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AFM_Adm

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Alle erstellten Inhalte von AFM_Adm

  1. Hallo Nils, das ist die Frage... Eine Idee? Da die Zeiten offensichtlich erstmal passen, bin ich ein wenig ratlos. Scheint aber nicht an der Zeitzone zu liegen, wie man an einem anderen Eintrag sieht: "\\server\profile\user1.V5\NTUSER.DAT" (Zeitstempel: Year: 2016, Month 10, Day 7, Hour 13, Minute 17) wurde nicht nach "C:\Users\user1\NTUSER.DAT" (Zeitstempel: Year: 2016, Month 10, Day 11, Hour 14, Minute 59) kopiert, da das Element älter ist als die zu überschreibende Datei. Gruß Jan
  2. Hey, vergessen zu schreiben, natürlich haben Server und Client die gleiche Zeit und Zeitzone, auf jedenfall was Windows anzeigt :D
  3. Hallo beisammen, wir haben in der Firma folgendes Problem. Und zwar nutzen wir Windows 10 und Roaming Profiles. Es kommt immer wieder vor, das z.B. gelöschte Dateien vom Desktop (oder woanders aus dem Profil was gesynct wird) beim nächsten Anmelden wieder vorhanden sind. Im Windows Ereignislog unter "User Profile Service" habe ich folgenden Eintrag gefunden der mich ein wenig stutzig macht: "\\server\profile\user1.V5\NTUSER.DAT" (Zeitstempel: Year: 2016, Month 10, Day 12, Hour 15, Minute 4) wurde nicht nach "C:\Users\user1\NTUSER.DAT" (Zeitstempel: Year: 2016, Month 10, Day 13, Hour 6, Minute 4) kopiert, da das Element älter ist als die zu überschreibende Datei. Also die NTUSER.DAT auf dem Server ist vom Vortag wo der Rechner heruntergefahren wurde, also vom Timestamp her ok. Aber warum ist die lokale NTUSER.DAT am nächsten Morgen neuer, obwohl seitdem der Rechner offline NICHT genutzt wurde? Die dürfte er ja erst morgens vom Server runterladen und auf dem Rechner aktualisieren. Quelle ist "User Profile General" und Event-ID 69. Hat jemand von Euch vielleicht die selben Erfahrungen gemacht? Bitte keine Diskussionen darüber ob Roaming Profiles Sinn machen, Vor -und Nachteile sind mir bekannt :p
  4. Meint ihr folgendes? https://doc.owncloud.org/server/8.2/admin_manual/configuration_files/external_storage/smb.html
  5. Hat niemand eine solche Anforderung umgesetzt? :)
  6. Hallo, ich suche eine Lösung um mit unseren Smartphones in der Firma (iOS und teils Android) Daten von einem Fileserver abzurufen. Mir fallen spontan mehrere Möglichkeiten ein, aber ich würde gerne mal eure Vorschläge hören und wie ihr dies in der Praxis eventuell umsetzt. Cloud-Lösung (ownCloud) - Nachteil sind aber redundante Datenhaltung in ownCloud und Fileserver - Weiterer Nachteil ist der Aufwand, Daten müssen hochgeladen werden in die "Cloud" unter auf dem Endgerät wieder runtergeladen werden. Nach der Bearbeitung das ganze wieder umgekehrt. Zugriff direkt auf Fileserver über VPN und Dateiexplorer App die SMB beherrscht - Nachteil sind hier das erst eine VPN Verbindung auf dem Smartphone und dann noch eine Verbindung zum Fileserver hergestellt werden muss - Performant wird das über SMB und VPN wahrscheinlich auch nicht Gibt es vielleicht ansonsten noch andere Produkte? Wie schaut es mit SharePoint aus, wäre das eine adäquate Möglichkeit? Wie handelt ihr den Abfluss von Daten (RMS)?
  7. Sorry, ist ein Open-E DSSV7 :)
  8. Sind momentan auch keine SSD's vorhanden, aber ein paar Platten-Einschübe im Storage frei. In die könnte man es SSD's reinschieben und HotData drauf legen, dafür brauche ich natürlich noch eine Logik die das macht. Leider bietet der Hersteller von dem Storage selber das nicht an.
  9. Ein Allflash Storage ist zu teuer. Gibt es keine Software-Lösungen für Hyper-V, die Hot Data auf SSD's verschieben? So wie Pernixdata für VMware. CSV Cache habe ich mir mal zu Gemüte gezogen, bringt spürbar leider nicht viel.
  10. Das Storage als solches reicht von der Kapazität, deswegen würden wir gerne kostengünstig mehr Performance durch SSD Cache herausholen. Es gibt ja z.B. Softwarelösungen die sich in den Hypervisor einklicken und HotData auf entsprechende SSD's verschieben.
  11. Hallo, der Storage Hersteller bietet solch eine Funktion leider nicht selber. Höchstens durch Einbau eines anderen RAID-Controllers mit entsprechender Funktionalität wie z.B. LSI CacheCade 2.0.
  12. Hallo beisammen, wir haben einen Hyper-V Cluster mit 2 Nodes und einem geclustertem ISCSI Storage. Das Storage ist mit SAS und SATA HDD's bestückt. Durch den Anstieg der VM's kommt das Storage bzw. die Platten langsam an ihre Performance-Grenzen. Welche Möglichkeiten des SSD Cachings und von welchen Herstellern gibt es?
  13. Welche Lösungen sind das z.B.? Hört sich genau nach dem an, was wir benötigen :)
  14. Wie kann man denn verhindern, das PasswordSafe's wie z.B. Keepass kopiert und "woanders" weitergenutzt werden können? Da bringt es ja auch nicht, wenn ich das PW ändere, wenn vorher die Password-Datei kopiert wurde... Wie beugt ihr hier vor?
  15. Danke, ich werde es wohl mit DPM testen :) Gibt es in DPM ein Log, wo ich sehen kann was er genau wiederhergestellt hat? Ich kenne nur die "normalen" Berichte und Ereignislogs.
  16. Den Punkt das vorhandene Dateien nicht überschrieben werden sollen gibt es. Aber dann müsste ich trotzdem fast den ganzen Fileserver wiederherstellen, da die Freigaben und Unterordner verstreut sind. Der Punkt "Wiederherstellungspunkte suchen / Dateien und Ordner" ist ansich genau das, was ich benötige. Leider werden hier nur 250 Ergebnisse angezeigt, die Dateien die gelöscht wurden, sind aber einige 1000.
  17. Hallo beisammen, ein Kollege wollte seinen Laptop säubern und hat nach bestimmten Dateitypen gesucht (PDF). Leider hat er nicht nur seine lokale Festplatte in der Suche mit einbezogen, sondern auch alle Server Freigaben auf die er Zugriff hat. Resultat ist, dass er quer über den Fileserver in Ordnern auf denen er Zugriff hat diese Dateien zum Teil gelöscht hat. Wir haben Schattenkopien der Daten und Backups die mit DPM 2012 R2 erstellt wurden. Ein Restore ganzer Ordner oder einzelner Dateien wäre kein Problem. Jedoch wäre ein Restore von einzelnen Dateien mehr als mühsam. Bei einem Restore von ganzen Ordnern würde man im Zweifel andere Daten überschreiben. Habt ihr eine schlaue Idee, wie man am besten ein Restore dieser Daten macht?
  18. Kann noch jemand anders seine Erfahrungen dazu mitteilen? Vielleicht auch zu Sonicwall oder auch anderen Herstellen, ob dieses Verhalten bei denen auch so ist?
  19. Der Hersteller war erst der Meinung das es zu langsam ist, hat dann aber auf Grund der Architektur das Verhalten bestätigt. Da die Performance bei Firewalls aber anders gemessen wird, mit mehreren Sessions, Gesamtdurchsatz, etc. werden viel höhere Werte angegeben. Da viele Anwendungen ja jedoch nur eine Session nutzen, bringt mir dies praktisch ja nichts... Da SMB für Performance-Tests nicht geeignet ist, ist mir klar. Deswegen ja auch mit iperf getestet, mit den gleichen Werten pro Session.
  20. Als Admin natürlich, aber als Endanwender? Finde das Verhalten der Firewall da auch bisschen seltsam oder ist das bei euch genauso?
  21. Hallo beisammen, wir haben folgendes Verhalten bei unserer Firewall. Pro Session nutzt sie nur einen Core, dadurch liegt der Durchsatz bei 1Gbit Netzwerk nur bei ca. 240 Mbit/s. Da der Windows Explorer und auch fast alle anderen Anwendungen nur einen Session nutzen macht sich dies also sehr bemerkbar beim Durchsatz. Beim Test mit iperf und mehrere parallelen Sessions kommen wir auf gut 900 Mbit, ein Wert wie er bei einem 1Gbit Netz ja eigentlich sein sollte. Verhalten sich eure Firewall's ähnlich oder wie geht ihr damit um? Kann ich Windows bzw. einzelne Anwendungen dazu bringen, mehrere Sessions aufzubauen?
  22. Niemand einen Tipp? Wie könnte ich denn mit Radius und PEAP, sich die User also mit Ihren AD Credentials authentifizieren, den Zugriff über "private Endgeräte" verhindern?
  23. Ich würde das Thema gerne nochmal hoch holen. Wie löst ihr das Problem mit den Certs auf Smartphones?
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