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Dy0nisus

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Beiträge erstellt von Dy0nisus

  1. Die Damen und Herren bei dem Kunden sind Weltmeister im Aufbewahren von Emails. Mit den Mails kommen idR auch größere Bild-Dateien oder gar Videos. Im Jahr werden im Schnitt pro User ca. 5 GB Mails gesammelt. Mal 70 User macht durchaus eine beträchtliche Menge. Die Mails sollen stets vernünftig zugreifbar und durchsuchbar sein. Deshalb gibt es den IMAP Server. Dort verschieben die User abgeschlossene Projekte und Fälle hin. Es ist kein Archiv im Sinne von rechtssicherer Archivierung! Sondern die Daten sollen einfach nicht gelöscht werden.

     

    Die Datenlast des Exchange wird so reduziert. Wenn ich nun mal ein Backup zurückspielen muss, sind es weniger Daten, die kopiert werden müssen. Ergo geht das ganze auch schneller. Behaupte ich jetzt zumindest mal.

     

    Exchange 2007 + DPM 2007

     

    Gruß

    Dennis

  2. Moin,

     

    wenn es darum geht, Mailvolumen im Exchange zu reduzieren, um Anlaufzeiten im Recovery-Fall zu reduzieren und eben nicht um rechtssichere Archivierung (danach hört es sich ja an), würde ich einen kleinen Linuxserver mit IMAP hernehmen, wo die Damen und Herren archivieren können. Das klappt bei einem Kunden ziemlich gut (Anwälte die nix wegschmeißen wollen).

     

    Grüße

    Dennis

  3. Hallo Boardler,

     

    ich habe da ein kleines Problem:

     

    Ich habe für einen Exchange ein Zertifikat gekauft (Limitbreaker von PSW). Nun gibt es leider unterschiedliche DNS Namen für den Exchange.

     

    Intern: exchange.domain.de

    Extern: owa.domain.de

     

    Das Zertifikat ist auf owa.domain.de ausgestellt, da ich an diese Situation nicht gedacht habe. (Ja dusselig, ich weiß)

     

    Folge ist nun natürlich, dass es für die internen Outlook-Clients eine Zertifikatswarnung gibt. Ich habe dann einfach mal einen Host-Eintrag im internen DNS gemacht (owa.domain.de), der auf den Exchage zeigt. Außerdem habe ich im Exchange die interne URL entsprechend geändert. Im Outlook-Client habe ich dann versucht den Server zu ändern.

     

    Dies führt leider nicht zum Erfolg.

     

    Hat heir jemand einen Tip, wie ich die Situation retten kann ohne ein neues Zertifikat zu bestellen? Oder bleibt tatsächlich nur dieser Weg?

     

    Viele Grüße

    Dennis

  4. Ahoi,

     

    wow was für eine Eigendynamik in dem Thread :)

     

    Also zum Thema: Ein Systemhaus hat angeboten, 1 VL + 65 OEM Office 2007 SBS für die Clients ... Alle Clients sollen auf dem TS (bzw RDS) arbeiten. Sprich 1 VL auf dem TS installieren. Alle Clients via OEM versorgen.

    Bei Office 2010 ist es ja definitiv so, dass jeder Client eine VL braucht. Das wäre dann die Version Standard, denn es gibt ja nur noch Standard und Professional als VL.

     

    Aus den vorangegangenen Postings entnehme ich, dass der Vorschlag des Systemhauses lizenzrechtlich nicht ok ist?! Stimmt das so?

     

    Viele Grüße

     

    Dennis

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