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numx

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Alle erstellten Inhalte von numx

  1. Hallo, ich habe bei einem Benutzer im Outlook eine Terminmail gefunden mit dem Absender Microsoft Outlook im Auftrag von "Anderer Exchange User" Inhalt der Mail: Your Meeting was found to be ou of date and has been automatically updated. Update Meeting Details: Meeting Recurrence Sent by Microsoft Exchange Server Frage: Was ist das für eine E-Mail und wie wird diese generiert? Ist das eine Art Erinnerungsmail die der Absender automaitsch von Outlook versenden lässt?
  2. so ich konnte das Problem lösen. Da meine Testumgebung kein Internet hat aber (jetzt kommts) Outlook beim Start im Standard den im PC eingestelletn Gateway anpingt bzw. beim fehlschlagen des Ping Outlook nicht mit dem Exchange verbindet kam nie eine Verbindung bei mir zustande. Bis Outlook 2013 kann man das mit dem folgenden Registry Eintrag lösen solte man noch RPCoHTTPS (beim Mapi siehe Outlook 2016 Erklärung) benutzen. HKEY_CURRENT_USER\ Software\ Microsoft\ Office\ [Version] \ Outlook\ RPC\ REG_DWORD DefConnectOpts = 0 1 Verbindung über Standardgateway(Standard) 0 Ohne Standardgateway Bei Outllok 2016 (mit MAPIoHTTPS) gibt es den Schalter nicht mehr aber da es sich nur um einen Ping Test handelt kann man dann in den Gatewayeinstellungen eine beliebig pingbare IP eintragen. Im Anschluss startet Outlook wir gewohnt und verbindet sich auch ganz normal. Was der Sinn dieser Einstellung (Gatewaycheck beim Outlookstart) soll habe ich noch nicht nachlesen können wenn es überhaupt einen Sinn dafür gibt.
  3. kann sich keiner das geschilderte Phänomen erklären?
  4. @MurdocX, der Zugriff auf Freigaben im Exchange funktioniert. Hat noch jemand eine Idee? so ich habe es hin bekommen. kurz zu nochmal zu meiner Umgebung. Ich habe einen Exchange 2016 und eine Domänencontroller (auch Server 2016) bzw. den einen Windows 10 Client auf einem Hyper-V Server als VMs am laufen. Alle drei VMs laufen in einem Testnetz an einem VSwitch der im Privat Modus läuft sprich die virtuellen Maschinen haben nur untereinander Kontalt aber nicht zum VM Host und auch nicht nach Extern. Der Windows 10 Client hat per DHCP seine IP vom DC bekommen. Mit diesen Infos konnte er sich als auch den DC sowie den Exchange Server vorwärts und rückwärts per DNS auflösen. Der Zugriff auf OWA per HTTP vom Client aus funktionierte auch und es gab auch keine Zertifikatsmeldung. Freigegebene Ordner die ich zum Test auf dem Exchange angelegt habe konnten beim Client auch ohne Probleme verbunden werden. Wie gesagt es funktioniert alles außer die Outlook Verbindung zum Exchange vom Client aus. Es funktioniert per Autodiscover als auch manuell nicht. Jetzt kommt es. Ich habe den VSwitch einmal von Privat auf Extern gestellt das somit alle VMs (Client, DC und Exchange) Verbindung mit dem Internet hatten. Ab diesem Zeitpunkt klappte die Verbindung von Outlook per Autodiscover zum Exchange. Es scheint so als wenn Outlook irgendwas im Internet abfragt evtl. etwas zum Zertifikat. Dann stellt sich mir die Frage was wird abgefragt und wie kann man das unterbinden bzw. auch ohne Internet eine Verbindung von Outlook zum Exchange betreiben. Die DNS Auflösung am Client funktioniert auch super sprich der DNS Name des Exchnage Servers der auch extern benutzt wird wird sauber zum interne Exchnage aufgelöst sprich bei nslookup wird auch der Exchange-Server Name der intern und extern verwendet wird sauber nach intern aufgelöst. Sobald der Client extern ist wird natürlich der externe Name oder besser gesagt die öffentliche IP genutzt. Daher denke ich nicht das es was mit DNS zu tun hat sondern irgendwas mit dem Zertifkat oder dem vSwitch im Privatmodus.
  5. Hallo, @TheCracked, es sind keine ACLs gesetzt und mit anderen Postfächern tritt der gleiche Fehler auf @MurdocX, ich teste es heute Abend mal, habe derzeit keinen Zugriff auf das System. Gebe dann aber bescheid.
  6. Hallo, ich bekomme derzeit bei einem Client (Windows 10 1703 mit Outlook 2013 SP1) immer diese Melldung wenn ich eine Verbindung zum Exchnage aufbauen will. "Es steht keine Verbindung mit Microsoft Exchange zur Verfühung. Outlook muss im Onlinemodus oder verbunden sein, um diesem Vorgang abzuschließen." Die anderen Windows 10 Clients mit dem selben Outlook funktionieren. Eine Unterschied zwischen den Clients gibt es aber unzwar läuft der Client auf dem es nicht funktioniert auf einem Server 2016 Hyper-V Host. Eine Active Sync Verbindung klappt aber weder über Autodiscover noch über manuell klappt es. Der Autodiscover Test läuft auch sauber durch. Im Netz findet man ja viele Ursachen für diese Fehlermeldung aber ich denke ich habe schon alle durch probiert. Ich habe den Client auch schon mal neu installiert und nur das Outlook drauf installiert. Kein Erfolg DNS bzw. nslookup Test auch Erfolgreich, Ping auch und der Aufruf über OWA auch bzw. ohne Zertifikatsmeldung. Es handelt sich um ein Zertifikat einer öffentlichen CA. Alle anderen Clients mit Win10 und Outlook 2013 laufen auch. Bin irgendwie ratlos was man noch testen könnte.
  7. Hallo, konnte mich länger nicht melden. Den Tip mit dem Automaping abschalten werde ich mal testen. Danke
  8. Hallo, wenn ein Postfach für den Vollzugriff für einige User freigegeben ist und einer dieser User legt einen Ordner an oder verschiebt einen Ordner in diesem freigegebenen Postfach dann dauert es ewig bis diese Veränderung bei den anderen Usern im Outlook sichtbar ist. Ab und zu hilft mal den Outlook Cache auszuschalten dann erscheint der Ordner bzw. die Veränderung aber das kann ja auch nicht die Lösung sein weil ja z.B. Notebookbenutzer den Outlook Cache brauchen. Alle User (auch die Notebook Benutzer tagsüber) sitzen in einem Büro bzw. an einem Standort. Es muss nichts über WAN repliziert werden aber trotzdem gibt es diese Verzögerungen. Oft erscheint die Veränderung auch nie bis man halt den Outlokk Cache aus oder ein schaltet. Gibt es noch mehr Punkte an denen man drehen könnte? Das freigegebene Postfach ist bei jedem User per Automapping eingebunden.
  9. ok dann ist das kreuzweise replizieren also möglich. Als Einsatzzweck sehe ich hier die Daten eines Standorts für einen anderen Standort als Disaster Revovery vorzuhalten. Somit wären beide Standorte bzw. deren Daten im Notfall noch an einem anderen Standort verfügbar. Natürlich muss man hier die Menge der Daten und die Bandbreite im Auge behalten.
  10. Hallo, ich habe schon einige Artikel zu Storage Replica gelesen aber noch nie ein Beispiel gefunden in den zwei Nodes unterschiedeliche Daten austuaschen bzw. replizieren. Ich meine hiermit das Server A das Verzeichnis abc zu Server B repliziert und Server B das Verzeichnis xyz zu Server A repliziert. Sprich geht hier beides also das ein Server einmal Ziel-Server und einmal Quell-Server sein kann?
  11. vielleicht bessert MS ja hier noch nach und es kommt weningstens die Mail bei den vorhanden Empfängern an.
  12. Hallo Norbert, wenn man den Antispam Agent aber auf dem Server ausschaltet dann sollte das oben genannte Problem nicht auftreten oder sehe ich das falsch?
  13. kann bei meinem letzen Post vielleicht jemand noch was zu sagen?
  14. das ist richtig aber die Frage ist ja wie es kommt das trotz umschalten des Dienstes auf das neue Zertifikat der öffentlichen CA der SMTP Dienst immer noch am selbstsignierten Zertifikat hängt bzw. dann an beiden Zertifikaten hängt. Und ob es irgendwo irgendwann zu Fehlern dadurch kommen kann.
  15. ok das stimmt die Meldung kam das das vorhandene durch das neue überschrieben wird bzw. der SMTP dann auf das neue Zertifikant gedreht wird. Aber in der Anzeigen also der GUI steht immer noch der Haken das SMTP beim selbstsignierten Zertifikat dran klebt. Die Überprüfung in der Powershell besagt das gleich. Ich nutze derzeit Exchange 2016 CU6
  16. Hallo, ist es normal bzw. technisch richtig das ein Exchnage Dienst wie SMTP oder IIS an z.B. zwei Zertifkate gebunden ist? In meinem Fall das mit der Installation erstellte Selbssignierte Zertifikat und dann noch eines von einer externen CA. An beiden Zertifikaten hängt der SMTP und IIS Dienst. Beim selbstsignierten Zertifkat sind die Haken bei SMTP und IIS auch ausgegraut sprich man bekommt die Dienste über die GUI des Exchange 2016 gar nicht gelöst. Könntet ihr mir dazu mal ein Feedback bzw. eure Meinung geben. Kann es zu Problemen kommen wenn ein Dienst wie SMTP oder IIS zwei Zertifikaten zugeorndndet ist?
  17. Hallo, kann mir jemand mal erklären was bei der Leistungsüberwachung z.B. beim Wert aktuelle Warteschlange eines Datenträgers Durchschnitt, Minimum, Maximum heisst. Diese Werte werden angezeigt wenn ich mit der Maus über einen Ausschlag bei der grafischen Darstellung fahre. Welcher der drei Werte wäre dann der Pick? Also wird mir dann der Maximalwert angezeigt? Und warum wenn wir mal beim Wert für aktuelle Warteschlange eines Datenträgers bleiben werden Durchschnittswerte mit 0,1133 also mit Komma angezeigt? Es handelt sich doch hier um einen Prozess und nicht um halbe oder viertel Prozesse die auf die Abarbeitung warten.
  18. Hallo, hat jemand schon mal im Server 2016 so etwas wie Wiederherstellungspunkte erstellen können oder kennt Möglichkeiten so einen Mechanismus zum laufen zu bringen? Ich weis einen Server soll man jeden Tag sichern aber mich würde trotzdem mal interessieren ob es hierfür Möglichkeiten gibt.
  19. schade aber das ich beim RaidController einstellen kann ob ich den HHD Cache aktiv haben möchste - aber leider beim Server 2016 nicht. Somit wäre man ja wirklich quasi gezwungen eine USV zu kaufen. Ich gebe dir recht eine USV muss man bei einem Prodsystem haben aber MS hätte einem weningstens die Wahl lassen können ob man den HHD Cache nutzen will oder nicht.
  20. Hallo, bei jeder virtuellen Server 2016 Maschine (auf Hyper-V 2016 Basis) steht das ich die Schreibcacheeinstellungen nicht verändern darf. Auf allen Festplatten ist der Schreibcache aktiv. Da es bei einem Stromausfall ohne USV zu Datenverlust kommen kann, würde ich den Cache gerne deaktivieren. Frage: Warum steht dort das ich die Schreibcacheeinstellungen nicht verändern darf (es ist auch ein gelbes Warndreieck daneben abgebildet). Wird der Inhalt des Schreibcache in einer VM anders bei einem Stromausfall abgefangen sprich geht nicht verloren oder geht man bei MS immer davon aus das eine USV hinten dran hängt?
  21. Hallo Nobbyaushb, es handelt sich um einen Exchnage 2016 CU5. Nein die DB ist schon umgezogen. Denke aber nicht das der Umzug viel bringt da bei diesem Exchange vielleicht 5 Mails in 20 Minuten gesendet werden. Also kein Mega Durchsatz.
  22. Hallo Norbert, nein sie stören nicht wollte bloss Wissen ob das normal ist da ja keine Mail in der Warteschlange/"DB" ist aber sie trotzdem 2GB "groß" ist. Den Artikel von dir kenne ich und danke nochmal dafür. Falls es dann mal 20 GB werden weis ich wie ich vorgehen kann. ;)
  23. Hallo, meine Wartenschlangen DB (Exchange 2016 auf Windows Server 2016) ist mittlerweile 2GB groß obwohl sich keine Mails in der Warteschlange befinden und alle Mails reibunglos veresendet und empfangen werden. Wird diese DB bei den Exchnage Wartungsarbeiten irgendwann mal weider verkleinert oder muss man da irgendwann selbst Hand anlegen? Wenn ja welcher Weg wäre dann der sinnvollste? Die DB einfach löschen und neue anlegen lassen?
  24. Hallo, für die Konfiguration von Remotedomänen kann man bestimmte Inhaltsübertragungscodierungsoptionen angeben. Dies wären z.B. Use7Bit, UseQP, UseBase64, UseQPHtmlDetectTextPlain, usw. Meine Frage ist nun für welche Anwendungsfälle benötigt man die aufgezählten Codierungen? Bringen sie irgendwelche Vor- oder Nachteile, wo können Sie helfen bzw. wozu dienen sie?
  25. ok, ich denke Norbert hat wieder mal recht. Ab welchem CU Stand soll man das ecp Direcotry dann für Outlook nicht mehr benötigen?
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