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TPok

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Alle erstellten Inhalte von TPok

  1. Hallo, da ich nur Avira gewohnt bin und deren Scanner bekanntlich auch recht flott ist, kann ich im Vergleich zu anderen nicht viel sagen. Schlechter geworden ist es durch den Wechsel auf ESET jedoch nicht. Subjektiv gleich ggf. noch etwas besser. Support zu den üblichen Geschäftszeiten ist im Kaufpreis enthalten. Die Jungs (und Mädels) sitzen wie gesagt in Jena. Damit ist eine "Sprachbarriere" wie bei manch anderen Herstellern schonmal nicht vorhanden. Zu weiteren Supportleistungen kann ich nicht viel sagen, da ich noch keine ernsthaften Probleme hatte. Bis jetzt hat mir das recht aktive offizielle Forum ausreichend weitergeholfen. Ich gebe zu, dass die zentrale Konfiguration anfangs etwas verwirrend sein kann. Nach kurzer Einarbeitungszeit findet man sich jedoch gut zurecht und findet schnell zum Ziel. Du solltest dir die Sache ruhig mal anschauen. Gruß Stephan
  2. Hallo, wir sind dieses Jahr von Avira zu ESET gewechselt. Hatten Avira für 5 Jahre im Einsatz. Auch wenn ich von deren Scanleistung überzeugt bin, finde ich die Remote Verwaltung einfach nur schlecht. Außerdem rufen Sie inzwischen recht ordentliche Preise auf. Nach einem ausführlichen Test kann ich über ESET nicht klagen. Support sitzt in Jena, ist gut erreichbar und kompetent. Die Remote Verwaltung überzeugt mich und die Preise passen auch (z.B. zählt ein Server als normale "Computer" und kosten genausoviel wie ein Client, unabhängig von irgendwelchen Zugriffs- oder Nutzerzahlen). Gruß Stephan
  3. Das ganze soll im geschäftlichen Umfeld eingesetzt werden. Qualität geht also vor. Ein kleiner Preis ist natürlich trotzdem immer erwünscht. Kennt ja jeder. Die Änderung der Infrastruktur gibt sich aus der Anforderung, die Mailabholung per POP beim Provider durch SMTP zu ersetzen. Intern rennt dann ein Exchange und ohne Mail-Relay und DMZ sehe ich das als indiskutablen Selbstmord an. Die (theoretisch) gesteigerte Sicherheit durch zwei Firewalls nehme ich da gerne gleich mit. Die Entscheidung gegen eine Appliance als Firewall + Relay resultiert aus dem Gedanken, später flexibler zu sein und mehr Dienste in der DMZ zu veröffentlichen. Wir denken da an Datenbereitstellung für Kunden, also Webserver usw. Aber das kommt erst später. ich hoffe, diese Infos machen das Bild noch etwas klarer.
  4. Hallo, ich benötige Hilfe bei der Auswahl einer Hardwarefirewall und ggf. auch den einen oder anderen Kommentar zu meinem Vorhaben. Derzeit habe ich folgende simple Konfiguration: Internet ===== Lancom 1711 VPN ----- internes Netzwerk Der Lancom fungiert als Router mit NAT und Firewall. Die Anbindung ans Internet erfolgt mittels einer Company Connect 2,5 MBit, sowie einer ADSL-Leitung als Backup. Derzeit erfolgen Verbindungen lediglich vom internen Netzwerk nach außen (http, smtp, pop, ...). Es existieren keine VPN Zugänge. Das ganze soll nun zu einem 2-stufigen Firewallkonzept mit DMZ ausgebaut werden. In die DMZ kommt zunächst nur ein Mail-Relay und Web-Proxy. Weiterhin soll die Möglichkeit vorgesehen werden, später einige wenige VPN-Zugänge zu ermöglichen. Vorhandene Technik soll natürlich möglichst weiterverwendet werden. Ich stelle mir den Aufbau wie folgt vor: Internet ===== Firewall 1 ----- Mail-Relay/Proxy ----- Firewall 2 ----- internes Netzwerk Da ich den Lancom gerne als eine der Firewalls einsetzen würde, benötige ich natürlich zunächst eine weitere Hardware-Firewall. Außerdem ergeben sich für mich einige Fragen. Welche Hardware-Firewall eignet sich für obiges vorhaben? Ein 2. Lancom 1711 oder doch etwas von einem anderen Hersteller? Soll der vorhandene Lancom dann eher Firewall 1 oder 2 werden? Wo würde vernünftigerweise der Endpunkt für zukünftig einzurichtende VPN-Zugänge liegen? Sonstige Kommentare, die mir unnötige Fehler ersparen? Ich danke euch für eure Mithilfe. Grüße Stephan
  5. Ich bedanke mich auch. Stephan
  6. Ich plane derzeit eine Anschaffung. Kenne also bis jetzt nur die schriftlichen Infos der Hersteller. Soweit ich es erkennen kann, werden Faxe als Mailanhang versendet und der Exchange per SMTP angesprochen. Damit beantwortet sich die Frage ja eigentlich selbst. Vielleicht kann das nochmal jemand bestätigen, der den Faxmaker bereits einsetzt. Gruß Stephan
  7. Hallo, ich habe eine Frage zur Lizensierung von Exchange in Zusammenhang mit dem Einsatz von GFI Faxmaker. Benötigen User, die Faxe über Faxmaker senden/empfangen eine Exchange Enterprise CAL oder genügt eine Standard CAL? Ich bin etwas verwirrt, da als "Feature" der Enterprise CAL auch Unified Messaging genannt wird und Faxe ja auch sowas in der Art sind. Danke für Eure Hilfe Stephan
  8. Ich habe das auch nicht anders gemeint oder verstanden. Sumpfgurke hat ja eine Vollversion von XP Home mit dem Kauf deines PCs erworben. Ich wollte nur deutlich machen, dass es prinzipiell einen Upgradepfad auf XP Pro gibt, auch wenn dieser für Privatanwender wohl nicht sinnvoll ist und sich die Aussage "Upgrade geht nicht" von Dr. Melzer nich generalisieren läßt. Gruß, Stephan
  9. Wobei ein Upgrade innerhalb der gleichen Produktversion unter bestimmten Umständen möglich ist. Hier das Beispiel Volumenlizenz (aus der Product List, Stand 01/2006): Hier qualifiziert sogar XP Pro für ein Upgrade auf XP Pro. ;) Im Falle einer Einzellizenz halt ich Dr. Melzers Vorschlag gleich ein Vista zu nehmen ebenfalls für die günstigste Variante. Gruß, Stephan
  10. TPok

    Zugriff per Gerät

    Hallo, Das ist richtig. Das ist eindeutig falsch. Such mal hier im Forum nach "Multiplexing" von Verbindungen, lies in den Produktnutzungsrechten nach oder schau dir dieses Dokument an: http://download.microsoft.com/download/8/7/3/8733d036-92b0-4cb8-8912-3b6ab966b8b2/multiplexing.doc Grundsätzlich sind auch bei indirektem Zugriff CALs für jedes Gerät notwendig, dass Dienste des Servers nutzt bzw. auf ihn irgendwie zugreift. Die Art der genutzten Dienste und die Art des Zugriffs sind dabei unerheblich. Gruß Stephan
  11. SMB-Signing sollte es nicht sein. Der Zugriff auf den W2k3 funktioniert ja. Habe die Anwendung der Policies nochmals gecheckt. Da ist alles ok. Mit einem definitiven 'geht nicht' könnte ich auch ruhiger schlafen. Aber ich finde halt gar keine "offizielle" Aussage dazu. Edit: Ok. Ich hab mich mißverständlich ausgedrückt. Ich wollte sagen: Die SMB-Signing-Einstellungen sollten richtig konfiguriert sein, da der Zugriff auf den W2k3-Server möglich ist.
  12. Die Richtlinien werden sowohl auf Server, als auch auf dem Client angewendet. Ich habe am vergangenen Samstag alle verfügbaren Patches eingespielt. Die NIC-Treiber wurden auch an diesem Tag aktualisiert. Es ist keine sonstige Software auf dem Server installiert.
  13. Hallo Cosi, daran habe ich auch schon gedacht, kann es jedoch praktisch ausschließen. Der Zugriff auf einen W2k3-Server im gleichen Netz ist in beide Richtungen performant. Es muss also meiner Meinung nach am 2008er Server liegen. Stephan
  14. Hallo, in dem Netzwerk, was ich auch schon unter Schlechte Fileserver Performance bei manchen Clients beschrieben habe, gibt es noch ein weiteres Problem. Es existieren noch 2 Windows 95 Workstations mit denen ich auf die Freigabe des Windows 2008 Servers zugreifen möchte. Das Anmelden an der Domäne klappt. Ich kann die Freigabe mit einem Laufwerk verbinden und sehe alle Ordner und Dateien. Ich kann auch im Verzeichnisbaum herumnavigieren. Versuche ich nun eine Datei zu öffnen, hängt sich der Explorer oder gleich der ganze PC auf. Ein Zugriff auf einen W2k3-Server im gleichen Netzwerk ist problemlos möglich. Ist der Zugriff von Windows 95 auf W2k8-Server generell nicht mehr möglich oder handelt es sich um ein Konfigurationsproblem? Besten Dank und Gruß Stephan
  15. SMB-Signing ist nach der Best Practise unter SMB Signing - Einstellungen für: Kommunikation digital signieren konfiguriert.
  16. Hallo, ich habe am Wochenende einen neuen Win2008 Fileserver in Betrieb genommen und muss an einigen Clients eine extrem schlechte Performance bei der Arbeit mit Dateien feststellen. Teilweise erreiche ich nur Übertragungsraten von unter 10 MBit/s (bspw. beim Kopieren). Ich habe die Netzwerkgeschwindigkeit zwischen Server und Clients mittels Iperf geprüft und komme auf knapp 98 MBit/s. Da ist also alles ok. Die beobachteten Symptome stimmen relativ gut mit einigen hier beschriebenen überein: You experience slow file server performance and delays occur when you work with files that are located on a file server Die Lösungsvorschläge helfen mir jedoch nicht, da sich der Artikel nur auf W2k3 bezieht. Mein Server ist ein frischer W2k8 mit aktuellen Patches ohne Fremdsoftware. Komischerweise tritt das Problem nur bei einigen Clients (XP und Vista) auf. Ich hoffe mir kann irgendjemand weiterhelfen oder wenigstens Tips zu einem weiteren Vorgehen geben. Ich danke euch. Stephan Edit: Ich habe gerade festgestellt, dass die Probleme nur in eine Übertragungsrichtung bestehen. Das kopieren einer großen Datei (mehrere GB) zum Server ist schnell, nur auf dem Weg Server-Client dümpelt die übertragung mit einigen KB/sec rum. Mystisch...
  17. Das kann ich so nicht bestätigen. Wir haben ACMP mit 100 Clients als Vollversion im Einsatz und keinerlei Probleme. Auch unter Vista läuft alles problemlos. Die neue Version soll in kürze erscheinen und einen integrierten Helpdesk und weitere Verbesserungen enthalten. Gruß TPok
  18. Herzlichen Glückwunsch auch von mir. Ich warte auf den Tag, an dem der Microsoft Support in diesem Board nachfragt, wenn er nicht mehr weiter weiß. ;)
  19. Hallo, ich denke gerade eine neue Sicherungsstrategie durch und plane dazu aufgrund von Empfehlungen den Einsatz von Symantec BackupExec. Da ich mich mit dessen Funktionsumfang noch nicht intensiv auseinandergesetzt habe, hoffe ich, dass sich hier jemand besser damit auskennt. Zu sichern gilt es Fileserver, SQL Server, Exchange, ggf. Laptop-Option. Zum Einsatz soll ein LTO3-Laufwerk oder -Autoloader kommen, je nach Datenaufkommen. Die Medien sollen nach einem Rotationsschema gewechselt werden. Bis hierhin nicht wirklich spannend. Nun habe ich die Anforderung, dass regelmäßig bestimmte Medien (beispielsweise die wöchentliche Vollsicherung) doppelt erstellt werden, um eine Kopie auszulagern. Ich kann mir dazu 2 Vorgehensweisen vorstellen: 1. Es werden 2 Laufwerke eingesetzt, auf die BackupExec während der Sicherung parallel den gleichen Inhalt schreibt. 2. Backup2Disk2Tape. Wobei die Datensicherung auf Platten erfolgt, die dann mehrfach (nacheinander oder parallel) auf Bänder geschrieben werden kann. Unterstützt BackupExec eine (oder beide) der o.g. Möglichkeiten oder gibt es gar noch eine bessere Variante? Ich danke euch für eure Vorschläge. Gruß Stephan
  20. Ist ja auch völlig gerechtfertigt. Wer hat schon etwas zu verschenken. ;) Gerne. Gruß, Stephan
  21. Hallo, Bei einer solchen Konstellation macht das Mischen von Device- und User-CALs durchaus Sinn. Gegen dein Vorhaben ist also prinzipiell nichts einzuwenden. Nein. Wie du schon richtig erkannt hast werden die CALs fest einem Gerät oder Benutzer zugewiesen. Hier hätte jedoch weder Gerät, noch Person eine CAL. Damit wäre ein Zugriff auf den Server auch nicht lizensiert. Ja. Du hättest den Zugriff ja praktisch sogar "doppelt" lizensiert. Falls diese Personen nicht an den per Device-CAL lizensierten Geräten arbeiten, brauchen Sie auch je eine User-CAL. Du darfst diese jedoch an eine andere Person übertragen, falls die Person (z.B. ein Praktikant) das Unternehmen verläßt. Es kann also z.B. sinnvoll sein für Praktikanten 2 User-CALs "vorrätig" zu haben. Wenn einer kommt, weist du ihm eine CAL zu und wenn er geht, hast du sie wieder für den nächsten frei. Lizenzsharing à la zwei Teilzeitkräfte teilen sich eine User-CAL in Früh- und Spätschicht ist so natürlich nicht möglich (= verboten). Die richtige Lizenzstrategie kommt hier also sehr auf deine Gegebenheiten an. Gruß, Stephan
  22. Hallo, genau das war es. Besten Dank. Gruß, Stephan
  23. Nein, das sicher nicht. ;) Aber um deren IE6 aktuell zu halten, muß ich dessen Updates ja wieder aktivieren... und der Spaß geht von vorne los, sobald ich nen neuen XP-Clienten aufnehme. Mich wundert nur, dass ich nirgends etwas über dieses Phänomen gefunden habe....
  24. Hallo, es war neben dem IE7 wirklich noch ein Update für den IE6 aktiviert. Ich habe das jetzt mal rausgenommen. Kann jetzt aber leider nicht nachprüfen, ob das was bringt, da vorerst alle relevanten Clients schon aktualisiert sind. Für die "Problemkandidaten" bleibt jetzt wohl nur die nochmalige Installation zu Fuß. Ich habe auch noch einige Win2000-Clients, die derzeit noch nicht mit WSUS versorgt werden. Die werde ich dann wohl sicherheitshalber in eine extra Gruppe packen und die entsprechenden Updates nur für diese freigeben. Sicher ist sicher. Ich hoffe, das war es jetzt auch und es kommen nicht noch mehr Probleme... Gruß, Stephan
  25. Hallo, ich habe in unserem Netzwerk den Internet Explorer 7 per WSUS zur Installation freigegeben und dieser macht auf einigen Clients nun arge Probleme. Nach dem Starten blitzt kurz das Fenster auf und der Eintrag in der Taskleiste erscheint, danach schließt er sich sofrt kommentarlos wieder. Zum Netzwerk: WSUS-Server: Windows 2000 Server, WSUS 2 SP1 Clients: Windows XP Prof. SP2, alle auf dem selben Patchlevel, alle aktuellen Patches installiert Der Fehler tritt nur bei einigen Clients auf und ist rechner-, nicht benutzerabhängig. Es gibt keine Fehlermeldung und keinen Eventlogeintrag. Folgende Aktionen bringen keinen Erfolg: - Start per 'iexplore -extoff -nohome' - Deaktivierung des Phishingfilters - Löschen der Temporary Internet Files, Cookies, etc. - Zurücksetzen aller Sicherheitseinstellungen auf Standardwerte - Deaktivierung aller AddOns - Anmeldung als lokaler Administrator Ich habe versucht dem Fehler irgendwie auf die Schliche zu kommen. Nach vielen Versuchen, mehrfachen rebooten, etc. startete der IE auf dem einen oder anderen Client dann einmal. Danach geht dann alles auf diesem PC perfekt. Ich konnte jedoch keine meiner Aktionen als wirklichen Problemlöser identifizieren. Eine Sache funktioniert jedoch immer: Den IE7 auf dem betroffenen Client per Offline-Installationsdatei drüberinstallieren. Danach geht es dann auf diesem PC. Das ist jedoch nicht Sinn und Zweck der Sache. Vor allem kann ich mir nicht erklären, warum nur einige Clients betroffen sind. Ich hoffe, mir kann jemand weiterhelfen. Besten Dank, Stephan
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