <1ms.

    Alle Server sind auf dem aktuellen Update-Stand.



    Hier die technischen Daten der Server:

     

    Hypervisor

    1. Server
    Servername:    HYPERV0122
    Standort:    Serverraum - Hauptgebäude
    Aufgabe:    Hauptserver
    Serveralter:    2022
    Dienst    Hyper-V Host
    Organisation    AXXXXXX
    Server-OS:    Windows 2019 Std.
    Server-IP Port 1 - 10 GB    VM LAN - vSwitch
Server-IP Port 2 - 10 GB    192.168.xxx.xxx - Management LAN
    Server-IP Port 1 & 2 sind als TEAMP1P2 verbunden
    Server-IP Port 3 - 1 GB    
    Server-IP Port 4 - 1 GB    
    Server-IP Port 5 - 1 GB    192.168.xxx.xxx - IPMI
    Hauptspeicher:    256 GB 
    Festspeicher:    C: (2 x 100 GB Raid1 SSD) System
        D: (2 x 7,9 TB Raid1 SSD) Performance (VMs)
        E: (2 x 8 TB Raid1 HDD) SAN (Daten)

     

    VMs:

    2. vServer 
    Servername    SERVEREX1
    Serveralter:    2021
    Dienste    Exchange 2019 - CU14
    Organisation    xxxxxx
    Server-OS    Windows 2019 Std.
    IP-Adresse    192.168.xxx.xxx
    vResourcen    Generation 2, 64GB RAM, 4 vCPU, LAN: Port5-10GB-VMs
    vHDD    D:\vm\SERVEREX1\SERVEREX1_C.vhdx (LW: C:) 100 GB
    vHDD    D:\vm\SERVEREX1\SERVEREX1_D.vhdx (LW: C:) 500 GB
    Exchange-Datenbanken    1. DB2019 und 2. DB201902

  8. vor 14 Minuten schrieb NorbertFe:

    Interessanter wäre, wer den ndr generiert hat. Dann kennst du beide Beteiligten Systeme und dann kann man evtl. mehr sagen.

     

    Ich habe einen MX Check der Domain des Kunden gemacht und dort steht als MX-Record:

    xxxxx-com.mail.protection.outlook.com

     

    Der Kunde nutzt also die Microsoft Mailserver und diese lehnen seine eigene E-Mail ab?

    Also hat der Kunde das Problem oder?

     

    Das bedeutet doch das die Mailserver des Kunden die Nachricht abgelehnt haben.

     

    The following organization rejected your message:

    BN2PF0000449D.mail.protection.outlook.com

     

  9. Moin,

    kurz zu unserem System.

     

    Ein OnPremise Exchange 2019 ist über einen Proxmox Mail Gateway (PMG) an das Internet angebunden.

    Das Proxmox Mail Gateway nutzt auch DNS Blacklist zum ablehnen von SpamMailserver.

    Wenn 3 DNS Blacklisten melden das eine IP-Adresse des Mailservers darauf steht, wird die E-Mail sofort abgelehnt.

     

    Das System läuft seit ungefähr 2 Jahren fehlerfrei.

     

    Wir bekommen auch oft E-Mails aus Asien von Kunden und in der letzen Woche konnte an einem Tag einer unserer Kunden aus Asien seine E-Mail nicht zustellen.

     

    Am nächsten Tag konnte er wieder E-Mails an uns zustellen.

    Es gbit keinen Vermerk im PMG das irgendetwas abgelehnt oder in die Quarantäne verschoben wurde.

     

    Der Kunde bekam folgend Rückmeldung:

    Fehlermeldung beim Kunden:

     

    Absender: _1787dd@xxxxxx.com (Die Domain des Kunden steht bereits seit langem auf unser Whitelist.)
    Your message wasn’t delivered because the recipients E-Mail Provider rejected it

    Ihre Nachricht wurde nicht zur Verfügung gestellt, da der E -Mail -Anbieter des Empfängers sie abgelehnt hatte

    The following organization rejected your message:
    BN2PF0000449D.mail.protection.outlook.com

     

    Was mich besonders verwirrt ist die Organisation: BN2PF0000449D.mail.protection.outlook.com

    Wir nutzen im Exchange keine Online Mail Protection von Outlook.com

     

    Die E-Mails werden im Proxmox Mail Gateway auf Spam und Viren geprüft.

     

    Wer ist denn jetzt schuld an dieser Ablehnung?

     

     

     

     

     

     

     

     

     

  10. vor 24 Minuten schrieb Nobbyaushb:

    Meines Wissens geht das nicht, (zumindest nicht ohne Kopfstand) da Azure (oder wer auch immer..) auf deine lokale Struktur zugreifen müsste
    Frage den DATEV-Partner, ohne deren Unterstützung geht das in die Hose...

    Höhere Verfügbarkeit hat DATEV nicht wirklich (selber oft erlebt) und deren RDS-Host ist eben auch mal nicht "on"
    Und günstiger wird das auch nicht...
    Aber ich höre hier jetzt auch auf, da das eigentlich genau der Bereich ist, in dem ich mein Geld verdiene - und dein Consulting mache ich nicht
    (jedenfalls nicht hier und kostenlos, ich hoffe du verstehst das...)

     

    :-)

    Alles klar. Danke :thumb1:

  11. Ich denke auch eine 1 zu 1 Portierung der lokalen IT (VM´s) in die Azure oder eine andere Cloud ist nicht die optimale Lösung. Wird oft einfach nur teuer und unflexibel.

     

    Man sollte ein ganzheitliches Konzept entwerfen und dann auch schauen welche Software Anbieter eine SAAS Lösung anbieten.

     

    Einen kleinen Fileserver kann man gegebenenfalls auch mit OneDrive und einer NAS-Syncronisation ersetzen.

     

    Wer hat denn bereits mehrere Cloud-Lösungen im Einsatz und in welchen Umfang sind diese?

     

    Würde mich einfach mal interessieren.

     

     

  12. vor 17 Stunden schrieb Nobbyaushb:

    DATEV nur mit der Unterstützung von DATEV, alles andere dürfte von deren Seite nicht supportet sein

    Wäre DATEV-Cloud eine Option?

    Meines Wissens unterstützt DATEV nur lokal oder deren eigene Umgebung 

    Den Rest müsste man genauer betrachten 

     

    Ja, Datev Cloud ist auch eine Alternative. Du, weist am Ende will der Kunde höhere Verfügbarkeit, mehr Sicherheit und es sollte günstiger sein ;))

     

    vor 5 Stunden schrieb testperson:

    Moin,

     

    hast du denn überhaupt "etwas", das von "Azure" profitieren würde/könnte? Oder willst du stumpf VMs nach Azure schieben und dort betreiben? Wir haben hier bspw. vereinzelt Kunden, die den AVD bzw. Windows 365 Cloud PC nur als "Jump Host" nutzen und von dort diverse SaaS Lösungen im Browser, "M365" und bspw. DATEV aus der/unserer "Cloud" nutzen.

    Noch ist alles bei den Kunden OnPremises. Es gibt 2 DC, einen RDP, einen Exchange, zwei SQL-Server, Firewall, 2 Internetverbindungen, alles Redundant auf 2 Hyper-V mit Veeam repliziert und in der Cloud gesichert.

     

    Ich denke damit Azure richtig sind macht sollte man auch mehr auf SAAS oder IAAS gehen. Dafür ist aber viel Umbauarbeit notwendig.

     

    Das müsste man auch erst mal den Kunden verkaufen.

     

    vor 5 Stunden schrieb testperson:

     

    Wenn du den Azure Virtual Desktop nutzen willst, wäre es evtl. ein anderer Ansatz, diesen lokal auf Azure Stack HCI zu betreiben.

    Ja, Azure Stack HCI ist auch ein cooler Ansatz. Im Grunde genommen ein neuer moderner Hyper-V mit direkter Anbindung / Verwaltung über Azure und einige Benefits 

     

    vor 5 Stunden schrieb testperson:

     

    DATEV lässt sich problemlos in Azure VMs betreiben. Da musst du nur den Softwareschutz und die Absicherung der RZ-Kommunikation auf dem Schirm haben. Generell ist es aber sicherlich einfacher, sich die bestehenden DATEV Cloud- bzw. Hostinglösungen (DATEVasp, PARTNERasp, SmartIT) anzusehen (IT-Outsourcing mit DATEV).

     

    Gruß

    Jan

     

     

    Ich spiele das gerade erst einmal so durch was man da mit bestehenden Kunden machen könnte und ob es wirklich ein Vorteil wäre.

     

    Kanns billig ist Azure ja auch nicht.

     

    Ja, der Softwareschutz bei Datev ist ja ein USB-Dongle, den haben wir jetzt über einen USB-Server im Netz verfügbar gemacht. Das sollte bestimmt auch auf Azure klappen.

     

     

  13. Moin,

    wie kann ich eine lokale IT in die Azure Cloud überführen / verbinden?

     

    Ich würde gerne unsere lokalen SQL-Server (Datev & Warenwirtschaft) mit der Azure Cloud / Azure virtuell Desktop verbinden.

     

    Wie macht man das am besten.

     

    Ich arbeite mich gerade in Azure ein und versuche die bestehende IT in die Azure Cloud bestmöglich zu migrieren.

     

    Wer kennt sich da aus und hat sowas schon mal gemacht.

     

    Ich möchte das jetzt erst einmal planen und die besten performantesten Lösungen finden.

     

     

     

     

     

     

     

     

  14. vor 12 Stunden schrieb cj_berlin:

    Moin,

     

    so was hat meistens mit:

    • Grafikkartentreibern
    • UDP vs TCP im RDP-Transport
    • Bitmap Cache in MSTSC

    zu tun.

     

    Kannst Du mal probieren, ob das mit der "Remote Desktop"-Anwendung aus dem Store anders ist?

    Danke dir. Ich werde das einmal prüfen.

    vor 6 Stunden schrieb Nobbyaushb:

    Unterschiedliche Auflösungen bei 2 Displays (verschieden groß?) sind grundsätzlich im RDP Betrieb problematisch
    Wer hat sich das so ausgesucht?

    Das hat sich der Benutzer selber für sein Homeoffice zusammengestellt.

  15. Moin,

    wir nutzen einen Windows 2019 Terminalserver als VM unter Windows Hyper-V2019.

    Es arbeiten ca. 10 Leute darauf und nutzen auf dem Terminalserver Office 2021.

    Funktioniert alles sehr gut.

    Ein Benutzer nutzt 2 Bildschirme und an wenn er auf Bildschirm in der RDP-Sitzung Outlook nutzt komische kleine schwarze rechteckige Symbole.

    Wenn ich jetzt das Outlook auf dem anderen Bildschirm betreibe ist wieder alles OK.

    Der PC des Nutzers ist ein Intel i5 16 GB Ram, 512 SSD, 2 Bildschirme
    3840 x 2160 Pixel Samsung Curved C27G74TQSU (hier tritt das problem auf)
    2560 x 1440 Pixel Samsung U28E590D

     

    Ich habe einmal einen Screenshot angehängt.

     

    Hat das schon einmal jemand gesehen?

     

     

     

    Outtlok.png

  16. Moin,

     

    wir setzen einen Exchange 2019 CU14 in einer Hyper-V VM unter Windows 2019 Std ein.

    Alle aktuellen Updates sind installiert.

     

    Der Exchange 2019 CU14 versendet auf einmal keine E-Mails mehr nach aussen.

     

    Es kommt keine Fehlermeldung beim Versenden der E-Mail.

     

    Intern ist alles OK, aber nach aussen geht nix mehr raus.

     

    Versendet wird über einen Smarthost.

     

    Auf dem Server ist auch der DKimSigner in Version 3.4.0 installiert.

     

    Hat bis gestern alles einwandfrei funktioniert.

     

    Hat jemand eine Idee wo es hängen könnte?

     

    Wo schaue ich am besten nach?

     

     

     

    Habe mich schon durch die Logdateien gekämpft.

     

    Standardmäßig befinden sich die Protokolldateien an folgenden Speicherorten:

    • Front-End-Transportdienst auf Postfachservern:

      • Empfangsconnectors: %ExchangeInstallPath%TransportRoles\Logs\FrontEnd\ProtocolLog\SmtpReceive

      • Sendeconnectors: %ExchangeInstallPath%TransportRoles\Logs\FrontEnd\ProtocolLog\SmtpSend

    • Transportdienst auf Postfachservern:

      • Empfangsconnectors: %ExchangeInstallPath%TransportRoles\Logs\Hub\ProtocolLog\SmtpReceive

      • Sendeconnectors: %ExchangeInstallPath%TransportRoles\Logs\Hub\ProtocolLog\SmtpSend

    • Postfachtransportübermittlungsdienst auf Postfachservern (Empfangsconnectors): %ExchangeInstallPath%TransportRoles\Logs\Mailbox\ProtocolLog\SmtpReceive\Delivery

    • Postfachtransportübermittlungsdienst auf Postfachservern (Sendeconnectors): %ExchangeInstallPath%TransportRoles\Logs\Mailbox\ProtocolLog\SmtpSend\Submission

      Hinweis: Die Protokollprotokollierung für Nebeneffektnachrichten, die gesendet werden, nachdem Nachrichten an Postfächer übermittelt wurden, erfolgt in %ExchangeInstallPath%TransportRoles\Logs\Mailbox\ProtocolLog\SmtpSend\Delivery. So löst beispielsweise eine an ein Postfach gesendete Nachricht eine Posteingangsregel aus, die die Nachricht an einen anderen Empfänger weiterleitet.

    • Transportdienst auf Edge-Transport-Servern:

      • Empfangsconnectors: %ExchangeInstallPath%TransportRoles\Logs\Edge\ProtocolLog\SmtpReceive

      • Sendeconnectors: %ExchangeInstallPath%TransportRoles\Logs\Edge\ProtocolLog\SmtpSend

     

    Leider konnte ich da nichts ungewöhnliches finden.

     

     

    So jetzt bin ich schon einen Schritt weiter.
     

    Schaue mir gerade mit dem Queue Viewer die Warteschlangen an.

    Und siehe da alle E-Mail von heute (83 Stück) liegen in der Queue sslout.de.

     

    Das brachte mich auf die Idee mit der Firewall.

     

    Konnte das Problem schon lösen.

    Es hatte einer an der Hardware-Firewall und dem Regelwerk rumgefummelt. ;-)

    So jetzt läuft wieder alles.
     

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  17. vor 50 Minuten schrieb Nobbyaushb:

    Glasfaser von diversen Anbietern (hier in Bremen Brightline und LWLcom, Telekom)

    Kabel ist nicht stabil da Konsumer-Produkt und aus dem Grund schlechter Service 

    Bei Business-Anschlüssen sieht das ganz anders aus …

    Aber leider ist sowas in Deutschland immer noch eine Katastrophe im internationalen Vergleich 

    In Südkorea haben 97% der Privaten Glasfaseranschlüsse und 100% der Firmen 

    Aber Zack OT…

    Ja, wir sind eben ein IT Entwicklungsland geworden. Sehr sehr schade..... :shock2:

    Wenn man 20 Jahr an der Infrastruktur nichts macht, muss man sich nicht wundern das es so aussieht wie es jetzt eben aussieht.

    Einfach traurig....

     

    Ja, Glasfaser soll hier kommen kommen, aber keiner weis wann. Die Verträge sind schon unterschrieben, aber wann es losgeht weis leider keiner beim Anbieter.

     

     

  18. vor 18 Minuten schrieb testperson:

    Wenn die Policy (GPS: Select RDP transport protocols (gpsearch.azurewebsites.net)) gesetzt ist oder der entsprechende Registry Key (reg add "HKLM\SOFTWARE\Policies\Microsoft\Windows NT\Terminal Services" /v "SelectTransport" /d 1 /t REG_DWORD) gestzt wurde, müssen die Terminalserver einmal gebootet werden.

    Ja, das hatte ich gemacht. Aber Danke für die Info.

     

     

    ####

     

     

    Wie schaut es denn bei euch generelle mit VPN-Tunnel und RDP-Sitzungen und deren Stabilität aus.

     

    Wir nutzen Vodafone Kabel mit einem 

    Vodafone Modem         HITRON CGNV4
    HW-Version:  1A

    SW-Version: 4.5.10.192-CD-UPC
    Alter:  11.12.2023

  19. vor 1 Minute schrieb NorbertFe:

    Warum willst du das denn clientseitig deaktivieren? Mach’s doch einfach am Server aus.

    Ja, das hatte ich gemacht aber es hat nicht funktioniert.

    Erst als ich es auch am Client deaktiviert hatte funktionierte es.

     

    Also auf dem RDPServer und auf dem Client den Befehl abgesetzt und es hat funktioniert.

     

    reg add "HKLM\Software\Policies\Microsoft\Windows NT\Terminal Services\Client" /v fClientDisableUDP /d 1 /t REG_DWORD

     

  20. GPO erstellt "UDP bei RDP deaktivieren"

     

    Zu “Computer Configuration > Administration Templates > Windows Components > Remote Desktop Services > Remote Desktop Connection Client” navigieren.

    Die Option "Turn Off UDP On Client" aktivieren. Und dann noch unter Administrative Vorlagen Remotedesktopdienste RDP Host Verbindungen Transportprotokoll auswählen und aktivieren und auf "Nur TCP verwenden" stellen.

     

    Eventuell per Befehl per CMD mit Adminrechnten auf jedem Server & PC absetzen der nicht aktuelle an der Domain / Firma verbunden ist.

    reg add "HKLM\Software\Policies\Microsoft\Windows NT\Terminal Services\Client" /v fClientDisableUDP /d 1 /t REG_DWORD

     

     

     

     

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