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Dutch_OnE

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Beiträge erstellt von Dutch_OnE

  1. Moin,

    ich bin echt am verzweifeln. Ich habe ein Hyper-V Host mit einer Backup Software. Diese enthält einen Agent, der einen Gast-SQL sichern kann.

     

    Der Hyper-V Server ist aber nur in einer Workgroup. Im Backup Job kann ich aber explizit einen SQL User angeben, der auch auf die Hauptinstanz und die Datenbanken mit auch anzeigt.

    Der Name Backadmin ist auf dem Hyper-V lokaler Admin, im SQL Sysadmin und in der Domäne Dom-Admin.

     

    Wenn ich aber aus dem Host sichere, müssen Host und Gast Zugriff auf das Sicherungsziel haben. Daran scheitert es.

    Lege ich einen Ordner oder eine Freigabe auf dem Host an, kann der SQL dort nicht sichern. Lege ich den Ordner oder Freigabe im Gast an, kann die Backup Software das Sicherungsziel nicht finden.

     

    Kann mir jemand sagen, wie ich das lösen kann?

    Sollte ich das Ziel auf ein NAS legen und dort erstmal JEDER Vollzugriff drauf geben?

     

    Gruß DO

     

    Lösung:

    Mit einem verbundenen Netzlaufwerk auf dem DC, wo Jeder Vollzugriff und Jeder volle Sicherheit hat, funktioniert es.

     

    Mein zweites Problem ist, dass ich beim Auswählen des SQL Servers (ohne Instanz) Namen die Default Instanz (Instanz1) bekomme. Vermutlich die, die auf 1433 lauscht. 

    Aber wenn ich SQLServer\Instanz1 auswählen möchte, bekomme ich keine Verbindung. Bei SQLServer\Instanz2 natürlich auch nicht. Instanz2 läuft auf einem anderen Port.

     

    Vermutlich ist das aber ein softwarespezifisches Problem

  2. Also ich habe keine Installationshoheit auf dem System. Die eine Instanz ist vom SQL 2008 und die andere ist vom SQL 2016. In beiden Instanzen sehe ich die gleichen DBs. 

    Im Explorer sehe ich einige DBs im Pfad von 2016, einige im Pfad von 2008 und einige in beiden Pfaden. Das versuche ich mir gerade zu erklären, warum das so ist.

     

    Vermutlich hat das Systemhaus einiges, aber nicht alle angefasst und umgezogen oder deaktiviert. Es gibt aber auch DBs die jetzt in beiden Pfaden sind und nicht vom SH  geändert worden,

  3. Moin,

     

    ich habe hier einen Server mit 3 verschiedenen SQL Version. Im SSMS kann ich entsprechend unterschiedliche Instanzen nutzen.

    Nun wird mir jede Datenbank praktisch auf jedem Server angezeigt. In der 2008 Instanz sind die selben wie bei 2014 und 2016.

     

    Kann ich irgendwie erkennen, welches die aktive ist, also was praktisch noch auf welchem Server aktiv ist.

    Ich vergleiche die DBs im Explorer, da sie zwar überall liegen, aber unterschiedlich vom Datum und Größe sind.

     

    Übernimmt ein neuer SQL praktisch die Einträge zu den vorher vorhandenen DBs beim Installieren?

     

    Gruß DO

  4. Moin,

     

    ich habe ein Exchange Konto verbunden. Im Server selbst habe ich ein zweites Konto mit Senden als und Vollzugriff ausgestattet. Davon kann ich auch senden, nur muss ich das im Von Feld immer erst auswählen. Kann man das in dieser Variante irgendwo als Default festlegen? Wie gesagt, wenn ich beide Konten einrichten, kann man das im Mail Profil einstellen.

     

    Gruß DO

  5. @NorbertFe

     

    Mit zweiten Connector meinst Du das hier?

     

    Zitat

    Das kann auch passieren, wenn davor eine Firewall steht, die im SMTP Traffic rumpfuscht. ;)

    Ansonsten passiert sowas, wenn man im Receiveconnector das Zertifikat manuell vergißt anzugeben und EHLO und ZErtifikatsname nicht übereinstimmen, was üblicherweise immer dann der Fall ist, wenn man intern einen anderen Servernamen verwendet als man im public DNS eingetragen hat. Da hilft dann am besten einen neuen Internet Receive Connector anzulegen, bei dem man den EHLO Namen anpaßt (auf den externen Namen) und vorher im bestehenden Default Front End Connector die 0.0.0.0-255.255.255.255 durch die eigenen "INTERNEN" IP Bereiche ersetzt.

     

    Bye

    Norbert

     

  6. Moin,

     

    bei Exchange 2019 habe ich ja die Möglichkeit in der Admin Console unter Postfächer einzelne Mobilgeräte zu löschen. Allerdings kommt wenn ich das über die GUI mache nur Löschen anstehend.

    Besser funktioniert es im ECP, allerdings muss ich mich dann als User einloggen und ich habe ja grundsätzlich keine Passwörter von Usern.

     

    Gibt es außer der Shell und dem Löschen ohne Bestätigung noch eine andere Alternative? Oder kann ich das ECP dann doch als Admin öffnen um die User Smartphones zu entfernen?

     

    Gruß DO

  7. Am 4.1.2023 um 22:40 schrieb teletubbieland:

    Ich nutze die Regel

    New-ClientAccessRule -Name "Block External ECP Logins" -Action DenyAccess -AnyOfProtocols ExchangeAdminCenter -ExceptAnyOfClientIPAddressesOrRanges x.x.x.x/24"

    um zu verhindern, dass man sich von extern einloggen kann.

    Ist vielleicht nicht 100%ig, aber trägt zur Sicherheit bei.

     

    Ich habe die Regel an einem E2019 mal eingerichtet. laut dem Test cmdlet scheint diese auch zu funktionieren. Greife ich aus dem Internet drauf zu, sehe ich aber das Exchange Admin Center weiterhin. In der URL steht dann aber auch nicht mehr blablabla\ecp, sondern blablabla\owa. 

    Eine Idee, was ich hier falsch gemacht haben könnte?

     

    Update:

    OK, die Block Meldung erscheint erst, wenn man sich anmeldet.

  8. Moin,

     

    ich habe ein Exchange 2016 CU22 Server mit 2 verschiedenen Domänen. Ein Notebook W11 Client (außerhalb der LAN) mit Outlook 365, der über "MAPI over HTTP" zugreift hat das Problem, dass ein Konto (nicht das Hauptkonto) seinen Zugriff verliert, obwohl die Daten im Tresor gespeichert sind. Obwohl man auf abbrechen klickt, kann man nach einiger Zeit aber wieder normal arbeiten.

     

    Ich hatte sowas mal als Timing Problem, weil eine Mailstore Archivierung den Exchange zu sehr belastet hatte. Das ist hier aber nicht das Problem. Jemand eine Idee, was das noch sein könnte?

     

    Gruß DO

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