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magicpeter

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Beiträge erstellt von magicpeter

  1. Es geht natürlich auch mit einem Microsoft Tool  :D

     

    How to convert physical machines to virtual – Disk2VHD

    https://hyperv.veeam.com/blog/how-to-convert-physical-machine-hyper-v-virtual-machine-disk2vhd/

     

    Oder wie gesagt mit Veeam Endpoint Backup und Veeam Backup & Replication

    Veeam Endpoint Backup integration with Veeam Backup & Replication: Additional restore options

    https://www.veeam.com/blog/veeam-endpoint-backup-integration-with-veeam-backup-replication-additional-restore-options.html

     

    Veeam Endpoint Backup: Restore Client as Virtual Machine

    http://www.insidetechnologies.eu/en/blog/veeam-endpoint-backup-restore-client-as-virtual-machine/

     

    Are P2V conversions still worth doing?

    http://www.techrepublic.com/blog/data-center/are-p2v-conversions-still-worth-doing/

     

     

    Ich werde das einmal mit verschiedenen Servers dieser Umgebung testen und euch bescheid geben.

     

    Den DC werde ich in der Virtuellen Umgebung neu aufsetzen und erst mal als 2ten DC betreiben.

    Später wenn der alte Server-Fuhrpark angebaut wird zum ersten DC machen.

  2. Moin,

     

    wie macht Ihr die Migration physischer Server in eine virtuelle Umgebung?

     

    Wir haben eine Serverumgebung mit 5 physischen Servern alleWindows 2012 und kanpp 3 Jahre alt.

     

    Alle Server laufen zuverlässig.

     

    Jetzt sollen alle physischen Server in eine Hyper-V-Umgebung überführt werden.

     

    Die physischen Server werden alle mit Veeam Endpoint Backup auf eine NAS gesichert.

     

    Könnte man nicht einfach die Server aus der Sicherung auf dem Hyper-V in eine VM wiederherstellen?

     

    Ich glaube das geht sogar mit Veeam Backup & Replication ganz einfach.

     

    Veeam Backup & Replication auf dem Hyper-V installieren und dann die Server auf dem Hyper-V wiederherstellen.

     

    Hat damit schon jemand Erfahrung?

     

    Oder wie würdet Ihr das machen?

     

  3.   Am 19.6.2016 um 11:58 schrieb lefg:

    Ah ja, ich erinnere mich, ich stellte die dicken Netzteile der Drucker auf dem Tisch neben den Röhrenmonitoren. Tage später hingen die wieder runter. Das ist aber ein induktiv ausgelöstes Phänomenen, keine Brummschleife.

     

    Zur Schwankung beim Zugriff auf den Server: Nun, es kann natürlich am server liegen, oder am Switch davor.

     

    - in einer Betriebspause ein Gerät direkt an den Server schliessen.

    - einen Hilfsserver an an Switch

     

    so solle man dem Problem näherkommen.

     

    Bei Category 7, eine neue Installaion, da scheint mir eine Störung durch die Elektroanlage doch unwahrscheinlich. Da wird wohl nirgendwo ein Elektroschweissgerät oder Lichtbogenerodoerer stehen, oder?

    Hier noch ein interessantes Tool http://www.fte.com/products/NetworkAnalyzers.aspx

     

     

    Ja, das werde ich machen.

     

    Eine PC direkt am Switch anschließen, wenn das nicht besser wird dann einen extra Switch mit nur einem Server und dem PC.

     

    Achja, ich könnte auch noch einmal einen Kopiervorgang von einem PC zu einem anderen PC mit einem Share im Netzwerk ausprobieren.

    Mal schauen was da passiert.

     

    Das Tool kannte ich noch gar nicht.

    Setzt du das ein?

  4.   Am 18.6.2016 um 18:29 schrieb Doso:

    Ja ne, iss klar.

     

    Sollte natürlich MBit/s heißen...  :D

      Am 18.6.2016 um 17:03 schrieb lefg:

    Sharing heisst in dem Fall, Nutzer Rechner teilen sich die Übertragungskapazität einer Leitung, eines Systems, physisch, ihre Pakete gehen nacheinander durch die Pipeline, nicht gleichzeitig, z.B. zwischen zwei Switches, bei Kaskaden von Switches. Das iost aber nur eine Möglichkeit. Falls es um schwanken der Internetverbindung geht, ob die LANside des Routers schwankt? Oder die Modemstrecke? Sowas muss nicht im Hause liegen? Regennasses Telefonkabel, wir hatten mal ein Büro im Zentrum einer Kleinstadt, ein alter Kamerad war bei der Telekom Ing für diesen Baubezirk. Eigentlich hätte ich diese Leitung überhaupt nicht bekommen damals. Heute ist das alles neu verkabelt und der Outdoor-DSLAM steht an der Ecke.

     

    Ich möchte dir erst einmal danken für deine Top-Antworten und deine Hilfe.

    Du bist echt ein Board-Experte. (Expert-Member)

     

    Das Problem hier ist nicht die Internet-Geschwindigkeit. Die ist permanent konstant ca. 50 Mbit/s.

     

    Es sind die Leistungsschwankungen im Netzwerk beim Zugriff auf den Server. Upload wie Download.

    Die Zugriffsgeschwindigkeit auf den Domain-Server, etc.

     

    Ich schau mir morgen noch einmal die Aufbau der Switche an.

     

     

      Am 18.6.2016 um 17:03 schrieb lefg:

     

    Energieleitungen können durchsaus in Kommunikationsleitungen stören. Fernmeldehandwerker lernten, halte möglichst 50-cm Abstand. Nun, das waren aber ungeschirmte Leitungen.

     

    Flackernde Bildschirme? Flackern die auch bei abgesteckten LAN-Kabel? Wie ist es denn mit der Bildwiederholrate an den Geräten?. Wie sieht es denn mit BGV A3 der Geräte aus? Bstanden? Oder noch nie geprüft?

    Wir hatten sowas auch mal in Urzeiten. Unser Oberen und der Hausmeister verdächtigten die Stadtwerke. Meine Gedanken waren: Brummschleife, analog zum Audio. Nach dem Aussondern der alten Krüppel war der Spuk vorbei. Heute führt der Hausmeister BGV A3 durch jährlich, Meister Gnadenlos.

     

     

     

    Die Netzwerkkabel (CAT7) sind über alle Etagen bis zum Serverraum direkt verlegt. Keine Switche dazwischen. In wieweit diese mit Stromkabel in Kontakt kommen konnte ich bis jetzt noch nicht herausfinden. Ich prüfe das.

     

    Ja, das Problem des flackernden Bildschirm hing mit den SoundBoxen die dahinter stehen zu tun. Boxen ausgeschaltet kein Flackern mehr.

     

    BGV A3 muß das ein Unternehmen regelmäßig ausführen lassen?

    Was prüfen die genau?

     

    Meinst du das hier?

    Der Unternehmer hat dafür zu sorgen, dass die elektrischen Anlagen und Betriebsmittel auf ihren ordnungsgemäßen Zustand geprüft werden

    https://www.vbg.de/apl/uvv/4/5.htm

     

     

      Am 18.6.2016 um 17:03 schrieb lefg:

     

    Konkret werd ich nicht helfen können. Den Detektiv machen muss man selber. ja, es ist Detektivarbeit.

     

    Um diesen Schwankungen auf die Spur zu kommen, da wird man wohl in einer betriebslosen Zeit abkabeln, alles auftrennen müssen. Jedenfalls fällt mir momentan nichts Besseres ein.

     

    Nachtrag, ob man an solch einer flackernden Bildschirm und Rechner einen Trenntrafo einsetzt? Mal die Stecker andernsrum einsteckt?

     

    Ob Flackern und Netzwerkschwankung Symphtome einer Ursache sind? Das könnte spannend werden. Oder nervenaufreibend.

     

    Edit, tritt das Flackern und das Schwanken auch zu betriebsarmer Zeit auf, am Abend oder am Sonntagmorgen?

     

     

    Ich werde jetzt einmal einen PC / Notebook mit einen Netzwerkkabel (CAT6) direkt im Serverraum mit dem Switch verbinden und dann noch einmal die Übertragung messen. Sollte es dann zu keinen Schwankungen mehr kommen scheint es wohl ein Problem mit der Netzwerkverkabelung zugeben.

    Da ja das Problem an allen Rechner in jeder Etage aufgetreten ist.

     

    Was meinst du?

  5.   Am 17.6.2016 um 18:41 schrieb lefg:

    Ein wenig schnell mit dem Ausschliessen von Irgendetwas?

     

    Zur Bewertung der Infrastrukturverkabelung und auch der Patch und Anschlusskabel müsstzen schon geeignete Leitungsmessgeräte verwendet werden (keine Ohm- und LEDmeter).

     

    Auf dem Kabel kommt das Ethernet, Was können die Switche? Sollen sie können? Wie ist denn so das tatsächliche Verhalten? Immer?

     

    Dann die Netzwerkinterfaces der Teilnhmer, die Treiber darauf, die erweiterten Einstellungen, funktionieren die tatsächlich wie sie sollen? Immer?

     

    Tritt auf der Ebene des Ethernet und/oder TCP/IP ein Storm auf? Zeitweise? Weshalb auch immer?

     

    Schwankende Ünertragungsraten könnten auch auf ein steigendes Sharing von Leitungen, Übertrgungswegen Ursache sein oder auch eine nicht richtig aufgelegte Klemme. Oder ......

     

    Ob die Angaben Etage/Pc im vorherigen Post jemand liest? Ich jedenfalls nicht.

     

    Schwankende Ünertragungsraten könnten auch

     

     

    Es war nur ein erster Test um überhaupt einmal zu sehen was da passiert.

     

    Ein Leitungstest ist bereits in Planung.

     

    Switch und Server werden als nächstes überprüft.

     

    Was ein bißchen komisch ist das diese Schwankungen bei allen PCs auftreten.

     

    Auch bei dem ganzen neuen PC 05/2016.

     

     

      Am 17.6.2016 um 18:41 schrieb lefg:

     

    Tritt auf der Ebene des Ethernet und/oder TCP/IP ein Storm auf? Zeitweise? Weshalb auch immer?

     

     

    Was meinst du damit?

     

    Könnte es sein das die Netzwerkkabel und die Stromversorgung sich stören?

     

    Es gibt auch ganz komische Phänomene, das verschiedenen Bildschirme flackern.

     

    Das Gebäude ist sehr alt.

      Am 17.6.2016 um 18:41 schrieb lefg:

     

    Schwankende Ünertragungsraten könnten auch auf ein steigendes Sharing von Leitungen, Übertrgungswegen Ursache sein oder auch eine nicht richtig aufgelegte Klemme. Oder ......

     

     

    Was heist denn Sharing von Leitungen, Übertragungswegen?

    Was meinst du damit?

     

    Das sich Leitungen überschneiden und dadurch Störungen auftreten?

    WICHTIG:

     

    Noch ein kleiner Zusatz.

     

    Alle Patchkabel am Switch sind CAT5e (Belden 1868ENH). Die sehen auch schon was älter aus. 

  6. Der Fujitsu TX-1310M1 ist ein putziger kleiner Server. Den habe ich immer für Notfälle als Ersatzserver im Lager stehen. 

    Wenn sich der Kunde keinen Ersatzserver hinstellt und keinen Wartungsvertrag hat, kann man damit oft einiges retten.

     

    Achja und der Spaß kostet fast nix. Wenn einer fragt 579,-€/netto. Das ist für einen kleinen putzigen Server nicht so schlecht.

     

    Am Wochenende ist einem Kunden ein Supermicro Server X9 bei einem einem Unterwetter / Party  :D  kaputt gegangen.

     

    Am Montag bin ich mit dem Fujitsu TX-1310M1 hingefahren, habe die Datensicherung (Veeam Endpoint Backup) von der NAS per USB-Stick (Recovery Medium) wiederherstellt und nach 3 Stunden lief der Server wieder. Achja, es ware ein Windows 2012 mit Exchange 2013 und 50 Konten.

     

    So jetzt reicht es mit dem Lobgesang auf den Fujitsu TX-1310M1  :)

     

    Bis bald.

  7. Hi Knokator,

     

    ja ich habe mir heute den Spaß einmal genau angeschaut.

     

    Hausverkabelung von 1999

    Kabelkategorie: CAT7

     

    Server:

    2 x VMware Host mit 6 VMs pro Host 2 LAN-Ports

     

    Alter der Server: 2014

     

    Anzahl PCs: 20

    Alter der PCs:  fast alle von 2010

     

    1 x Switch mit 48 Ports

     

    Firewall:

    Intranator Linux Firewall

     

    DSL:

    VDSL 50MB/s

     

    Bemerkung:

    Wenn man vom ServerDC der alle Shares hält eine Datei (4,1 GB) runter oder rauflädt schwankt die Geschwindigkeit an alles PCs sehr stark.

    Die Downloadgeschwindigkeit schwankt sehr stark zwischen 4 MB/s - 85 MB/s.

    Auch der Upload zum ServerDC schwankt während des Uploads an jedem PC sehr stark zwischen 5 MB/s - 90 MB/s.

    Diese Probleme kommen auch vor wenn keiner der andere PCs an sind.

     

    Wenn ich aus dem Internet die gleich Datei runterlade geht das mit 47 MB/s - 58 MB/s ohne Probleme.

     

    Damit würde ich schon einmal die Verkabelung ausschließen.

    Da die Probleme an allen PCs und auf jeder Etage vorkommen könnte ich mir vorstellen, das die VMware Hosts / LANs nicht optimal konfiguriert sind.

     

     

    Wie kann es zu so starken Schwankungen kommen?

    Habt ihr eine Idee?

    Oder ist das bei jemandem schon einmal vorgekommen?

     

     

    Nachfolgend einmal die aufgenommen Werte der PCs.

     

    EG

    Datum / Uhrzeit: 17.06.2016 / 16:41
    PC1
    Ausstattung: AMD Athlon II 215 2,70 GHz, 4 GB Ram, 500 GB HDD Western Digital
    PC-Alter: 26.11.2010
    1. LAN-Geschwindigkeit (Download / Upload):  19 - 14 MB/s /  47 - 72 MB/s
    2. LAN-Geschwindigkeit (Download / Upload):  22 - 14 MB/s /  9 - 74 MB/s
    LAN-Latenzzeit: < 1ms
    Internet-Geschwindigkeit (Download / Upload): 47,78 MB/s / 8,11 MB/s
    Internet-Latenzzeit: 26 ms
    Internet-Jitter: 1 ms
     
    EG
    Datum / Uhrzeit: 17.06.2016 / 16:24
    PC2
    Ausstattung: Intel i5 4590 3,30 GHz, 8 GB Ram, 500 GB HDD Western Digital
    PC-Alter: 24.05.2016
    1. LAN-Geschwindigkeit (Download / Upload): 115 - 65 MB/s / 91 - 102 MB/s
    2. LAN-Geschwindigkeit (Download / Upload): 36 - 19 MB/s / 111 - 114 MB/s
    LAN-Latenzzeit: < 1ms
    Internet-Geschwindigkeit (Download / Upload): 47,68 MB/s / 8,6 MB/s
    Internet-Latenzzeit: 29 ms
    Internet-Jitter: 3 ms
     
    1. Etage
    Datum / Uhrzeit: 17.06.2016 / 15:00
    PC3
    Ausstattung: Intel i5 2520 2,50 GHz, 4 GB Ram, 500 GB HDD Hitachi
    PC-Alter: 30.08.2012
    1. LAN-Geschwindigkeit (Download / Upload): 40 MB/s / 90 MB/s
    2. LAN-Geschwindigkeit (Download / Upload): 29 MB/s - 7 MB/s / 90 MB/s
    LAN-Latenzzeit: < 1ms
    Internet-Geschwindigkeit (Download / Upload): 48 MB/s / 11 MB/s
    Internet-Latenzzeit: 25,7 ms
    Internet-Jitter: 3 ms
     
    1. Etage
    Datum / Uhrzeit: 17.06.2016 / 15:20
    PC4
    Ausstattung: Intel Core2Duo 2,53 GHz, 4 GB Ram, 300 GB HDD Hitachi
    PC-Alter: 03.03.2010
    1. LAN-Geschwindigkeit (Download / Upload): 8 MB/s / 65 MB/s
    2. LAN-Geschwindigkeit (Download / Upload): 4 MB/s - 11 MB/s / 60 MB/s
    LAN-Latenzzeit: < 1ms
    Internet-Geschwindigkeit (Download / Upload): 58 MB/s / 9 MB/s
    Internet-Latenzzeit: 25,8 ms
    Internet-Jitter: 3 ms
     
     
    2. Etage
    Datum / Uhrzeit: 17.06.2016 /
    PC5
    Ausstattung: AMD Athlon IIX2 215 2,70 GHz, 4 GB Ram, 500 GB HDD Western Digital
    PC-Alter: 29.11.2010
    1. LAN-Geschwindigkeit (Download / Upload): 30 MB/s / 30 MB/s
    2. LAN-Geschwindigkeit (Download / Upload): 5 MB/s / 50 MB/s
    LAN-Latenzzeit: < 1 ms
    Internet-Geschwindigkeit (Download / Upload): 47.69 / 8.09
    Internet-Latenzzeit: 26 ms
    Internet-Jitter: 3 ms
     
    2. Etage
    Datum / Uhrzeit: 17.06.2016 /
    PC6
    Ausstattung: AMD Athlon IIX2 215 2,70 GHz, 4 GB Ram, 500 GB HDD Western Digital
    PC-Alter: 26.11.2010
    1. LAN-Geschwindigkeit (Download / Upload): 40 - 70 MB/s / 90 MB/s
    2. LAN-Geschwindigkeit (Download / Upload): 16 MB/s / 90 MB/s
    LAN-Latenzzeit: < 1 ms
    Internet-Geschwindigkeit (Download / Upload): 47.86 / 8.09
    Internet-Latenzzeit: 26 ms
    Internet-Jitter: 3 ms
     
    3. Etage
    Datum / Uhrzeit: 17.06.2016 / 15:45
    PC7
    Ausstattung: AMD Athlon IIX2 215 2,70 GHz, 4 GB Ram, 500 GB HDD Western Digital
    PC-Alter: 26.11.2010
    1. LAN-Geschwindigkeit (Download / Upload): 66 - 4 MB/s / 31 - 93 MB/s
    2. LAN-Geschwindigkeit (Download / Upload): 1 - 3 MB/s / 88 - 91 MB/s
    LAN-Latenzzeit: < 1 ms
    Internet-Geschwindigkeit (Download / Upload): 47.78 / 8.09
    Internet-Latenzzeit: 29 ms
    Internet-Jitter: 1 ms
     
    3. Etage
    Datum / Uhrzeit: 17.06.2016 / 16:00
    PC8
    Ausstattung: AMD Athlon IIX2 215 2,70 GHz, 4 GB Ram, 500 GB HDD Western Digital
    PC-Alter: 29.11.2010
    1. LAN-Geschwindigkeit (Download / Upload): 11 -  8 MB/s / 11 - 12  MB/s
    2. LAN-Geschwindigkeit (Download / Upload):  8 - 11 MB/s /  11 MB/s
    LAN-Latenzzeit: < 1 ms
    Internet-Geschwindigkeit (Download / Upload): 47.79 / 8.10
    Internet-Latenzzeit: 29 ms
    Internet-Jitter: 3 ms
     
    Für einen Langzeittest habe ich PRTG
    installiert und die 8 PCs und den Server überwacht.
    Das ist wirklich eine klasse Tool und bis 100 Sensoren kostenlos.
     
    ich werde euch informieren, wenn ich weitere Daten habe.
  8.   Am 16.6.2016 um 09:05 schrieb surfacing:

    Warum nicht einfach gleich den PC komplett neu aufgesetzt inkl. Installation der von euch genutzten Software? Bei Standard Rechner mache ich mir schon nicht mehr große Mühe eine Problemlösung zu finden, wenn man sie nicht innerhalb einer kurzen Zeit findet. Vorausgesetzt der user hat einen Ausweichrechner, oder ist ein Tag nicht im Hause.

     

    Wie oben geschrieben, den Rechner hatten wir schon einmal komplett ausgetauscht und neuinstalliert.

    Das Problem tritt aber immer noch auf.

     

    Es scheint irgendwo am Server / Profil zu liegen.

  9. Moin,

     

    ich würde gerne einmal unser Netzwerk auf Geschwindigkeitsprobleme hin überprüfen.

     

    Einige Benutzer sagen das die Verbindung zum Server und ins Internet sehr langsam sind.

     

    Ich würde ein Netzwerk-Tool Network https://www.softperfect.com/products/networx) auf einem Rechner installieren und dann eine Datei auf den Server übertragen und wieder runterladen.

     

    Die Internet-Geschwindigkeit würde ich mit dem Unitymedia Speedtest (http://speedtest.unitymedia.de) messen.

     

    Dann würde ich mir die Ergebnisse dokumentieren und dann an allen Rechner durchführen.

     

    Rechner mit besonders schlechten / langsamen  Werten würde ich mir näher anschauen.

     

    Erst einmal schauen ob die langsamen Rechner einen gemeinsamen Nenner (Switch, Netzwerkstrecke, etc.) haben.

     

    Dann würde ich mir einmal die Rechner anschauen.

     

    Welche Tools setze Ihr dafür ein?

    Und wie würdet Ihr das machen?

     

    Gibt es eine Möglichkeit das auch zentral zu managen?

     

    Total Network Monitor 2 (http://www.softinventive.de/total-network-monitor) scheint dafür ereignet zu sein.

    ## Update mit dem Total Network Monitor sind keine Speedtests möglich. Habe gerade mit dem Support gemailt.

     

    Aber mit dem PRTG kann man das machen und zwar auch noch kostenlos.

    Bandbreiten-Monitoring

    Mit PRTG Network Monitor Netzwerk-Bandbreite messen

    https://www.de.paessler.com/bandwidth_monitoring

     

    Besten Dank

  10.   Am 8.3.2016 um 12:17 schrieb lefg:

    Moin,

     

    wird tatsächlich der Rechner langsamer oder dauert etwas länger?

     

    - dauert der POST länger?

    Nein

     

    - dauert das Booten länger?

    Nein

     

    - dauert das Laden des Systems länger?

    Nein

     

    - dauert das Starten des Systems länger bis fertig zum Anmelden?

    Nein

     

    - dauert das Laden eines servergespeicherten Benutzerprofils länger?

    Nein

     

    - dauert das Laden eines lokalen Benutzerprofils länger?

    Nein

     

    - dauert das Starten und Benutzen von Anwendungen länger?

    Ja, wenn der Benutzer im Internet war und dann seine Warenwirtschaft aufruft, dauert es sehr lange.

    Sagt der Benutzer, ich konnte das nicht nachvollziehen.

     

    Wurde der Rechner getauscht und die Festplatte von einem in den anderen Rechner umgesetzt?

    Ja, es wurde der Rechner getauscht.

     

    Oder wurde die Platte auf dem Wechselrechner neu installiert?

    Ja, der neue Rechner wurde neuinstalliert.

     

    Wurde die Fragmentierung der Platte analysiert, falls nötig defragmentiert?

    Nein

     

    Wurde die Gruppenrichtlinie für detaillierte Meldungen beim Starten aktiviert?

    Nein

     

    Hat der Benutzer einen zweiten Virenschutz installiert?

    Nein

     

    Wurde es schon mit einem neues Benutzerprofil getestet?

    Nein, das wäre jetzt mein nächster Schritt.

     

     

    Ja, wie lege ich denn eine neues Benutzerprofil an?

    Den alten Benutzers auf dem DC löschen und dann wieder anlegen fertig oder?

     

    Danke Dir leg für deine ausführliche Unterstützung.

    Sorry für die verspätete Rückmeldung. 

    Ich war lange bei einem großen Kundenprojekt im Einsatz.

      Am 8.3.2016 um 11:35 schrieb Azharu:

    Schon mal die Größe des Profils angeschaut?

     

    Nein, wo mache ich das?

     

     

      Am 8.3.2016 um 11:35 schrieb Azharu:

     

    Meldet sich immer der gleiche User an?

     

    bei uns waren es an Besprechungs-PCs so viele Profile, dass der Festplattenplatz einfach voll lief.

     

    Ja, nur ein Benutzer an diesem PC

      Am 8.3.2016 um 16:57 schrieb PadawanDeluXe:

    Eine Frage am Rande: Warum hast du nicht auf Windows 10 geupgradet? 

     

    Ansonsten arbeite bitte den Fragenkatalog von lefg ab und berichte deine Ergebnisse. 

    Der Chef möchte das noch nicht.

     

    Habe ich oben schon gemacht.

     

    Danke

  11.   Am 26.5.2016 um 05:33 schrieb Dr.Melzer:

    Werte Kollegen,

     

    es ist schon genug, dass magicpeter ohne Ahnung von irgendwas zu haben diesen sinnlosen Thread zugetrollt hat, wenn ihr jetzt nicht sofort back to topic kommt schließe ich den Thread!

     

    Vielen Dank für euer Verständnis!

     

     

    Das macht mich jetzt auch traurig, wenn ein Moderator sowas über einen Benutzer sagt.

    Jetzt wird man schon gedisst in einem Forum. Das tut weh.  :(

  12. Moin,

     

    danke für eure Teilnahme.

     

    Ich konnte das Problem mit dem Hersteller der Software zusammen lösen.

     

     

      Am 26.5.2016 um 09:17 schrieb monstermania:

    Moin,

    wie Doso bereits schrub, reicht es ja normalerweise bei einem SQL die Datenbanken zu sichern.

    Hilft Dir aber nicht weiter.

     

    Max Backup habe ich noch nie gehört (was ja nichts bedeuten muss!)

    Hast Du es schon mal mit Windows-Backup versucht? Nutzt ja auch den VSS. Wenn ein Backup mit Windows Backup funktioniert, würde ich nochmals ein ernstes Wort mit dem Hersteller der Backupsoftware sprechen.

     

    Gruß

    Dirk

     

    Ja, es werden die VSS benutzt und das Problem tritt schon was länger auf. Auch mit der Windows Sicherung.

     

     

      Am 25.5.2016 um 18:10 schrieb Doso:

    Ich sichere bei SQL Servern eigtl. nur die SQL Datenbanken, wüsste jetzt nicht warum man da C: und den Systemstate sicheren sollte.

     

     

    Ja, es werden die SQL-DB einzeln in Dateien gesichert. 

     

    Wir wollen aber den gesamten Server im Disasterfall komplett wieder herstellen können.

     

     

    Das Problem waren UNC Pfade in der Registery. 

     

    Damit kommen die Schattenkopien bei den Diensten nicht klar.

     

    Lösung:

     

    -regedit.exe ausführen

    -nach HKEY_LOCAL_MACHINE\SYSTEM\CurrentControlSet\Services\ navigieren
    -dort die Einträge für der Dienste der Warenwirtschaft ERP suchen, welcher einen Schlüssel Names ImagePath oder BinPath beinhaltet.
     
    Ist dieser Pfad dort nicht  der qualifizierte Pfad "C:\......" sondern "\\server\warenwirtschaft_erp\..." diesen in "C:\warenwirtschaft_erp\..." ändern.
     
    Den Server einmal neustarten.
     
    Anschließen lies sich der Server ohne Probleme sichern.
  13. Moin,

     

    wir haben beim einem Kunden 6 Windows 2012 Server laufen. Alle werden täglich auf eine NAS gesichert. Lieder macht seit einiger Zeit der ServerAP auf dem die Warenwirtschaft mit Ihrer SQL-Datenbank läuft bei der Datensicherung Probleme.

     

    Wir haben bereis mit dem Datensicherungsoftware (MAX Backup) und dem Warenwirtschaftshersteller (ALPKAPLAN) gesprochen. Leider Ohne Erfolg.

     

    Der Kunde hat einen Windows 2012 R2 der ausschrießlich als SQL-Server (MS SQL 2014) dient.

     
     
    MAX Backup sichert:
     
    Es werden folgende Elemente gesichert:
     
    - Alle Dateien des Servers (Drive C:)
    - Alle SQL-DB des SErvers
    - Der Systemstatus des Servers
     
    Alle wurde gesucht bis auf die Fehlermeldung beim Sichern des Systemstatus.
     
    Dann habe ich mir mal die Fehlermeldung angeschaut.
     
    Fehlermeldung:
     
    VSS error 0x800423f0: Der Schattenkopiesatz enthält nur eine Teilmenge der Volumes, die fe ordnungsgemäße Sicherung der ausgewtählten Komponenten des Generators notwendig sind. 
     
    Dann habe ich mir die VSS Writer angeschaut.
     
    - vssadmin list writers
     
    und siehe da, einer hat ein Problem.
     
    Verfassername: "System Writer"
       Verfasserkennung: {e8132975-6f93-4464-a53e-1050253ae220}
       Verfasserinstanzkennung: {7348f222-7784-45c6-8dcc-6ee60be5c51f}
       Status: [8] Fehler
       Letzter Fehler: Inkonsistente Schattenkopie
     
     
    Dann habe ich versucht die Schatten Kopien zu löschen:
     
    - vssadmin Resize ShadowStorage /For=C: /On=C: /MaxSize=350MB
     
    Nach einem erneuten 
     
    - vssadmin list writers
     
    komm der oben genannte Fehler des Writers wieder.
     
    Wenn ich den ServerAP neustartet und mir dann die VSS Writer anschaue sind alle Writer OK und ohne Fehler.
     
    Erst wenn ich Ihre Datensicherung starte hat einer hat ein Problem.
     
    Verfassername: "System Writer"
       Verfasserkennung: {e8132975-6f93-4464-a53e-1050253ae220}
       Verfasserinstanzkennung: {7348f222-7784-45c6-8dcc-6ee60be5c51f}
       Status: [8] Fehler
       Letzter Fehler: Inkonsistente Schattenkopie
     
     
    Ich hatte vorher auch bereits die VSS vergrößert.
     
    - vssadmin Resize ShadowStorage /For=C: /On=C: /MaxSize=45GB
     
    Leider ohne Erfolg.
     

     

     

    Der Hersteller der Datensicherungssoftware teilte mir soeben den wahrscheinlichen Grund für den Fehlschlag der Schattenkopie mit.

     
    Es scheint hierbei in irgendeiner Art und Weise mit der Warenwirtschaft zutun zu haben:
     
    [2016-05-24 11:08:13.040146] [D] [01916] [VssNodeDataSupplier] Cannot create snapshot for a network path: "\\serverap\alphaplan_erp\versionen\abc[8602]\app" writer: "System Writer" component: "Win32 Services Files" 
     
    VSS Writer meta excerpt: 
    + Komponente "System Writer:\Win32 Services Files" 
    - Name: Win32 Services Files 
    - Logischer Pfad: 
    - Vollständiger Pfad: \Win32 Services Files 
    - Beschriftung: Win32 Services Files 
    - Typ: VSS_CT_FILEGROUP [2] 
    - Ist auswählbar: TRUE 
    - Auf oberster Ebene: TRUE 
    - Benachricht. nach Sicherung: FALSE 
    - Von dieser Komponente betroffene Pfade: 
    - \\serverap\alphaplan_erp\versionen\abc[8602]\app 
     
    Das Problem ist also, dass er den Pfad für diese Warenwirtschaft als Netzwerkpfad interpretiert wird, welshalb er Snapshot nicht generiert werden kann.
     
    Nun müsste man diesen Pfad in einen qualifizierten Pfad umändern, quasi von 
    \\serverap\alphaplan_erp\versionen\abc[8602]\app 
    auf
    C:\alphaplan_erp\versionen\abc[8602]\app
     
    Hat jemand eine Idee was und wie man da was machen kann?
  14.   Am 23.5.2016 um 13:33 schrieb lefg:

    Nun, an dem GPA 300 sehe ich keine Möglichkeit für mehrere WAN-Verbindungen, ist wohl kein Multi-WAN-Router. Es findet also wohl kein Balencing auf die drei DSL-Leitungen statt.

     

    Wieso aber kann es in einem kommerziellen Unternehmen sein, die Mitarbeiter hören Internetradio? Und wieso haben die Zeit zum Surfen? Was meint die Geschäftsleitung dazu? Ob die mit dem Abstellen der Radiosache beginnen sollte, sehen, ob das etwas einbringt?

     

    An der GPA300 sind 6 LAN-Port. 3 Ports nutzen wir für die WAN-Abindung und 1 Port nutzen wir für das LAN.

    High Security-Firewall mit stateful inspection, DMZ  IDS, DynDNS, NAT, Firewall-Regeln, Optionen:  VPN, IPsec – Anbindungen, 6 x Lan-Ports, Netztrennung

     
    Dort gibt es die Möglichkeit mittels QoS bestimmte Pakete Richtung internet zu priorisieren. Das werde ich mir dann noch einmal anschauen.
     
    Auch das Internet-Radio könnte mal ja testweise einmal für eine Woche deaktivieren lassen und dann mal schauen wie es läuft.

    Oh, ich habe gerade einmal mit der Hotline von gateprotect gesprochen.  Ein Bandbreitenmanagement ist mit der GPA300 möglich.

     

    Details:

     

    Bandbreitenmanagement

     
    Ein entscheidender Erfolgsfaktor für reibungslose Geschäftsabläufe ist die optimale Zuteilung der Bandbreite innerhalb eines Netzwerkes. Kurze Reaktionszeiten und ungehinderter Zugriff auf wichtige Dienste schonen Ressourcen, sparen Zeit und Geld.
     
    Die Klassifizierung der Datenströme innerhalb eines Netzwerks kann hinsichtlich der IP-Adressen, des Netzwerkprotokolls oder des Dienstleistungsfeldes (TOS) im IP-Header erfolgen. Richtet der IT-Administrator eine Priorisierung der richtigen, geschäftlich-wichtigen Datenströme ein, wird die Erreichbarkeit dieser erhöht. Arbeiten mit bestimmten Anwendungen können zügiger erledigt werden. Durch Application Control können bestimmte Dienste, die viel Bandbreite verbrauchen, wie Skype oder Video-Streaming, in ihrem Zugriff für bestimmte Nutzer-Gruppen unterbunden werden.
     
    Load Balancing: Verteilt den Netzwerktraffic nach Verbindungstyp und Ziel auf verschiedene Leitungen
     
    Traffic Shaping / Quality of Service: Priorisiert Diensten am Gateway und stellt die Verfügbarkeit von Anwendungen sicher. Traffic Shaping sorgt für ein reibungsloses Bandbreitenmanagement und gibt priorisierten Anwendungen die optimal benötigten Ressourcen. 
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