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gba

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  1. Also in unserer Firma habe ich alles an Lernmaterial besorgt, was es gibt (Bücher von MS + Laue, Virtuelle Maschinen, etc.) und alle Mitarbeiter haben alle Prüfungen beim 1. mal bestanden. Oft nur knapp, aber bestanden ist bestanden. Ich persönlich kann sogar im Selbststudium schneller und besser lernen, als in einer Gruppe, wo 90% der Zeit vertan wird (absolute Grundlagen oder dämliche Fragen von anderen Kursteilnehmern etc.). Dann lese ich lieber selbst die Stellen, die mir neu sind und stelle sie in der VM gleich nach. Da lernt man mehr. Und selbst, wenn man durchfällt. Das erste mal ist es kostenlos (dank Second Shot) und für den Gegenwert eines Kurses kann ich ca. 15-45x durchfallen, bevor sich der Kurs rechnet (vermutlich sogar öfter, denn beim 3. Anlauf gibt es ja wieder den Second Shot, der den 4. kostenlos macht etc.). Und umgedreht wird ein Schuh draus: Viele gehen mit Mut zur Lücke in die Prüfung und sollten sie durchfallen, wird erst mit dem Lernen angefangen. Ich persönlich kann auf jeden Fall nicht verstehen, wie jemand freiwillig einen so überteuerten Kurs bezahlt.
  2. Siehe hier: New Generation Certification Lifecycle Policies "Your MCTS, MCITP, or MCPD certifications will retire when Microsoft discontinues mainstream support for the related technology. Typically, mainstream support is discontinued 7 to 10 years after the initial product release. When support ends, your related certification will retire." Das betrifft aber nur die neuen Qualifikationen (MCTS, MCITP, or MCPD). Die Alten (MCDST, MCP, MCSE, MCAD) sollen nicht verfallen. Für XP z.B. ist der "mainstream support" am 14.04.2009 abgelaufen: Microsoft Support Lifecycle Wäre XP schon eine "New Generation Certification", wären am 14.04.2009 die 270/271er XP-Qualifikationen verfallen. Sieh aber mal diesen Aspekt: Da Du in 6 Jahren aber allein 9.360 € an Profilierungsgebühr zahlst, fallen die 280 € für zwei neue MCPs nach 3 Jahren wirklich nicht ins Gewicht, das sind nicht mal 3% der Profilierungsgebühr.
  3. Sie haben doch schon die 3 Referenzen. Zusammen mit 2 MCPs wird da eine Kompetenz draus = +30 Punkte. Und für die erste Kompetenz gibt es +20 Bonuspunkte. Dann werden sie 52 Punkte haben und sind nach Überweisung der 1.560 EUR (+MwSt.) Certified Partner für ein Jahr. Für das 2. Jahr genügt es, wieder die 1.560 EUR (+MwSt.) zu zahlen und sie sind wieder Certified Partner. Und im 3. Jahr müssen sie 3 neue Referenzen einreichen, die 1.560 EUR (+MwSt.) zahlen und sie sind wieder Certified Partner usw. Weiterhin kann man mit MCPs auch nur max. 40 Punkte sammeln, hier bräuchte man also 13 MCITPs (je 2 Prüfungen) + 1 MCP (1 Prüfung).
  4. Natürlich ist sie komplex. Aber solche Fachleute will man natürlich an der Position halten, in der sie produktiv arbeiten und wirklich gebraucht werden. Dadurch ist die Karriere schnell zu Ende (sowohl finanziell als auch in Richtung Budgetverantwortung, Personalverantwortung etc.). Wenn man sich aber in den Bereich Management vorarbeitet, arbeitet man nicht mehr produktiv und man wird schneller gehen gelassen und kann sich so zu immer besseren Positionen hocharbeiten. Dadurch hat man auch mehr Abwechslung, da man so in alle möglichen Konzernabteilungen reinkommt. Vorraussetzung ist aber ein Studium mit BWL-Anteil und ein Studium in einem "modischen" Bereich. Und Dein Studium sehe ich da als geradezu perfekt an. Und technische Ahnung braucht man dafür aber nicht. Dafür hast Du - wie jetzt auch schon - Deine Mitarbeiter. Du musst nur genug Ahnung haben, um die Entscheidungsvorlagen Deiner Mitarbeiter beurteilen zu können, ob sie ehrlich sind oder Dich auflaufen lassen wollen. Aber ob einem dabei ein MCP-Titel hilft?
  5. Hi! Ohne Dir zu nahe treten zu wollen, aber warum arbeitet man mit so einem interessanten Studium an einer so langweiligen Position? Das Studium hört sich doch nach einer idealen Besetzung für einen Posten mit Leitungsaufgangen in der Marketingabteilung eines Konzerns oder in einer größeren Werbeagentur oder einem großen Onlineportal an. Da bieten sich doch Querschnittsfunktion zwischen verschiedenen Abteilungen, z.B. Werbebudgets verwalten etc. an. Auf jeden Fall hat man damit doch den Zeitgeist ideal erwischt, um ganz schnell Karriere in Konzernen zu machen. Willst Du mit der Qualifikation wirklich den Weg nach unten (zum Serveradmin) als nach oben (Management) gehen? Ich denke - so wie sich das anhört - Du bist in der falschen Firma und in einer Karriere-Sackgasse.
  6. Ich habe bei Ingram Micro und bei der Microsoft Partnerbetreuung angerufen, warum beim Lizenzabsatz überall 0 steht, obwohl wir regelmäßig Lizenzen verkaufen (in der Regel Windows-Server, Exchange-Server, CALs und Office). Aber da wir die 120 Punkte anders geschafft haben, war es mir auch zu dumm, dem endlos hinterher zu rennen. Ich denke, es liegt daran, das unser Firmenname etwas "exotisch" ist und Sonderzeichen beinhaltet und in jedem EDV-System etwas anders geschrieben ist (Ich kann jedem nur empfehlen, der ein Unternehmen gründet, einen einfachen Firmennamen zu wählen (Mein Fehler Nr. 1), der am besten mit A anfängt (Mein Fehler Nr. 2) und nur aus einem Wort besteht (Mein Fehler Nr. 3), das hätte uns schon viele Vorteile gebracht) und daher wohl nicht automatisch gematcht wird und die beiden Parteien unwillig oder unfähig sind, die Konten auch nach mehrfacher Nachfrage manuell zu verbinden. Ich wurde auf jeden Fall immer auf den nächsten Abgleichslauf am nächsten Monatsende, Quartalsende und Jahresende vertröstet, an dem es endlich funktionieren soll. Naja, Fehlanzeige.
  7. Also bei uns waren die letzten 2 Punkte haarig. Habt Ihr schon alles abgegrast? Wir haben es so zusammengebaut und sind genau auf 120 gewertete Punkte gekommen: Networking Infrastructure Solutions-Kompetenz - 30 Punkte Data Management Solutions-Kompetenz - 30 Punkte Information Worker Solutions-Kompetenz - 30 Punkte 5 Microsoft Certified Professionals - 15 Punkte 10 Kundenreferenzen - 20 Punkte Zusätzliche Kompetenz und Spezialisierungen - 45 Punkte Kompetenz-Bonuspromotion - 20 Punkte Small Business Specialist - 25 Punkte Ansonsten kannst Du ein besseres Hello-World-Programm schreiben und für ca. 500 EUR testen lassen und 10 Punkte für ein getestetes Produkt mitnehmen (ist billiger als 3 Mitarbeiter zu MCITPs auszubilden). Oder diese kostenlose Kundenzufriedenheitsmessung in Auftrag geben. Die bringt auch schnell 20 Punkte und kann wirklich nützlich sein.
  8. Ich mache es immer so: Funkwerk Enterprise Communications [Event Scheduler: Zeitgesteuerter Reboot des bintec Routers]
  9. Hallo! Ich betreue viele Kunden mit jeweils mehreren Filialen, die per VPN verbunden sind. Aus Kostengründen nehmen wir die Zwangstrennung 1x täglich in Kauf und arbeiten mit normalen DSL-Anschlüssen. Um den Supportaufwand zu reduzieren, bräuchte ich ein Tool, das mir (und meinen Kunden) auf einen Blick anzeigt, welche Router und Server gerade erreichbar sind (meisten steht nämlich das VPN aber der Server rennt nicht und ich bin bei einigen Kunden nur für das VPN zuständig) und wenn das Tool anzeigt "VPN-Router Hamburg: Aktiv seit 16 Stunden | Fileserver Hambung: Nicht erreichbar seit 1 Stunde", dann kann man sich gleich an die richtige Person wenden. Ich suche also ein ganz einfaches Netzwerk-Monitor-Tool, das folgendes macht: Es können ca. 90 Hosts (ca. 30 Router plus ca. 60 Server) in allen möglichen Netzen hinterlegt werden. Es können Abfrageintervalle angelegt werden (z.B. alle 20 Sekunden anpingen) Es gibt eine Liste, die alle Hosts anzeigt und vielleicht eine Ampel oder so anzeigt und dahinter einen Status wie "Seit xx Stunden erreichbar/nicht erreichbar" Das Programm läuft als Dienst und läuft aus zuverlässig mehrere Monate durch Sehr schön wäre noch, wenn man die einzelnen Hosts anzeigen kann und er eine historische Grafik anzeigt, wann der Rechner erreichbar war und wann nicht (wenn man es noch besser wollte, könnte man die Leitungsqualität, sprich die Pingzeiten, einfliessen lassen). Es sollte nicht zu teuer sein. Open Source wäre perfekt, max. 100 EUR pro Lizenz noch akkzeptabel (Leider finde ich nur lauter Netzwerkmanagementsoftware, die noch viel mehr kann, aber weit über 1000 EUR kostet, dafür nehme ich lieber die Anrufe an und mache Start -> Ausführen -> cmd -> ping hostname) Hat jemand einen Tipp für mich? Ich habe mir mal "Axence nVision" genauer angeschaut, das sieht relativ gut aus, hat aber viel zu viel Funktionalität (ist eben eine vollständige Netzwerkmanagementsoftware), kostet viel zu viel und der Dienst der Testversion läuft bei mir nicht stabil, das Polling der Pings hört ständig auf.
  10. Ich meinte diese Artikelserie. Ist etwas seltsam, sind mehrere Artikel, die aus mehreren Unterartikeln bestehen, aber ich hoffe, ich habe jeweiligen Einstiegsseiten gefunden. Auf jeden Fall sind viele gute Tipps dabei, v.a. an den Artikel "Irrtum 5: Eigenlob stinkt" musste ich denken, als ich hier das mit der PPT-Präsentation gelesen habe: 5. Teil: Irrtum 5: Eigenlob stinkt 1. Teil: Die heimlichen Spielregeln des Aufstiegs 2. Teil: Irrtum 2: Ein Experten-Image zündet den Karriereturbo 3. Teil: Irrtum 3: Auslandsaufenthalte pushen den Aufstieg 4. Teil: Irrtum 4: Vorbilder im internationalen Business helfen Fettnäpfchen beim Berufsstart Die Bewerbungs-Rallye - mit Vollgas zum Traumjob
  11. Naja, wenn er schon das Bewerbungsgespräch hinter sich hat und in der 2. Runde ist und so eine Aufgabe gestellt bekommt, dann werden jetzt die weichen Faktoren abgetestet. Ich denke, die Aussage "Dann ist die Form wichtiger als der Inhalt" ist der Kern bei dieser Aufgabe. Und die PPT ist natürlich auch nur ein Trick. Die suchen ja niemanden, der 3 Sätze in eine PPT reinklopfen kann, das kann man einem Affen beibringen (gerade wenn es um eine technische Stelle geht, ist klar, das man mit Office umgehen kann). Es geht nur um die soft skills der Person (hat die Stelle evtl. Kundenkontakt oder Kontakt zu anderen Abteilungen oder einen Mitarbeiterführungsanteil): - Kann man frei reden? - Kann man souverän präsentieren? - Kann man sich gut verkaufen? - Wie geht man mit der Konkurrenzsituation um (sind am Ende die anderen Kandidaten auch mit im Raum, ist man dann smart genug, um die eigenen Vorzüge auch in der Konstellation zu preisen. Ganz wichtig: Andere nie niedermachen/runterreden sondern immer achten, aber sich nicht zu wenig loben)? Auf Spiegel Online ist gerade eine mehrteilige Artikelserie von einem Personalcoach zu dem Thema, die sehr lesenswert ist.
  12. Das ist aber kein Transcript. Das ist ja nur eine Teilnahmebestätigung für Kurse. Wurde da keine Prüfung abgelegt?
  13. Ich habe die 291er am Dienstag gemacht (knapp 900 Punkte + MCSA) und da sind mir auch einige Böcke bei der Übersetzung aufgefallen: - Teilweise wurden die Domänennamen übersetzt. Im Text ist von adventure-works.com die Rede und in der richtigen Antwort von abenteuer.com, womit nur adventure-works.com gemeint sein kann. Das ist selbst mir mit meinen schlechten Englisch-Kenntnissen 2x aufgefallen und hat bestimmt auch an anderen Stellen zu den unklaren Fragen/Antworten beigetragen. - Bei einer Frage ging es einen Server mit mehreren Netzwerkkarten, zwei getrennte Netze ohne Routing mit gleichem Suffix und man solle sicherstellen, das man aus einem Netz die Namen im anderen Netz auflösen kann (was ansich schwachsinnig ist, wenn die Netze getrennt sind). Ich wär mir fast sicher, das es heissen soll "NICHT" auflösen, denn die vier Antwortmöglichkeiten haben alle mehr oder weniger getaugt, die Namensauflösung einzuschränken und nicht zu verbessern, denn das einzige was zwischen den Netzen möglich gewesen wäre, wäre die Namensauslösung gewesen, da auf dem Server ein DNS installiert war, der beide Netzwerke abhört. Entweder man zockt, das die Frage falsch (invers) ist und nimmt dann die Antwort, die dann passen würde oder man geht davon aus, das die Frage richtig ist und nimmt die Antwort, die am wenigsten Falsch ist. Aber ich möchte behaupten, das die 291 in Deutsch nicht mit 1000 Punkten zu machen ist. Jetzt ist nur die Frage, ob man mit miserablen Englischkenntnissen die Prüfungen auf Englisch machen soll. Sprechen/Schreiben kann ich Englisch kaum, aber da ich seit 14 Jahren in der IT arbeite, ist Englisch lesen/verstehen möglich und neulich hatte ich die 236er (Exchange 2007) auf Englisch gemacht und bin eigentlich recht gut mit gefahren. Ein paar Wörter waren mir unbekannt, aber im Großen und Ganzen waren die Fragen und Antworten sehr klar formuliert (wobei das ja auch schon eine Prüfung der neuen Generation war, vielleicht lag es auch daran). Ich kann mir das nur so erklären, das absolute technische Laien die Übersetzung gemacht haben - wenn nicht sogar Übersetzungsprogramme, denn wer sollte sonst auf die Idee kommen, wenn im Original überall adventure-works.com steht, es mal mit abenteuer.com zu übersetzen.
  14. Herzlichen Glückwunsch! 1000 Punkte bei der angeblich schwersten Prüfung ist schon ein Wort. Ich werde die 291er vermutlich nächste Woche antreten.....
  15. Also für das Geld würde ich mir lieber einen PC kaufen (sofern nicht vorhanden), je ein Buch pro Prüfung von MS-Press und Nicole Laue kaufen, die Server in virtuellen Umgebungen laut Anleitung in den Büchern installieren und die Szenarien durchprobieren. Vermutlich lernst Du mehr dabei und hast sehr viel Geld und Zeit gespart.
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