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numx

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Alle erstellten Inhalte von numx

  1. Hallo, ich bekomme beim Zugriff von extern folgende Meldung wenn ich versuche die Einstellungen für Automatische Antwort aufzurufen. "Ihre Einstellungen für automatische antworten können nicht angezeigt werden, da der Server zurzeit nicht verfügbar ist" - Automatische Antwort Einstellungen innerhalb der Domäne sprich direkt im AD Netzwerk funktionieren - Automatische Antwort Einstellungen von OWA aus funktionieren von intern und von extern - Beim Aufruf von OWA von extern und von intern erscheinen keine Zertifikatsfehlermeldungen - Autodiscover Anbindungen von intern und extern verlaufen ohne Fehlermeldungen bzw. man kann sauber mit Outlook arbeiten (Mails versenden, Kalender, etc.) - Den Cache Modus habe ich auch schon ausgeschalten leider ohne Erfolg. Die oben genannte Fehlermeldung erscheint trotzdem noch. Was mich etwas wundert ist das bei den Micorosft Exchange-Proxyeinstellungen innerhalb der Outlook Profileeinstellungen in beiden Feldern der interne Exchange-Servername steht. Beim Feld "Nur SSL für Verbindungen verwenden" steht dann vor dem internen Exchange-Servernamen noch ein msstd: https://InternerExchange-ServerName msstd:InternerExchange-ServerName Müsste hier nicht eigentlich der externe Exchange-Servername stehen? Die Einstellungen zieht sich der externe Outlookclient selber ich vergebe beim Einrichten von extern nur den Namen, die externe Mailadresse und das Passwort. Dann wird der Server gesucht ich muss noch einmal Authentifizierungsdaten eingeben und alle drei grüne Haken erscheinen und ich kann mit dem Outlook von extern arbeiten. Intern werden die Clients wie schon erwähnt mit Autodiscover (SPN) am Exchange gebunden und es funktionieren auch die Einstellungen für Automatische Antworten Extern werden die Clients auch per Autodiscover am Exchnage angebunden hier funktioniert alles aber die Einstellungen für Automatische Antworten nicht. Dabei ist es egal ob der Client PC Mitglied der Domäne ist oder ein Nicht Domänenmitglieds PC. Sobald der PC außerhalb des AD Netzwerkes ist funktionieren die Einstellungen für Automatische Antworten nicht mehr. Was mich wundert ist das das Autodiscover keine Fehlermeldungen anzeigt und ja auch reibungslos intern und extern funktioniert aber nur nicht die Einstellungen für Automatische Antworten die ja eigentlich nur sauber funktionieren wenn das Autodiscover sauber konfiguriert ist.
  2. Es wird nach keinem Kennwort gefragt da ich beim ersten Anmelden bzw. beim Einrichten des Postfachs auf dem Client den Haken bei Kennwort speichern gesetzt habe. Seitdem kann ich Outlook starten bekomme aber keine Abfrage nach Authentifizierungsdaten mehr. Ich bin komplett außerhalb also nicht mit dem Firmennetzwerk bzw. dem AD direkt verbunden. Nein RPC/HTTP (siehe Bild)
  3. Hallo, nachdem das Autodiscover nun bei mir dank dieses Forums funktioniert habe ich nochmal eine Frage zum Test vom "E-Mail-AutoKonfiguration testen" welches ich unten im Tray beim Outlook Symbol mit der rechten Maustaste und gedrückter Strg Taste aufrufen kann. Ich habe hier mal eine externe Mailadresse, das dazugehörige Passwort und nur den Haken bei Autoermittlungen verwenden angegeben. Nachdem Durchlauf sind in den Reitern Ergebnisse und XML keinerlei Fehler zu entdecken. Lediglich im Reiter Protokoll erscheint die Abfrage AutoErmittlung für https://firma.de/autodiscover/autodiscover.xml wird gestartet. GetLastError=214483648; httpStatus=0. AutoErmittlung für https://firma.de/autodiscover/autodiscover.xml Fehlgeschlagen (0x80004005), AutoErmittlung für https://autodiscover.firma.de/autodiscover/autodiscover.xml wird gestartet. GetLastError=0, httpStatus=401, GetLastError=0, httpStatus=401, GetLastError=0, httpStatus=401, GetLastError=0, httpStatus=200, AutoErmittlung für https://autodiscover.firma.de/autodiscover/autodiscover.xml Erfolgreich (0x00000000). Warum wird beim Autodiscover nach firma.de gefragt obwohl ich doch im DNS die Subdomain und den A-Record für autodiscover.firma.de und servername.firma.de konfiguriert habe? Wie man sieht wird ja im zweiten Schritt autodiscover.firma.de abgefragt und dann klappt es ja auch aber die Frage ist kann man die erste Abfrage nach https://firma.de/autodiscover/autodiscover.xml umgehen? Wenn ja muss ich dazu irgendwas beim Provider in Bezug auf DNS ändern?
  4. ich habe jetzt mal den UPN umgesetzt und es funktioniert. Was mich aber noch wundert ist warum nachdem ich die Maske mit dem Namen, der Mailadresse (UPN) und der doppelten Passwortabfrage ausgefüllt habe und auf Weiter klicke nochmal ein Fenster aufploppt und ich dort nochmal die Mailadresse und das Passwort eingeben muss. Das habe ich doch schon in dem vorherigem Fenster getan. Ist hier evtl. noch eine doppelte Authentifizierung aktiv die man noch irgendwo abschalten muss? Ansonsten verstehe ich nicht warum ich nach der Maske (siehe Bild vom voherigen Post) nochmal meine Authentifizierungsdaten eingeben muss.
  5. wäre es auch möglich das ein Benutzer zwei UPNs hat? Im Auswahlfeld kann man ja nur eine auswählen aber man kann ja mehrere anlegen. Vielleicht ginge die Mehrfachvergabe über die Powershell?
  6. Hallo, nachdem ich jetzt das Autodiscover zum fliegen bekommen habe hätte ich noch eine Frage zu den Anmeldedaten die beim verbinden von außen auf den Exchnage erscheinen. Ich gebe ja beim verbinden meinen Namen an, dann die externe Mailadresse und das Passwort meines internen AD Accounts für den jeweiligen Benutzer. Nachdem ich die Daten eingegeben habe bekomme ich trotzdem noch eine Anmeldemaske weil der Login mit der Angabe der externen Mailadresse nicht klappt. Ich muss bei den Logindaten meine interne Mailadresse und das Passwort meines AD Accounts eingeben und die Verbindung funktioniert ohne jegliche Fehler. Das klingt für mich auch logisch weil ja im AD als Anmeldename nicht meine externe Mailadresse stehst sondern eine interne Mailadresse. Extern: vorname.nachname@firma.de Intern: vorname.nachname@ad.firma.de Um mich von extern mit der externe Mailadresse anzumelden müsste ich etwas am UPN (User Pricipal Name) drehen. Das würde dann so in etwa die Richtung gehen wie in dieser Beschreibung https://www.frankysweb.de/exchange-20132016-anmeldung-per-e-mail-adresse-upn/ Jetzt meine Frage: Ist das Vorgehen so richtig das ich den UPN ändere und dadurch den Login über die externe Mailadresse vollziehen kann oder gibt es da noch einen anderen Weg den man bei diesem "Problem" einschlagen sollte? Im Anhang habe ich nochmal ein Bild von der Maske angehängt damit jeder weis von welchem Schritt der Anmeldung ich spreche.
  7. die Variante zwei wäre gut wenn nie was ausfällt. Es geht darum das ein Standort nicht von einem anderen abhängig ist. Warum soll das Szenario kompliziert sein? Die Frage ist doch ob man es so umsetzen kann.
  8. Warum ist das Szenario großer Käse? Sollte die Leitung mal weg fallen können beide Standorte unabhängig von der Leitung noch Mails senden und empfangen.
  9. die Standorte sind per IPSEC über eine 4MBit SDSL Leitung vernetzt. Das die Leitung nicht ausfallen sollte/darf ist klar, es passiert aber ab und zu mal und selbst wenn ein Backer die Leitung kappt nützt mit auch eine Backupleitung nichts. Meine Fragestellung war aber eine andere. Ist das beschrieben Szenario möglich wenn ja auf was sollte man noch achten und gibt es evtl. noch Dinge die man auch mit umsetzen solle um die Verfügbarkeit und die Datensicherheit zu erhöhen?
  10. Hallo, an zwei Standorten soll jeweils ein Exchange Server 2013 platziert werden damit die Benutzer am jeweiligen Standort immer auf ihr Postfach welches auf dem jeweiligen Exchange am Standort platziert ist zugreifen können. Für den Zugriff auf das Postfach soll vermieden werden das die Benutzer über die Standortvernetzung auf ihr Postfach zugreifen müssen da die Leitung ab und zu auch mal down ist. Beide Standorte befinden sich in der selben AD Domäne (Server 2012R2) und es stehen an jedem Standort zwei Domänencontroller. Es sollen quasi zwei Exchange-Server zum Einsatz kommen die jeweils nur die Postfächer der jeweiligen Benutzer am Standort hosten. Auf jedem Exchange würde sich jeweils eine Postfach DB befinden. Da es auch nur eine Maildomain gibt werden alle Mails über einen zentrallen Smarthost der an einem anderen Standort steht und über das Internet erreichbar ist weitergeleitet. Dieser Smarthost nimmt dann auch alle Mails von außen an und leitet sie auf die jeweiligen Postfächer die sich auf den beiden Exchange-Server befinden weiter. Der obere Absatz beschreibt ein Verfahren was es bisher nur als Theorie gibt. Daher meine Frage: Kann man das geschilderte Szenario technisch mit Exchange so abbilden? Gibt es aus eurer Sicht noch Möglichkeiten in dem beschriebenen Szenario die man noch mit aktiveren/aufbauen könnte die die Verfügbarkeit und Datensicherheit (in Bezug auf Datenverlust durch logische oder physische Fehler) erhöhen? Evtl. die Möglichkeit das wenn mal ein Exchange an einem Standort ausfällt voher in Echtzeit die Postfach DB des Exchange Servers in den anderen Standort repliziert wird und sich die Benutzer des Standorts an dem der Exchange ausgefallen ist mit dem Exchange des anderen Standort über die Standortvernetzung verbinden? Ich glaube mal gelesen zu haben das DAG bei meiner Beschreibung nicht passen würde da wohl sobald die Standortvernetzung mal zusammen brechen würde das DAG den jeweiligen Exchange Server an den Standorten abschaltet und man müsste damit das DAG sinnvoll eingesetzt werden kann wohl an jedem Standort min. zwei Exchange Server vorhalten. Wäre es also ohne DAG möglich die Postfach DB des einen Standorts zum anderen Standort zu replizieren und wenn dann mal ein Exchange kaputt geht die Benutzer über die Standortvernetzung auf den anderen Exchange zugreifen?
  11. ok danke für die ganzen Infos. Dann werde ich jetzt mit A-Records arbeiten und bei den SAN Zertifikaten nehme ich eh die Commercial Variante. Ärgert mich zwar auch das diese Geld kostet aber da auch IPhones mit angebunden werden und zb. Starcom seit Dez. 2016 als CA nicht mehr unterstützt werden nützt die kostenlose Variante dann auch nicht viel wenn es dann am Ende mit Iphone nicht läuft. Ansonsten funktionieren die Zertifikate von Statcom für alle anderen Zwecke/Geräte.
  12. :D :D :D oh man jetzt habt ihr mich ganz veriwirrt. Ich werde eure Aussagen nochmal aufdröseln und vielleicht entdeckt ihr dann meinen Denkfehler vom SRV. Jetzt meine Frage wie wird dann der Hostname der beim Anlegen des SRVs angegeben wird aufgelöst wenn man für diesen keinen A-Record setzen muss? Ich muss doch einen A-Record setzen damit der Hostname aufgelöst werden kann und bei 1und1 muss ich doch erst eine Subdomain anlegen damit ich dann auf diese einen A-Resord setzen kann. Die Sudomain wäre dann ja quasi der Hostname den ich beim SRV eintrage. Wenn ich nur unterhalb meiner Stammdomäne einen SRV anlegen wird die Anfrage über Autodiscover ohne ein setzen des A-Records nie den Hostnamen vom SRV Eintrag auflösen können - oder sehe ich das komplett falsch? Hier genauo das gleich wie oben. Meint ihr ein reiner SRV reicht aus ohne für den Hostnamen einen A-Record setzen zu müssen? Dann würde ich gerne Wissen wie der Hostname den man innerhalb des SRVs einträgt aufgelöst wird. Ich möchte einfach nur den Hintergrund verstehen bzw. ob man das bei 1und1 überhaupt umsetzen könnte.
  13. @Norbert, ja ich werde es dann wohl machen. Ich dachte immer der SRV sei etwas ganz neues und löse den A-Record und CNAME für den Autodiscover Fall ab. Aber nun wurde ich ja eines besseren belehrt. Danke @testperson, also so wie du es schreibst müsste man sobald man den SRV nutzen möchte noch zusätlich eine Subdomain anlegen und in dieser Subdomain den A-Record setzen. Diese Subdomain trägt man dann beim autodiscover SRV Eintrag als Hostname ein. Sehe ich das so richtig?
  14. Hallo Norbert, ich habe jetzt mal bissel gegoogelt und bin jetzt auch öfter auf die Info von dir zwecks SRV Eintrag und gültiges Zertifikat bzw. autodiscover.........de gestoßen. Ist es denn so das man einen SRV nur Einsetzt wenn man bestimmte Domains nicht in seinem Zertifkat mit aufgenommen hat oder hat der SRV Eintrag noch einen anderen Sinn/Zweck? Dann wüsste ich noch gerne was den SRV Eintrag so besonders macht das dann falls eine Domain im Zertifikat fehlt keine Zertifikatswarnmeldung mehr für den aufgerufenen Service erscheint. Gibt es trotzdem jemanden der weis wie man bei 1und1 das Autodiscover mit einem SRV Eintrag einrichtet wenn man seinen eigenen Exchange darüber ansprechen will? Die Lösung von Norbert tut es sicherlich auch aber rein aus Interesse würde mich das mal interessieren.
  15. Hallo, in betrieb befindet sich ein Exchnage 2013 CU14 auf einem Windows Server 2012R2. Der Exchange ist so konfiguriert das mittels POPCon alle Mails für jeden Benutzer von 1und1 per POP3 abgeholt werden und der Exchnage via SMTP Authentifizierung die E-Mails von den Outlook Clients zu 1und1 sendet und diese dann von 1und1 in die Welt bzw. zum Empfänger Mail-Server weiter gesendet werden. Die funktioniert soweit alles korrekt. Jetzt möchte ich Benutzern die zwar im Active Directory angelegt sind und auch ein Exchange Postfach besitzen den Zugriff von außen auf ihr Postfach gewähren. Dieses soll so passieren das die Benutzer von Rechner aus die nicht der internen AD Domäne angehören den Exchange Server kontaktieren bzw. sich mit ihm verbinden können. Das ganze soll über Autodiscover ermöglicht werden. Auf dem Exchange selber sind alle Vorkehrungen (externer Hostname bei Outlook Anywhere eingetragen, gültiges Zertifikat einer öffentlichen CA installiert, usw.) getroffen. Was mir noch nicht ganz klar ist sind die Aufgaben bzw. Einstellungen die ich bei 1und1 für den Zugriff von außen auf den Exchange einstellen muss um mich per Autodiscover mit dem internen Exchnage zu verbinden. Anmerkung: Das NAT auf der Firewall für das Portforwarding zum Exchange von der externe IP-Schnittstelle ist auch schon getätigt und funktioniert auch weil ich von extern z.B. über den Namen https://mailserver.domäne.de/owaOutllook WebApp aufrufen kann. Hierfür habe ich mit für die Domain domäne.de eine Subdomain namens mailserver.domäne.de (externer Exchange-Server Hostname) angelegt und per A-Record auf die externe IP der Firewall verlinkt. Für das Autodiscover würde ich jetzt unterhalb von domäne.de einen SRV Eintrag setzen der auf die Subdomain bzw. den A-Recorder der Subdomain mailserver.domäne.de zeigt. Dieser Eintrag würde dann so aussehen. Type: SRV Service: autodiscover Protocol: tcp Name: domäne.de Host name: mailserver.domäne.de Priority: 0 Weight: 5 Port: 443 TTL: 3600 Vorschau_autodiscover._tcp.domäne.de 3600 IN SRV 0 5 443 mailserver.domäne.de Jetzt meine Frage: Ist dieses vorgehen bei 1und1 für das Autodiscover richtig oder habe ich mit dem Anlegen der Subdomain bzw. den dazugehörigen A-Record einen Fehler gemacht? Oder stimmt etwas am SRV Eintrag nicht? Mir ist im Grunde genommen nicht ganz klar wie man bei 1und1 korrekte DNS Einstellungen vor nimmt um ein sauberes Autodiscover umzusetzen.
  16. ich kenne mich mit DA nicht so aus aber gebe dir natürlich recht das das nicht immer was mit erlauben zu tun hat sondern auch mit technischen Gegenenheiten. Ich werde dann wohl ad.firma.de nutzen um dieses Szenario auch zu umgehen.
  17. @NorbertFe das ist richtig und gut das du da erwähnt hast weil viele neben dem VPN Tunnel auch noch das "normale" Internet auf den Geräten erlauben und das würde dann zu Problemen kommen. Ich denke allein aus diesem Szenario heraus würde ich dann doch lieber auf ad.firma.de wechhseln weil bei einem Kunden der den parallelen Interntzugriff auf dem VPN Client erlaubt dann keine Probleme auftreten.
  18. wie meinst du das mit VPN Direct Access? Wenn sich ein Client von außen in die Firma einwählt dann bekommt er doch den DNS vom internen Firmennetzwerk und sein Internetgateway darf zu Hause nicht angesprochen werden. Wo meinst du gibt es da Probleme und was sollte man am Client anpassen müssen?
  19. @NorbertFe ja habe gerade mal die Artikel gelesen. So wie ich das sehe sollte es mit firma.de keine Probleme geben. Im Grunde genommen ist es egal ob man ad.firma.de oder firma.de nimmt man muss bei beiden Szenarien etwas anpassen was. Wichtig war mir nur zu hören ob es bei der Variante firma.de zu irgendwelchen Nachteilen kommen kann wenn man nicht gerade das Split DNS vergisst sollte man extern auch mit der Domain firma.de arbeiten. In dem einen Artikel wurde auch ad.firma.de und firma.de als Namen empfohlen.
  20. @NorbertFe, wieso ad.firma.de? In meinem Text steht doch ziemlich weit oben das ich firma.de bevorzuge. Ist meine Wahl mit firma.de in dem oben erklärten Szenario aus eurer Sicht ok?
  21. Hallo, ich habe vor eine Server 2012 R2 Domäne inkl. Exchnage 2013 aufzubauen und stehe gerade vor der Wahl des AD Domain Namen. Meine erste Entscheidung nachdem ich mich etwas im Internet dazu eingelsen habe fällt auf den schon jetz benutzen Domainnamen für die Webseite der Firma also firma.de Warum habe ich mich dafür entschieden? Als Vorteil sehe ich das ich im Nachhinein die internen URLs der Exchnage Dienste nich auf die externe URL umstellen da muss da diese ja schon gleich sind. Da das Unternehmen nur zwei externe Applikationen (Cloudapp) mit dem Domainnamen app01.firma.de und app02.firma.de nutzt würde ich diese beiden Dienste via Split DNS auf den externen Server lenken damit die Mitarbeiter mit den extern gehosteten Applikationen arbeiten können. Das gleich gilt dann auch für die Firmen Webseite. Jetzt habe ich auch im Netz gelesen das einige auch die Domain ad.firma.de nutzen. Somit können sie auch ein Zertifikat bei einer öffentlichen CA erstellen lassen weil keines für Domainamen die wie firma.local oder firma.intern klingen benötigt wird bzw. diese ja auch für eine öffentliche CA nicht gültig sind. Bei diesem Vorgehen brauche ich natürlich kein Split DNS muss aber die URLs der internen virtuellen Verzeichnisse für die Exchange Dienste umstellen. Wenn man es nüchtern betrachtet ist der Arbeitsaufwand bei einem kleinem Unternehmen mit wenig externen Anwendungen bei beiden beschriebenen Szenarien ziemlich identisch. Ich würde aber lieber gerne den Namen firma.de wählen. Jetzt würde ich gerne einmal eure Meinung mit allen Vor- und Nachteilen die ich evtl. noch nicht genannt habe zu diesen beiden Szenarien also fimra.de oder ad.firma,de von euch Wissen.
  22. danke für deine schnnelle Antwort. Meine Exchange 2013 DVD enthält schon das SP1. Kann ich dann sobald ich von der DVD installaiert habe das CU12 drüber installieren?
  23. Hallo Forummitglieder, ich bin gerade dabei eine neuen Exchange 2013 SP1 aufzusetzen und etwas unstimmig ob man die Office Filter für Exchnage 2013 SP1 noch benötigt. Unsicher bin ich weil man im Netz Seiten findet die es bei der Installation gar nicht mehr erwähnen oder andere die es zwar erwähnen aber sagen das es wohl nicht mehr benötigt wird da wohl eine neue Such-/Indizierungdfuntkion im Exchange 2013 enthalten sein soll. Wie denkt ihr darüber? Nutzt ihr noch das Office Filter Pack beim Exchange 2013 SP1 und wenn ja in welcher Version und welchem Service Pack. Danke schonmal für den Gedankenaustausch.
  24. Hallo, ich teste gerade zwei Clientporgramm (Graylog-Collector u. NX-Log) um Logs aus dem Windows Event-Log zu einem Graylog-Server zu senden. Das klappt soweit auch sehr gut nur kann ich bisher nur Logs aus den Windows-Protokollen (Anwendung, Sicherheit, System und Installation) von meinem W2012 R2 zum Graylogüber die genannten Clients senden. Ich suche somit eine Möglichkeit wie ich mit den Clients Graylog-Collector u. NX-Log die vielen anderen Informationen die in den anderen Protkollen und Logs des Event-Managers zu sehen sind ansprechen und zum Graylog-Server senden kann. Sollte es mit den Clientprogrammen Graylog-Collector u. NX-Log nur möglich sein diese genannten Windows-Protokolle (Anwendung, Sicherheit, System und Installation) auszuwerten würde es mich interessieren on man die anderen Protokole und Logs nicht so umlenken kann das diese ihre Infos zu eine der genannten Protokolle (Anwendung, Sicherheit, System und Installation) senden kann und man sie dann einfach von dort holt bzw. sich an den Graylog-Server schicken lässt.
  25. kann noch jemand konkrete Aussagen hierzu machen? Welche Anforderungen - auf Host- und VM-Ebene - hast Du an das Setup? (z.B.: Redundanz, Bandbreite, QoS, Sicherheit) Es handelt sich um einen Fujitsu RX100S7 auf dem Windows Server 2012 R2 als Hyper-V Host läuft. Als virtuelle Maschinen soll es einen Windows Server 2012 DC und einen Exchnage2013 Standard geben. Der DC dient gleichzeitig als File-Server für ein Netzwerk mit ca. 10 Mitarbeitern Hier ist es wichtig das die Mitarbeiter sehr schnell auf die Daten des File-Servers zugreifen können darum möchte ich die Geschwindigkeit durch das Teaming erhöhen gleichzeitig naürlich auch den Effekt der Redundanz der NICs nutzen. Welche Hardware steht zur Verfügung? (z.B.: Switches mit/ohne Stacking, Anzahl und Fähigkeiten der NICs) Die Daten liegen auf einem Raid 10 Verbund aus vier 900 GB SAS 10k Platten. Auf diesem Verbund ist der Hyper-V Host installiert und in dem Host dann die Gäste. Sprich es gibt ein Raid 10 für alle drei Systeme. Von den IOPs her müsste es passen es sei denn ihr habt eine bessere Idee wie man die vier Platten aufteilen könnte. Der Platzbedarf spielt weniger die Rolle bzw. braucht bei euren Idee erst einmal nicht beachtet werden. Im Server gibt es dann noch 32 GB RAM wobei der Host 8 GB bekommt und die virtuellen Maschinen jeweils 12 GB Es gibt vier GB Switche mit jeweils 24 Port und pro Switch 56 GB Backbone. Diese vier Switche sind gestackt und in vier VLANs unterteilt wobei ein VLAN das Netzwerk ist wo dieser Hyper-V Host mit den Clients drin steht. Derzeit ist weiter nichts auf dem Switch drauf sprich es hängen physisch dann gerade mal der Server und die 10 Clients an den Switchen. Für das Teamming bzw. Link Aggregation werden in dem VLAN dann zwei Ports zu einem zusammengeschaltet und da wird dann der Hyper-V server angeklemmt. Der Hyper-V Server hat eine OnBoard NIC mit zwei GBit Buchsen also der Standard in fast jedem Handelsüblichen Server. Wie soll der Host kommunizieren? (z.B.: Dedizierte NICs oder gemeinsame Nutzung) geimeinsame Nutzung Gibt es sonstige, planungsrelevante Aspekte? (z.B.: Netzwerkvirtualisierung, VM oder Host Cluster, VMM, etc.) Nein eine Erweitwerung wird nicht statt finden und Cluster sind auch nicht geplant.
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