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NorbertFe

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Beiträge erstellt von NorbertFe

  1. Die Zeitungsschreiber "hübschen" das halt  auf und machen eine "Warnung" draus. Das  machen die  doch immer ;) Oft  erreicht  so auch am Meisten. Oder es endet im bekannten "Sturm im Wasserglas".

    Naja, sehr schön fand ich die "Relativierung", denn ein Sturm im Wasserglas hilft bei solchen Themen wenig. Und das Risiko sehe ich zwar auch, aber wenn's danach ginge, müßten wir ja ständig von solchen und ähnlichen Meldungen strapaziert werden (Warnung vor Küchenmesser - Möglichkeit von Mordfällen besteht durch den Einsatz eines Fleischermessers). NIcht ganz treffend der Vergleich, das ist mir klar, aber ich denke es wird klar, was ich meine. ;)

     

    Bye

    Norbert

  2. Die Dateigröße der priv1.edb von 73.3 GB ist vordergründig egal, es zählt die innere Größe?  (66 GB) im Moment?

    Wichtig ist die logische Größe.

    Das sollte sich als Event 1221 im Application Log finden lassen.

    Das Zusammenzählen von Mailboxgrößen hilft nur bedingt. Wichtig ist der Whitespace, den ziehst du mal von der physischen Größe ab. ;)

     

    Bye

    Norbert

  3. Dringend? Dann solltest du ggf. einen Dienstleister damit beauftragen. Steht eventuell was im Log von Eset Mail Security?

     

    Im Log fehlt der DATA Part. Also da kommt gleich nach Empfänger ein Quit. Üblicherweise ein Zeichen dafür, dass der/ein Spamfilter zuschlägt. Wo ich web.de lese und Exchange 2003, könnte das natürlich auch ein TLS Problem sein. Kannst du das mal explizit ausschalten? Ich meine hier in den letzten Tagen öfter mal davon gelesen zu haben.

     

    Bye

    Norbert

  4. Naja, der Artikel bringt das Thema "wird es für die Benutzer die Möglichkeit geben, Computer ohne TPM zu erwerben?" Falls ja, was geht dann nicht (Bitlocker?), oder läßt sich irgendwann Windows nur noch auf "TPM-Geräten" installieren?

     

    Bye

    Norbert

  5.  

     

    Aber nur wenn ich vor nem Neustart die Änderungen übernehme ... sonst sagt HDGuard nämlich nach dem Neustart Ätschibätsch, alles umsonst gewesen ;)

    Naja, und genau das wird dein Problem sein mit "Warten auf Netzwerk". ;) Wenn die Policy bei jedem Start quasi erst übernommen wird, dann wird's halt schwer. Also entweder lokal per GPEdit setzen und übernehmen, oder eben damit leben.

     

    Bye

    Norbert

  6. Hi,

     

    ich poste das mal nicht im Security Forum, sondern erstmal im OT. Falls gewünscht, kann es ja verschoben werden.

     

    Ich habe heute folgenden Link bekommen, mit der Frage, wie man als Dienstleister denn mit diesem Thema umgehen kann/soll/will.

     

    http://www.zeit.de/digital/datenschutz/2013-08/trusted-computing-microsoft-windows-8-nsa/seite-1

     

    Ich würde sagen, Ignorieren ist keine gute Idee, wenn man bei Kunden darauf angesprochen wird. Sicher ist das heute mit Hr. Snowden und sonstigen Enthüllungen wieder auf der Tagesordnung, irgendwie kann ich mich noch an den "NSA Key" erinnern, aber grundsätzlich dürfte das gerade bei Kunden aus dem Behördenumfeld als Thema früher oder später aufpoppen.

     

    Wie seht ihr das, und gibt's eventuell schon Argumentationen für oder wider?

     

     

    Danke für eine rege Diskussion.

     

    Bye

    Norbert

  7.  

    Hallo,

     

    ich kenne keine Kundendaten, habe keinen Zugriff darauf, kenne keine Kennwörter von Kunden, keine deren Mitarbeiter.

    Du bist als Dienstleister unterwegs? Ich kenne genügend Dienstleister (ich gehöre dazu), die vor diesem oder ähnlichen Problemen stehen.

    Der Kunde erwartet "problemlose" Bearbeitung von Störungen, da kann man bei 24h natürlich auch erstmal dafür sorgen, dass der Kunde alle notwendigen Daten dann per remote in die Session klimpert, oder man hat entsprechende Zugangsdaten. Diese sind dann eben _sicher_ zu verwalten. Dazu gibt's auch entsprechende Vertragspunkte. Oder wie regelt man innerhalb des Dienstleisters den Zugriff auf solche Daten? Nicht jeder soll jedes Kennwort jedes Kunden kennen können oder dürfen. Auch hierfür ist dann eben eine entsprechende technische Lösung zu schaffen.

     

    Achso, wir verwenden derzeit für sowas Password Depot von acebit, wurde hier im Thread glaub ich noch nicht genannt. Das ist grundsätzlich ganz ok, aber wenn ich nochmal ne Entscheidung für ein Produkt treffen müßte, wäre es sicher nicht mehr dieses. ;)

     

     

    Ein neuer Mitarbeiter erhält mit der Einladung zum Antritt Daten für die Initialisierung, er ist gezwungen, diese sofort zu ändern, darauf wird er hingewiesen.

    Ja, und was hat das mit der eigentlichen Anfrage des TO zu tun?

     

    Bye

    Norbert

  8. Steht doch groß da:

    Client does not have permissions to send at this sender.

     

    Du versuchst Mails als ein User zu senden, der nicht die Berechtigung hat, mit dieser Absendeadresse zu senden.

     

    Allerdings sieht das auch so aus, als würde das per SMTP geschehen.

     

    Bye

    Norbert

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