marceldelux

Ich muss das Thema doch nochmal aufgreifen da ich keine Testumgebung habe, um dies nachzustellen: Ich hab mir mal die derzeitigen Berechtigungen von dem Send-Connector angesehen und das sind ja doch schon einige... sollte ich die restlichen Berechtigungen aus dem Standard-Connector übernehmen und die ms-Exch-Send-Headers-Routing - Berechtigung rausnehmen? ich hab mal testweise nen Connector angelegt für eine Recipient-Domain. Die Mail kommt allerdings mit den Standard-Einstellungen nicht an.

Die Connectoren werden doch durch Edge-Sync automatisch erstellt. Kann ich auf dem Hub den ausgehenden Connector einfach löschen und neu erstellen und neu synchronisieren?

wird das Computerobjekt im AD nicht automatisch gelöscht wenn ich den Rechner aus der Domäne nehme??

Hallo! Ich habe ein kleines Problem mit dem entfernen von Headern auf einem Edge synchronisierten Server: Folgendes Skript benutze ich, um den Header beim Senden einer E-Mail am Endpunkt (dem Edge-Server) abzuschneiden: Get-SendConnector “ConnectorName” | Remove-ADPermission -AccessRight ExtendedRight -ExtendedRights “ms-Exch-Send-Headers-Routing” -user “NT AUTHORITY\Anonymous Logon”, Nach nem Neustart des Transport-Dienstes zieht das auch. Allerdings wird diese Änderung mit jeder Edge-Synchronisation überschrieben... Was kann man hier tun außer das Skript Task-gesteuert alle 10 min. ausführen und den Transportdienst dann neu zu starten??

das ist richtig! Das heißt, ich muss den rechner erst aus der Domäne nehmen, damit ich das Alias benutzten kann?

Danke schonmal für die schnelle Antwort. Das hatte ich um Zuge von meiner Google-Suche auch als Lösungsansatz gefunden, hat nur leider auch nicht geholfen...

Hallo! Ich wollte einen Server migrieren und dabei treten nun Probleme mit DNS und Authentifizierung auf. Der alte Rechner "SVR-A" soll abgeschaltet werden. Hierauf liegen diverse Freigaben die weiterhin unter dem alten Servernamen auf dem neuen "SVR-B" verfügbar sein sollen. Ich hab nun ein DNS-Alias in unserem DNS-Server eingerichtet, der Ping geht auch richtig durch. Versuche ich nun aber eine Dateifreigabe anzusprechen, erhalte ich die Fehlermeldung: Auf dem Server wird Ereigniss 529 hochgeworfen was mir aber auch nicht viel mehr zum Grund sagt: Woran könnte das liegen? das hat bisher eigentlich immer sehr gut mit den DNS-Alias funktioniert, nur hier leider nicht. Vielleicht nutzt auch folgende Zusatzinformation: der neue Server ist ein komplett frisch aufgesetzter, virueller Server (MS Virtual Server 2005 R2)

Kennt denn keiner dieses Phänomen? Ich hab mal ein wenig weiter recherchiert: Das Problem tritt nur bei älteren Dateien auf, die vermutlich mit einer Vorlage erstellt wurden, die auf dem besagten alten Server lagen. Kann ich irgendwie rausfinden, welche Verweise die Inhalte einer Word-Datei haben? Wie kann ich das evtl. so aushebeln, dass ich den Word-Dateien vorgaukle, dass der alte Server noch existiert? Ich habs schon per DNS-Manipulation versucht, brachte aber kein Erfolg.

Hallo! Ich habe derzeit das Gefühl, dass irgendwas mit meinem Server-Houser nicht in Ordnung ist. Ich habe bei ihm angeblich eine 100 mbit-Anbindung ins Internet, bekomme aber derzeit nichtmal annähernd Werte, die dies bestätigen könnten. Nach einem Telefonat bekam ich die Aussage, dass es keinerlei Einschränkungen bei denen gäbe und auch an einem Server, der am gleichen Switch hänge, die volle Geschwindigkeit da wäre. Alle Speed-Tests die ich durchführen konnte liefern mir Ergebnisse, die sich im Bereich von 50 MBit Downstream aber nur 2 MBit Upstream bewegen... Gibt es im ISA 2004 eine per Default eingestellte Bandbreitenbeschränkung? Oder vielleicht im IIS 6.0? Vorab: die Einstellungen für die Beschränkung im IIS habe ich kontrolliert, die sind definitv nicht eingestellt sodass eigentlich nur noch der ISA in Frage kommen würde.

Folgendes Problem: Ich habe bzw. hatte hier einen Server, der abgelöst werden soll(te). Nun, er fungierte "eigentlich" nur als Datei- und AD-Server. Soweit alles portiert und bis zum Zeitpunkt "X" keine Schwierigkeiten. Zeitpunkt "X" war dann der, wo ich testweise die Netzwerkkarten deaktiviert habe um zu schauen, ob es evtl. noch Dienste gibt, von denen ich auf den ersten Blick nix wusste. Offensichtlich war dies aber nicht der Fall. Trotzdem folgendes Problem: Die Dateien, die zuvor auf diesem Server lagen, sind halt umgezogen und lassen sich auch öffnen, allerdings nur sehr sehr langsam. Meine Vermutung geht nun dahin, dass innerhalb dieser (in diesem Fall) Word-Dateien bzw. dessen Vorlagen noch auf alte Ressourcen (named "proserver") zugreifen wollen, die allerdings nicht mehr existiert. Dies kann man auch an dem angehangenen Bild sehen. Was mir allerdings nicht klar ist, wie ich rausfinden kann, ob genau dies der Fall ist. Darüber hinaus frag ich mich, warum hier auch eine Anfrage über HTTP erfolgt... Ich hoffe, ihr könnt mir helfen, denn ich steh ein wenig unter Druck was diesen alten Server betrifft...

Aus aktuellem Anlass: Ich hab nun festgestellt, dass 1-2 virtuelle Maschinen, die nicht Teil der Domäne sind, den alten Server noch als DNS-Server per DHCP zugewiesen bekommen, im DHCP steht aber definitv der (die) richtige DNS-Server... woher nimmt er diese Einträge??????? Langsam hab ich das Gefühl, es spukt. :rolleyes:

Daim hat schon den Nagel auf den Kopf getroffen. Ließ dir seine Erklärung nochmal durch, dann weißt du warum dein Ansatz mit dem schneller Antworten nicht geht! Ich glaube die 80/20 -Regel ist schon was, was du für dich benutzen kannst. Hiermit kannst du zum Beispiel deine Netze festlegen wobei dein langsamerer DHCP die letzen 20% des IP-Netzes verteilt. So hast du das Ergebniss, wenn eine DHCP-Anfrage kommt und dein Haupt-DHCP nicht da ist, dass dein Fallback-DHCP mit einer seiner IP-Adressen antwortet...

Ich werde mal den Begriff "80/20" in den Raum :D Microsoft Corporation

Schau mal hier rein: Wie Erzwingen einer nicht autorisierenden Wiederherstellung der Daten in dem Ordner Sysvol auf einem Domäne-Controller in Windows 2000 Server und Windows Server 2003

@sbgcoast deinen lösungsansatz würde mich interessieren...

Die derzeitigen DC sind eiinmal 2k3 x86 und einmal 2k3 x64, auf beiden jeweils auch einen DNS. Der DHCP hat sich nicht verändert. Er verteilt halt nur IP,Subnetz, Standard-GW sowie DNS. Der alte DC ist auch weiterhin Mitglied... Und zuletzt: Ja, die DNS-Zonen sind im AD integriert... Und bei diesem Thema bleib ich jetzt mal kurz: ich habe nun mal alle Einträge eingesehen und dabei sind mir noch Einträge an folgender Stelle aufgefallen, wo der alte Server noch drin steht: Forward Lookup Zones -> [domain] -> DomainDnsZones sowie in den Unterordnern... Auch wenns **** klingt aber: welche Bewandniss haben diese Einträge? kann ich die einfach löschen?? Danke und Gruß Marcel

Hey, ich habe seit ein paar Tagen mit sporadischen Problemen zu kämpfen. Folgendes wurde vor kurzem gemacht: Da wir noch einen sehr betagten Server als Domänencontroller benutzt haben, habe ich angefangen einen neuen Server als neuen Domänencontroller/Globalen Katalog aufzusetzten. Soweit auch keine Probleme. Den alten Server habe ich ein paar Tage davor schon als globalen Katalog entfernt. Die derzeit drei Server replizierten sich gegenseitig ohne Probleme. Nun wollte ich den besagten, alten Server nun mittels DCPROMO von seinen Controller-Aufgaben befreien, gesagt getan. Auch bis hier hin erstmal keine großen Probleme... Dann am nächsten Tag fing es an: Ein Mitarbeiter hat Zugriff auf das Internet, nicht aber auf Netz-Laufwerke oder Outlook bzw. Exchange. Dieses Problem kann aber mittels Neu-holen der IP-Adresse behoben werden! Keine Meldungen im Ereignislog, sowohl auf den Servern als auch auf den Clients. Was könnte das sein? meine erste Vermutung liegt beim DNS-Server. Allerdings weiß ich nicht, wie ich damit zu Rande kommen soll. Kennt jemand dieses Problem vielleicht?? Gruß Marcel

Wollte den Thread mal aufrecht erhalten: Nun habe ich mal eine Konnektivitätsüberprüfung eingeschaltet. Die Verbindung reißt doch recht häufig ab (ca. 3 mal am Tag) was den ISA-Server aber nicht dazu bewegen sollte, lokalen, ausgehenden Verkehr zu blocken... Bin also weiterhin offen für Tipps...

kk, danke schonmal hierfür. Werd ich mal ausprobieren. So ein Stresstool gibts ja auch von MS nur der is leider ned in der Lage den Server so anzusprechen, dass unsere Session-Komponente angesprochen wird... Würde mich dennoch über weitere Config-Tipps etc. freuen!

hmm... SP1?? habsch nämlich noch ned installiert...

@wannabee der Abwesenheitsassistent leitet keine Mails weiter, er macht nur ne automatische Antwort an den Absender

Auf welchen Ports lauscht er denn? Auch schonmal hier reingeschaut?: MSXFAQ.DE - RPC over HTTP

Fehlanzeige, war auch mein erster Einfall aber hab ich grad gecheckt...

Wir haben mittlerweile nen mittelschweres Projekt aus einen urspünglich kleinem Problem gemacht: Es kann natürlich schonmal vorkommen, dass einer unserer Shop-Webserver ein "wenig" mehr ausgelastet ist als sonst. Bedeutet: Ab einem festgelegten Datum und Uhrzeit kommen mehr als 1000 Leute in unser Shopsystem statt "der üblichen 10"... Nun haben wir festgestellt, dass offensichtlich bei Adressierung von max. 1.1 GB Speicherlecks im IIS auftreten. Mittels der Einstellungen der Workerprocess-Wiederverwendung im IIS konnte man dies auch entsprechend begrenzen, also grundsätzlich kein Problem. Nun ist es so, dass wir aufgrund solcher Spitzenzeiten einfach mehrere AppPools eingerichtet haben, diese AppPools mit der Wiederverwendung konfiguriert haben und einen entsprechenden "Türsteher" entwickelt haben, der die ankommenden User gleichmäßig in die AppPools verteilen soll. Da dies aber eine Eigenentwicklung ist, sind Bugs/Fehler natürlich nicht auszuschließen. Eine so große Auslastung können wir auch leider nicht provozieren sodass der Türsteher auch nicht richtig getestet werden kann... Große Preisfrage: Wie rüstet man sich am besten gegen solche Spitzenzeiten, ohne Eigenentwicklungen zu investieren und dennoch eine vernünftige Endlösung zu haben? Ich denke, dass der IIS doch zumindest teilweise Lösungen bieten sollte um auch viele Requests abhandeln zu können, ohne abzurauchen?? Unser Chef-Entwickler ist mittlerweile der Meinung, wir sollten anfangen uns mit Load-Balancing bzw. Clustering auseinander zu setzen aber meiner Meinung nach ist dies mit Kanonen auf Spatzen geschossen... So, und nun immer her mit euren Meinungen :D

Mag vielleicht nich mehr so aktuell sein aber ich benutze UltraMon...