Wector

Guten Morgen! Ich habe mal eine Frage zum "Dateimanagment" speziell bei Profilen. Wir haben einen Zentralen File-Server auf dem die Roaming-Profiles von etwa 740 Usern liegen. Das Backup des Servers dauert leider sehr lange. Wie sich jeder denen kann liegt dies an der Anzahl der Dateien. Wie kann ich z.B. die Profilordner von den Hunderten Recent Dateien befreien? Natürlich wäre es absolut wünschenswert wenn nur die alten LNKs gelöscht werden und z.B. 2 wochen alte nicht. Gibt es hier Tools oder hat jemand eine Idee? Anonsten würden mich natürlich auch Tipps interessieren wie man das Profil im allgemeinen verschlanken kann. Umleiten der Temporary Internet Files kenne ich schon :-) Schonmal Danke und Frohes neues :-) Wector

Hallo! Ich habe ein Problem bei einem Windows 2000 Server (Sp4). Die Netzwerkleistung ist sehr gering. Als übeltäter habe ich bereits einen Quota manager ausfindig gemacht. Trotzdem möchte ich den Durchsatz der Netzwerkschnitstelle auslesen. Leider ist das Datenobjekt "Netzwerkschnittstelle" bei diesem Server nicht in der Auswahlliste in "Leistung" vorhanden. Bei anderen Servern sehr wohl. Sogar ein Nt4.0 (Sp6) Server bietet es an. Bei "Pysikalischen Datenträgern" kenne ich es das man erst diskperf.exe -Y ausführen muss damit dieses Datenobjekt verfügbar ist, gibt es sowas auch für die Netzwerkschnittstelle? Es handelt sich um einen HP ML 530 Server mit Aktuellen Treibern. Diskperf.exe ist jetzt erst aktiviert worden und benötigt einen neustart. Hoffe ihr habt da eine Idee!? Grüße Wector

Nach ein wenig suchen habe ich Herausgefunden das eine Trennseite das Passende wäre. Leider gibt die Trennseite keine Job Seitenzahl aus, so das man nicht ablesen kann wieviele Seiten gedruckt wurden. Trennseiten liegen im SEP Dateiformat vor. Hier man der inhalt der sysprint.sep: ------------------------------------------------------------------------ @ @Lerrordict begin /handleerror { $error begin newerror { /newerror false @Ldef showpage 72 72 scale /x .25 def /y 10 def /Helvetica findfont .2 @Lscalefont setfont x y moveto (PostScript Error Handler) @Lshow /y y .2 sub .2 sub def x y moveto @L(Offending Command = ) show /command load { dup type /stringtype ne { ( @Lmax err string ) cvs } if show } exec /y y .2 sub def x y moveto (Error @L= ) show errorname { dup type dup ( max err string ) cvs show ( : ) show @L/stringtype ne { ( max err string ) cvs } if show } exec /y y .2 sub def @Lx y moveto (Stack =) show ostack { /y y .2 sub def x 1 add y moveto dup @Ltype /stringtype ne { ( max err string ) cvs } if show } forall showpage @L} if end } def end @L% Pull off the job specific values: @L%---------------------------------- @L/name (@N@L) def @L/jobid(@I@L) def @L/date (@D@L) def @L/time (@T@L) def @L% Get the page limits @L%-------------------- @Lnewpath clippath closepath pathbbox @L/ymax exch def @L/xmax exch def @L/ymin exch def @L/xmin exch def @L/PrintWidth xmax xmin sub def @L/PrintHeight ymax ymin sub def @L% Define some handy procedures and values @L%---------------------------------------- @L/inch {72 mul} def @L/White 1 def @L/Black 0 def @L/Gray .9 def @L/CenterString { @L /str exch def /width exch def @L width str stringwidth pop sub 2 div 0 rmoveto @L str @L} def @L% Print the printers logo (if any) @L%--------------------------------- @L/SysPrint where @L{ @L pop @L SysPrint @L}{ @L /Times-Roman findfont .5 72 mul scalefont setfont @L PrintWidth 2 div 6 72 mul moveto @L (\\\\server\\name) dup stringwidth pop 2 div neg 0 rmoveto show @L PrintWidth 2 div 5 72 mul moveto @L (PSCRIPT Page Separator) dup stringwidth pop 2 div neg 0 rmoveto show @L}ifelse @L% Set some standard parameters @L%----------------------------- @L100 0 {dup mul exch dup mul add 1 exch sub} setscreen @L2 setlinewidth 2 setmiterlimit @L% Clear and outline the title area @L%--------------------------------- @Lnewpath @Lxmin ymax moveto @Lxmax ymax lineto @Lxmax ymax 1.5 inch sub lineto @Lxmin ymax 1.5 inch sub lineto @Lclosepath @Lgsave @Lcurrentgray 1 setgray fill setgray @Lgrestore @Lcurrentlinewidth 1 setlinewidth stroke setlinewidth @L% Add the label header @L%--------------------- @L/Helvetica findfont .2 inch scalefont setfont @L% Date -------------------------------------- @Lxmin .25 inch add ymax .2 inch sub moveto @L(Date: ) show date show @L% Time @LPrintWidth 1.5 inch sub ymax .2 inch sub moveto @L(Time: ) show time show @L% Job Number @LPrintWidth 2 div ymax .2 inch sub moveto @Ljobid stringwidth pop @L( : ) stringwidth pop @Lname stringwidth pop @Ladd add 2 div @Lneg 0 rmoveto @Ljobid show ( : ) show name show @L% Underline label header @Lnewpath @Lxmin ymax .3 inch sub moveto xmax ymax .3 inch sub lineto @Lclosepath @Lstroke @L% Add the username @L%----------------- @L/Helvetica-Bold findfont 1 inch scalefont setfont @Lnewpath @Lxmin ymax 1.25 inch sub moveto @LPrintWidth name CenterString true charpath @Lclosepath @Lgsave @LGray setgray fill @Lgrestore @Lstroke @Lshowpage @E ------------------------------------------------------------------------ Kennt einer diese Sprache? Ist das Postscript oder sowas? Vielleicht ist ja jemanden bekannt wie man dieses Script so erweitert das die Anzahl der gedruckten Jobseiten mit ausgegeben werden. Grüße Wector

Guten Morgen, gibt es eine einfach Möglichkeit für einen Drucker herauszufinden wer wann wieviele Seiten gedruckt hat? Im 2003 Server wird dies ja mitprotokolliert. Es würde mir reichen wenn am Ende jedes Druckjobs eine Seite mit ausgedrückt würde wo die Anzahl der Seiten und der Benutzname draufsteht. Zu Not geht natürlich auch eine Nachträgliche Auswertung. Gibt es da etwas nettes? Grüße Tim

Also ob es an dem NT4 Server liegt kann ich nicht sagen, unserer ist schon Windows 2000. Vielleicht kannst du ja mal Testweise nen W2K Server aufsetzten und es da testen? Die Domäne kann weiterhin NT4 bleiben. Hier noch ne Info zu den DB Dateien und wie man sie Kleiner bekommt: http://www.edv-tipp.de/docs/Icon_cache.htm Grüße Wector

Hi. Also bei Langsamen an und abmeldungen tippe ich eher auf ein Problem mit Berechtigungen. Treten also am Client im Ereignissprotokoll Fehlermeldungen auf? Bei XP Cleints benötigt man für das Servergespeicherte Profil VOLLZUGRIFF auf die Freigabe. Desweiteren, falls der Server wo die Profile liegen Windows 2000 ist, dann sollte man an der Freigabe die Zwischenspeicherung deaktivieren. An Server wohlgemerkt! Wenn diese Aktiviert ist meldet der XP Cleint ebenfalls eine Fehlermeldung. Anonsten ist es auch Relevant wieviele Dateien im Profil sind. Ein Profil mit 10000 Internet Explorer Chach Dateien, bei einer Größe von 20MB dauert viel länger als ein 100MB Profil mit großen Dateien. Gerade bei den Heutigen, recht Performanten Netzen ist die Dateimenge wichtiger als die Gesammtgröße Vielleicht hilft das ja weiter!? Wector

So wie es bei uns aussieht benötigt man wohl auf den Cleints den Tobit Faxviewer. Macht bei 700PCs nicht wirklich Spass. Ich hoffe das ist ne Fehlinformation, ansonsten ist die Hotline z.Z. nicht gerade nett. Naja, alles Subjektiv ;-) Grüße Wector

Hi. Ich kenne mich nicht so gut aus aber ich versuchs mal: Wohin: Zuerst sollte man sich überlegen welches Volumen die Sicherung hat. Wenn alle Daten zusammen z.B. 80GB haben und du z.B. ein LTO 1 Laufwerk hast was 100GB unkompremiert lagern kann so wäre es möglich jeden Tag ein Volldatenbackup zu machen. Nette sache da du so nur das BAnd einlegen brauchst und mehr nicht. Sind es mehr Daten als auf ein Band passen kannt du entweder 2 Laufwerke einsetzen oder Morgens das nächste einlegen. Wie: Was ich bis jetzt erklärt habe ist ein Vollsicherung, oft auch Kopie genannt. (bei Backup Exec GESAMMT-Datein Sichern-Archivbit zurücksetzen) Alternativ kannst du auch nur die Daten sichern die sich seid der Letzten sicherung geändert haben (ZUWACHS) oder halt die Daten die sich seid der Letzen GESAMMT sicherung geändert haben (DIFFERENTIAL). Dies ermöglicht dir Flexibel mit der Bandkapität umzugehen. Nachteil der beiden Letzen ist halt das wenn du z.B. eine Order wiederherstellen willst du unter umständer viele Bänder holen musst (Vollsicherung und einige Zuwachsbänder). Wann: Das musst du dir selber überlegen. Ich denke in den Meisten fällen geht es um 18:00 los mit dem Backup ;-) Wechsel: Hier geht es um die Anzahl der Medien die du hast. Äbhängig von den benötigten Medien pro Tag und dem Zeitraum aus dem du Daten Wiederherstellen musst ergeben sich hier Teilweise Dramatische Werte. Normalerweise arbeitet man hier mit dem GVS Prinziep. Das Grossvater-Vater-Sohn Prinziep besteht aus einem 3 Schichtigen Medienrotationslauf. Hört sich Schwer an ist aber Easy: Die Söhen sind die Tagesbänder. Also du hast z.B Montags, Dienstags, Mittwochs und Donnerstags Sohnbänder. Sind 4. Davon nimmt man meistens 2 (für 2 Wochen) macht 10 Bänder für die normalen Tagessicherungen. Der Vater sind dann die Wochensicherungen. Hiervon nimmt man meistens 4 (4 Wochen im Monat). Macht nochmal 4 Bänder. Die Grossväter sind dann hier die Monatsbänder. Du kannst 12 Stück nehmen für ein Jahr oder du machst Quartalsbänder ( Wird in Backupexec unterstützt) dann benötigst du nur ?3? Wenn du das noch 2 Schichten weiterführst (Quartal und Jahressicherungen) sieht das so aus: Sohn: Tagessicherungen / 2 Sätze (2 Wochen) Vater: Wochensicherungen /4 Sätze (1Monat) Grossvater (Monatssicherungen /3 Sätze (3 Monate) Uhrgrossvater (Quaralssicherungen /4 Sätze (1 Jahr) UhrUhrgrossvater (Jahressicherung /x Sätze (ewig) Wie du siehst ein richtiges Konzept ;-) Ob du es so Feingliedrig brauchst hängt von deinem Usern, dehren Daten und deiner Lust ab! Hoffe ich konnte etwas Helfen. Wector

Hi. Ich möchte in diesem Zusammenhang auf das Problem des Zuteilungszwanges hinweisen. Zumindest in der Öffentlichen Verwaltung ist es so das Mails, so wie Briefe, nicht einfach gelöscht werden dürfen. Bei uns habe wir dies so geregelt das unser Provider vor jeder Mail die er für Spam hällt ein <Spam> in die Betreffzeile gestellt hat. _Nun können die Mails an die User ausgeliefert werden. Wenn diese eine Regel in Outlook erstellen die alle mails mit <Spam> in der Betreffzeile in den Papierkorb verschieben ist allen geholfen. Grüße Wector

Guten Morgen! Wir haben einige Probleme mit Usern die sich über Windows XP Maschinen an unserer NT4.0 Domäne anmelden. Es handelt sich im Server-Gespeicherte Profile. Der User muss mindestens Vollzugriff auf den UserShare haben. Das haben wir bereits rausgefunden. Ansonsten besteht das Problem darin das das Profil nicht beim abmelden auf den Server geschrieben werden kann. Desweiteren werden gelöschte Verknüpfungen auf dem Desktop natürlich nicht gelöscht sondern sind nach erneuten anmelden wieder vorhanden. Teilweise entsteht dieser Fehler sogar wenn das Profil neu angelegt wird (Profilverzeichniss auf Server und Client gelöscht). Ich hoffe jemand von euch hat eine Idee! Grüße Wector

Hallo. Hat bereits einer von euch dem Windows Server 2003 das DLC Protokoll beigebracht? Haben bereits versucht das von HP zu installieren aber leider läßt sich auch nach einem Neustart kein neuer DLC Port einrichten. Danke für eure Hilfe!

Hallo, ich versuche gerade einen Cisco 1600R (IOS 12.0(3)T beizubringen das er per Syslog auch Byte informationen an einen LoggingServer sendet. Leider finde ich die Option nicht wo man dies einschalten kann. Die Einträge die er sendet enthalten nur die Anzahl der Packete. Die Möglichkeit das der Cisco accounting informationen hält und der Loggingserver diese per rcmp abholt ist mir bekannt. Ich würde es aber lieber andersherum haben. Benötigt man hierfür ein Softwareupdate oder ähnliches? Tim