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rmartin

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Alle erstellten Inhalte von rmartin

  1. Hallo Leidensgenossen, ich habe viel Zeit in dieses Projekt gesteckt und bin letztendlich gescheitert. Meine Arbeit habe ich begonnen mit dem Versuch, einen externen SQL-Server als Datenbank zu verwenden. - Datenbanken wurden übertragen mit Sichern - Rücksichern - Benutzer und Kennworte wurden übertragen. MS gibt dazu Hilfestellung, auch ohne Kenntnis der Kennworte. - ODBC-Treiber für System-DSN UPS Worldship auf dem Lan-Admin-Rechner auf den neuen Server umgebogen - wstdshipmain.ini im Freigabeverzeichnis: [installation] Instancename= <neuer Servername> [LanConfiguration] Databaseservername= <neuer Servername> 1) der Startup besteht auf einen lokalen Dienst mit Namen der SQL-Datenbank. Wenn dieser nicht läuft, oder sich nicht starten läßt, bricht Worldship ab. -> Fake-Dienst erstellt. 2) die Datenbank-Konfiguration in der wstdshipmain.ini wird beim Start auf sich selbst umgestellt! -> in allen zugänglichen Konfigurationsdateien nach dem lokalen Rechnernamen gesucht und diesen umgestellt. Hilft nix. Auf dem SQL-Server kann ich keine Verbindungsversuche erkennen! -> an dieser Stelle habe ich aufgehört. Selbst, wenn ich das zum Laufen bringe, weiß ich nicht, ob das mit zukünftigen Versionen noch funktioniert. Ich muß feststellen, daß UPS alle Mühen aufbringt, Kunden mit LAN-Admin-Installationen zu Lizenzverstössen zu nötigen. Und um die Wer-ist-Schuld-Diskussion etwas zu bereichern: sowohl MS als auch UPS sind Schuld: - UPS, weil sie wider besseren Wissens auf den illegitimen Zustand bestehen - MS, weil sie SQL-Server verteilen, die auf Client-OS Verbindungen von Außen annehmen, obwohl das als Lizenzverstoß gewertet wird. Das könnte problemlos technisch unterbunden werden und Hersteller zwingen, ihre Produkte entsprechend zu designen. Falls noch jemand eine Idee hat, ich probier's gerne aus. Gruß Martin
  2. @Squire: ja, Kompatibilitätsmodus hab ich getestet. Ich hab auch 2014 auf 2008R2 zuverlässig am laufen. Jetzt muß ich aber aktualisieren. Gruß Martin
  3. Hallo Kollegen, leider muß ich dieses leidige Thema wieder aufwärmen, ich habe zur Zeit keine Lösung. Das Problem ist, daß die Software UPS Worldship im Mehrbenutzerbetrieb eine Administrative Arbeitsstation verlangt, auf der Serverdienste installiert werden. Diese läßt sich jedoch nur auf Client-OS installieren. Damit verstoße ich jedoch gegen MS Lizenzbedingungen. Ich weise ausdrücklich darauf hin, daß ich keine TerminalServer-Installation verwende! Bisher hab ich Worldship dem Support zum Trotz auf einem Server installiert und diesen im Problemfall schamlos angelogen. Das hat bisher funktioniert. Bei dem Upgrade von Worldship auf Version 19 bricht das Setup jedoch mit einem Hinweis auf das nicht unterstützte Server-OS ab. Jetzt bin ich auf der Suche nach Lösungen. Die Installation der Administrativen Arbeitsstation setzt einen freigegebenen Ordner auf dem lokalen Rechner voraus und installiert einen SQL-Express ungefragt mit. Auf einen anderen SQL-Server umleiten ist offenbar nicht vorgesehen. Das manuelle Verlegen des SQL-Servers auf einen anderen Server mag vielleicht möglich sein, macht aber sicher Probleme beim nächsten Update. Für den freigegebenen Ordner sehe ich (durch Mapping) keine Probleme. Auch habe ich eine laufende Installation, die durch die Update-Installation seinen Datenbestand beibehalten soll. Ich habe bereits nach Lösungen gesucht, den Server zur Workstation herunterzuhacken, das Setup durchlaufen zu lassen, und den Server danach wieder in den ursprünglichen Zustand zurückzuversetzen. Leider scheint sich dieser Hack mit WinNT4.0 nicht mehr umsetzen zu lassen, bzw. sind passende Anleitungen oder Tools wirksam aus dem mir zugänglichen Bereich des Internets verbannt worden. Ich weise darauf hin, daß ich nicht die Absicht habe, irgendwelche unlizensierten Funktionen zu erschleichen! Ich mache mir vielmehr diese Arbeit, um genau dies zu vermeiden! Hat vielleicht irgend jemand eine Idee dazu? Vielen Dank!
  4. Hi, bisher konnte man Startmenü und Konsorten einfach manipulieren, indem man an den richtigen Stellen Links erstellt bzw. gelöscht hat. Gibt es keine vergleichbaren Stellen, an denen man mit dem Löschen der Links einfach die Kacheln verschwinden lassen kann? Gruß Martin
  5. So, ich habe jetzt eine Lösung gefunden. Für alle, die über Google über diesen Thread stolpern: - die System-DSN finden sich unter: HKLM\SOFTWARE\ODBC\ODBC.INI\<Datenbankname> HKLM\SOFTWARE\ODBC\ODBC.INI\ODBC DATA SOURCES idealerweise legt man sich über die Systemsteuerung einmal diese Quelle an und schaut nach, was dort genau steht. Dann habe ich mir einfach ein .msi erstellt, das diese Schlüssel setzt. Dieses msi verteile ich über die Windows-Softwareverteilung. Damit gehts jetzt. Viel Erfolg! Martin
  6. Hi hi, es ist doch immer das gleiche: Hakt es in der EDV wird man gefragt, was man macht und wozu das ganze Geld geblieben ist, läuft alles wird man gefragt warum man so viel macht und immer mehr Geld will... Martin
  7. Hi, es könnte sein, daß da, wo das msi zugewiesen wird, unter "Erweitert" eine Überprüfung der Sprachversion ausgeschaltet werden kann. Ich habe leider nicht präsent, wie sich das genau nennt, aber vielleicht hilft's. Gruß Martin
  8. Hallo NorbertFe, Mr. Boddenberg sagt, daß ADMs nur sehr eingeschränkt funktionieren und man lieber auf ADMX ausweichen soll. Da ich mit beiden Varianten nicht allzu firm bin, habe ich mich gleich an ADMX gehalten. Ich verspreche mir davon, daß das erworbene KnowHow länger hält. Der überall angepriesene ADMX-Migrator, erstellt von FullArmor und vertrieben von Microsoft, der seit Jahren in der Version 1.3 zuverlässig alle Value-Werte aus einer ADMX-Datei entfernt und diese damit in kürzester Zeit unbrauchbar macht. Wenn man erst eine ADMX-Datei hat, funktioniert alles wunderbar, sofern man nicht gerade den einen Datentyp (ich glaube das war Int) in der Registry braucht, der in diesem Konzept nicht unterstützt wird. ODBC und MS war schon immer spannend. Das weiß ich auch aus meinen Programmierzeiten. Ich bin mir aber sicher, daß ich, wenn ich Kenntnis über die richtigen Parameter erlange, dieses Problem zügig über GPP lösen könnte. Ich zweifle aber, daß ich in dieser Richtung zeitnah Erfolg haben werde. Mein nächster Schritt wird, sofern in diesem Board nicht noch ein durchschlagender Einfall publiziert wird, sein, mir, entsprechend Deinem Rat, mit dem ADMX-Migrator ein ADMX-Gerüst zu bauen, das manuell mit einem Editor mit Werten gefüllt wird. Die letzte Alternative, nämlich per Skript bei jedem Hochfahren die Einträge aus einer .reg-Datei zu setzen, möchte ich vermeiden, da beim Hochfahren schon genug Skripte laufen. Ich muß auch an meine User denken und will nicht für ihre Koffeinsucht verantwortlich sein. Trotz allem vielen Dank. Martin Eins ist sicher: Ich werde länger leben als Windows.
  9. Vielen Dank für Eure Antworten. @NorbretFe: Ich arbeite mit w2k8R2, ich muß also alles mit admx abdecken. Leider arbeiten diese Werkzeuge auch nicht (richtig), sodaß ich diesen Schritt eigentlich vermeiden wollte. Außerdem stellt MS diese Funktion ja explizit zur Verfügung. Würde das heißen, daß es da Funktionen gibt, die definitiv überhaupt nicht funktionieren? @zahni: Der Hersteller behandelt unter Stichwort ODBC und GPO lediglich das Verteilen seiner Treiber. Ich glaube das Problem liegt schon etwas früher. Beim Übernehmen der GPO sollte der Treiber eigentlich noch keine Rolle spielen, es handelt sich lediglich um ein paar Einträge in der Registry. Der ODBC-Mechanismus erwartet eine Reihe Parameter, die bei mir offenbar nicht stimmen. Wird irgendwo dokumentiert, welche Parameter MS erwartet, welche Werte sie annehmen dürfen und was gar nicht tut? Vielen Dank für Eure Hilfe. Martin
  10. Hallo liebe Leute, ich möchte gerne mit Windows-Bordmitteln eine ODBC-Systemdatenquelle per GPO-Richtlinie verteilen. Umgebung: Server sind 2008R2 (64bit!), die Clients sind Vista/Win7 32 bit. Datenbank Pervasive SQL (sollte aber keine Rolle spielen), Client dafür ist installiert. Ich verwende eine Computer-Richtlinie. Folgende Hürden habe ich bereits genommen: -> Unterscheidung 64/32 Bit auf dem Server, durch Verwenden von odbcad32 und gpmc aus dem SysWOW64-Verzeichnis -> bug/feature bzgl Benutzername und Passwort: - Datenbankquelle im gpmc heranziehen - Eintrag per D&D herausziehen - im Editor die Einträge für cpassword= und username= entfernen - Datenbankquelle im gpmc löschen - geändertes xml per D&D in die gpmc ziehen Ich habe die Einträge im sysvol gefunden und überprüft, hier steht alles wie ich es vorgegeben habe. Wenn die GPO jetzt angewendet wird, wird die Datenquelle leider nicht eingefügt, vielmehr erhalte ich im Syslog -> Application die Meldung: Source: Group Policy Data Sources, Event-ID: 4098, Das Einstellungselement konnte wegen Fehler 0x80004005 (unbekannter Fehler) nicht übernommen werden. Ich habe jetzt einige Varianten bezüglich der Parameter durchprobiert. Ich komme immer auf das gleiche Ergebnis. Auch Win7 / Vista als Client machen keine Unterschiede. Hat jemand vergleichbare Probleme? Wo kann ich noch nachschauen, was schief läuft? Ich habe eine xml (exportiert aus dem gpmc) zum Anschauen angefügt. Vielen Dank für die Hilfe. Martin LieferscheinPos.xml
  11. Hi, ich habe die Kombination von DFS und ABE nicht, aber es gibt da folgende Punkte, die ich prüfen würde: - ist ABE auf dem Quellverzeichnis aktiviert? - ist ABE auf dem Wurzelverzeichnis des DFS aktiviert? bedenke bei Deiner Architektur, daß ABE nur bei Verzeichnissen aktiviert werden kann, nicht auf Laufwerke. Ich kann mir vorstellen, daß es Probleme gibt, wenn Du ein ganzes Laufwerk im DFS mappst. Vielleicht hilft's ja. Martin
  12. Hi, jetzt bin ich allmählich mit meinem Latein am Ende. - eine Dritte Maschine (W2k) versucht, die ich zuvor nicht mit pushprinterconnections und GPO bearbeitet hatte, und bei dem ich die Verbindung mit dem Wizard erstellt habe, nicht per GPO. - keine Änderung - auf dem Server einen neuen Drucker angelegt, der mit topaktuellen Treibern ausdrücklich für alle meine BS freigegeben ausgestattet ist. - keine Änderung - alle Eventlogs nach Auffälligkeiten durchsucht: nix - auf dem Client über Datei-> Servereigenschaften -> Treiber alles Alte ausgeputzt. - keine Änderung - der Versuch auf dem Client den Druckertreiber manuell zu installieren schlägt fehl (da der Alte nicht für Win2k geeignet sein soll (!)) Man könnte meinen, daß die Druckerverteilung von W2k8R2 an W2k Clients nicht unterstützt wird. Habe aber auch darauf keinen Hinweis gefunden. Hat jemand noch eine Idee? Vielen Dank.
  13. Hi, vielen Dank für die Info. Doch, das tritt nur an Win2k-Maschinen auf. An 2 von 2 getesteten mit je einem Drucker von HP, Canon und Kyocera. Der Druckserver ist erst vor ein paar Wochen aufgesetzt worden. Wenn möglich sind MS-Treiber verwendet, zum Teil Win7-Treiber. Was man für alte Drucker so bekommen kann für 64bit. Alle Patches, die über WSUS verteilt werden können, sind drauf, sowohl auf den Clients alsauch auf den Servern. Alle anderen Client-BS sind bereits umgestellt. XP, W2k3, Vista, Win7, W2k8R2: alles druckt. Wie werden bei Dir die Drucker verteilt? Per GPO und der pushprinterconnections.exe - Technik oder über manuelle Druckersuche vom Client aus?
  14. Hallo, bevor ich noch länger nach einer Lösung suche, die es u.U. gar nicht gibt: Ich habe einen W2k8R2-Druckserver aufgesetzt und verteile damit erfolgreich Drucker an XP- Vista- und Win7-Clients. Meine 2k-Clients wollen die Installationsprozedur nicht machen, die bei XP geht. Wenn ich sie manuell mit den freigegebenen Druckern verbinde erscheinen sie zwar in der Auswahl, zeigen auch den Status an, aber wenn ich darauf zugreifen will (sei es Eigenschaften öffnen oder gar drucken), erscheinen Fehlermeldungen wie "Die Druckereigenschaften können nicht angezeigt werden. Der Vorgang konnte nicht abgeschlossen werden" (bei dem Eigenschaften-Dialog) oder "Der Prozedureinsprungpunkt 'SymFromAddr' wurde in der DLL 'dbghelp.dll' nicht gefunden" mit einem Hinweis auf fehlende Zugriffsrechte als Dom-Admin (beim Versuch aus Notepad zu drucken). Die Ereignisanzeige gibt sowohl client- alsauch serverseitig nichts her. Daher meine Frage: - gibt es jemanden, der diese Kombination erfolgreich einsetzt? - gibt es Aussagen, ob das überhaupt geht? Vielen Dank für Eure Hilfe. Martin
  15. Och nööö! :cry: Nach 20 Jahren Gruppenrichtlinien sollte MS doch gemerkt haben, daß sie da einen Datentyp vergessen haben. Ich hab diese Info jetzt auch woanders gefunden. Ich kann es nicht verstehen, aber glauben muß ich es wohl. Hab' mir jetzt mit einem Skript beholfen. Vielen Dank für die Hilfe.
  16. Hi, ich habe noch ein kleines Problem: ein ADMX-File kann folgende Datentypen verarbeiten: - string (wird in der Registry zu Reg_SZ) - decimal Value (wird in der Registry zu Reg_DWORD - long decimal Value (wird vermutlich zu Reg_QWORD, hab' ich nicht getestet) - delete (ist wohl eindeutig...) Ich brauche aber ein Reg_Binary. Wie sag' ichs meinem Rechner? <policy> <enabledValue> <??? Value="X"/> </enabledValue> </policy> Ich denke es ist irgendwas einfaches. Wer weiß es? In der Dokumentation verschwinden die Datentypen irgendwie in den Definitionen der Auswahloptionen, ich kann sie jedenfalls nicht eindeutig erkennen. Vielen Dank für die Hilfe. Martin
  17. Hi Zahni, Held des Tages! Einfach valueName angeben mit "", schon definiere ich den Standard-Wert eines Schlüssels. Ich wußte, es ist eine einfache Lösung, nur dokumentiert ist sie nirgens. Vielen Dank. Martin
  18. Hi, da dürfte sich an der Telefonanlage, die an das Modem geht, was geändert haben. Vielleicht hängt das mit der Dienstekennung zusammen. Wenn die TA den Anschluß vom Rechner nur als "Sprache" kennt, stellt sie "Daten"-Verbindungen (auch Faxe) nicht mehr durch. Das Telefon hat als Dienstekennung "Sprache" und verhält sich daher nicht zwingend gleich wie ein Fax. Hoffe, es hilft ein bischen. Martin
  19. Hi, hier ein Auszug aus der .reg-Datei, in die der Schlüssel exportiert wurde: Windows Registry Editor Version 5.00 [HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Unigraphics Solutions\Solid Edge\Version 102\TemplatePath] @="H:\\System\\Vorlagen\\Firma" HKLM spreche ich über Computerrichtlinien an, das klappt soweit. Nur: wie weise ich einem Schlüssel einen Standard-Wert zu? Ich brauche die Syntax für das admx-File. MfG Martin
  20. Hallo zahni, es muß eine Zeichenkette hinein. Ja, ADMX-Migrator hab ich probiert. Nur löscht der in der Version 1.3 sämtliche Values aus den Dateien. Gefährlich! Der Hersteller weiß das schon seit ein paar Monaten. Eine ältere Version war nicht zu finden. MfG Martin
  21. Hallo, ich muß über eine Gruppenrichtline einen Registry-Key einstellen, der in keiner Vorlagendatei enthalten ist. Hierzu habe ich eine eigene ADMX-Datei erstellt. Ich kann problemlos beliebige Values erstellen und mit Werten füttern. Ich kann NICHT einen Key mit einem Default-Wert laden. Wenn ich den Key exportiere, wird der Value-Name in der .reg-Datei mit @ (ohne Anführungszeichen) angegeben. Das kann ich in die ADMX-Datei aber nicht eingeben, das gibt einen Fehler beim Öffnen des Gruppenrichtlinien-Editors (verlangt Anführungszeichen)(verlangt Value-Variable). Mit Anführungszeichen gibt es einen Valuenamen "@", den ich auch nicht brauche. Gibt es hierzu einen Tip? Vielen Dank.
  22. Hi, vielleicht hilft das: - Treiber manuell installieren, Treiber manuell aus Liste auswählen, aus der Intel-Liste das Gerät heraussuchen (die vierstellige Zahl hilft da) und Fertig. Treiber ist installiert und Gerät funktioniert. Meiner Erfahrung nach installiert der .inf-Installer nicht alle Geräte, auch wenn er die Treiber mitbringt. MfG Martin
  23. rmartin

    Hyper-V mit MAC-Filter?

    Problem gelöst. Es handelt sich um ein WuT COM Netzwerkserver 58411 mit der Firmware 1.26. Der Hersteller bietet ein Firmware-Update an. Update auf 1.33 löst das Problem. Wenn ich die ReleaseNotes durchgehe, vermute ich Nickeligkeiten seitens Microsoft mit GARPs, die ab Firmware 1.31 gelöst wären. Vielen Dank für alle. Martin
  24. Hi, Alle meine Hyper-V -VMs wollen mit genau einem Netzwerkgerät nicht kommunizieren. Zur Situation: Ein W2k8R2-VM-Host mit vielen NICs beherbergt diverse VMs. Einige sind zusammen mit dem Host über eine gemeinsame NIC im Netz, andere VMs haben eine einzige NIC für sich allein zugewiesen bekommen. Sodann habe ich ein Stück Netzwerkhardware (ein kleines Zeiterfassungsterminal), das mit eigener IP im Netz werkelt. Ich habe auch noch ein zweites Terminal des gleichen Herstellers aber etwas neuer, das macht keine Probleme. Alles ein Adreßbereich, kein Routing, keine doppelten IP's! Das Problem: versuche ich dieses besagte Gerät per Ping aus einer beliebigen VM anzusprechen passiert nichts. Keine Antwort. Versuche ich dieses besagte Gerät von einem beliebigen Host anzusprechen klappt alles. Auch der VM-Host spricht mit ihm. getestete HW-BS: Win2k, 2k3, Vista, w2k8R2, geht alles. getestete VM-BS: WinXP, wk3, w2k8R2, geht gar nix Alle Firewalls sind aus. Wo kann ich da noch suchen? Nachtrag: - anderer Switch, anderer Port -> keine Änderung des Verhaltens - versuchsweise dem Terminal andere IP gegeben -> auch nichts.
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