cblnf

OK, also heute nacht zwischen 0100 und 0500 Danke!

Danke, habs dann auch durch Deine Hilfe gefunden! Da dort der entsprechende Wert auf "0" steht, werden gelöschte Objekte ja sofort gelöscht. Wie lange dauert es denn erfahrungsgemäß, bis die Datenbank das "frisst"? Habe mich übrigens gegen die Offlinedefragmentierung entschieden, weil der Durchlauf laut msxfaq.de eh nachts wieder passé ist. Daher warten auf neue Platten und hoffen, dass es bis dahin noch reicht...

Hallo Günther, Danke für die schnelle Antwort!!! nächste Frage in dem Zusammenhang: Wo definiere ich die Aufbewahrungsrichtlinie? Ich habe gerade bei msexchangefaq.de mal nach dem Begriff gesucht, aber leider nichts gefunden... :( Danke im Voraus!

Hallo zusammen, folgendes Problem: Exch 2K, ca. 120 User. Datenbankgröße ca. 8 GB. Festplattenplatz ist extrem knapp! Jetzt habe ich einigen Usern, die enorm viel Mails gehortet hatten, eine *.pst-Datei erstellt und die gehorteten Mails dorthin verschoben. Im Exchange-Manager wird auch angezeigt, dass die Postfächer entsprechend geschrumpft sind. Nun meine Fragen: 1. Wie lange dauert es, bis die Datenbank nun wieder schrumpft? 2. Kann ich das beschleunigen oder die Datenbank manuell verkleinern? Vielen Dank für Eure Hilfe!

Ich als Admin bin in letzter Zeit öfters mit "Programmierproblemen" in Berührung gekommen. Aber die "historische" Entwicklung des Boards geht in die Richtung Administration. Bin auch der Meinung, dass ein Subforum für Entwickler den Rahmen sprengen würde. Ein Scripting-Subforum wäre aber nicht verkehrt, das stimmt. Passt auch eher zu Admin-Themen.

Danke für die schnellen Antworten! ich habe mit der Hardwarediagnose CD aus einer der letzten c'ts (habe ich von meinem Ausbilder marka bekommen) auslesen können, dass es sich um einen Intel Chipsatz handelt. Der Rest wurde leider nicht ausgegeben. Da es sich um ein Dell-Board handelt, zu dem es gar keine Doku gibt, bin ich nun auf externe Tipps angewiesen. Markus hat gesagt, ich soll mal versuchen, alleine zum Ziel zu gelangen... Ich werd' die Tipps mal testen!

Hallo zusammen, Ich suche ein tool, möglichst kostenlos, mit dem ich bei einem PC mit mir unbekannter Hardware auslesen kann, welche komponenten verbaut sind. Es geht darum, einen frisch installierten PC mit den passenden Treibern zu versorgen. Es ist ein Dell Dimension 4600. Über das Service-Tag habe ich schon eine Auswahl an Treibern vorgeschlagen bekommen, aber woher soll ich bei 14 verschiedenen Soundkarten wissen, welcher Treiber der Richtige ist? Aufschrauben und gucken geht nicht, da außer der GraKa alles Onboard ist... Ich weiß, das klingt dämlich, aber ich brauche so ein Tool...

Auch ich empfehle Medion im kommerziellen Umfeld nicht! Die Geräte und der Support mögen für den Privatmann OK sein, aber im professionellen Einsatz habe ich massive Zweifel. Wenn Du eine praktikable und saubere Lösung willst, beherzige oben stehende Ratschläge. Ansonsten gibt es die von marka (Gruß!) vorgeschlagene Lösung oder halt mit einer Freigabe. Immer noch unklar ist, wie das mit den Originalen gehen soll? Sollen die Mitarbeiter an den Scanplatz gehen, die Originale einlegen, zu Ihrem Arbeitsplatz gehen und von dort Scannen? Doch wohl nicht! Es ist am praktikabelsten, wenn die Leute direkt am Scanplatz scannen, ggf. die Lage der Originale korrigieren, und die Dateien dann via Freigabe oder Mailversand ablegen können. Alles andere ist Schwachsinn. Aber wie gesagt, ein wie oben vorgeschlagenes Multifunktionsgerät kann so was schon. Unsere Multis (auch Aficios) haben da für jeden Mitarbeiter die Mailadresse gespeichert und die Kollegen brauchen nur "Ihre" Mitarbeiternummer eingeben, und schon bekommen sie den Scan als PDF-Anhang in einer Mail, komfortabler geht's kaum. Da die Dinger in der Telefonzentrale stehen, geht das ganze sogar per Hauspost. Original mit Scanwunsch per Hauspost an die Zentrale, und ein paar Minuten später landet das Ding in der Inbox!

Das ja noch viel cooler! THX!

Nee, danke lefg, ich hab's gefunden. Drucker hinzufügen --> Neuen Anschluss --> Neuer Monitor: LPR-Monitor Hier dann IP-Adresse und Hostname des Druckers angeben und fertsch. Wenn die NT-Maschinen doch bloß in der Domäne wären, dann könnten sie über unseren Zentralen Druckserver mit IPP drucken. (Ja, Serverhowto gelesen!) Aber das hat interne Gründe, egal, bis sie getauscht werden und die neuen XP-Kisten der Domäne beitreten, kann ja nicht mehr lange dauern.

Hi Zusammen! Windows NT ist schon soooo lange her.... Folgende Aufgabe: Ein defekter Drucker soll getauscht werden. Dieser war über einen altersschwachen Linuxserver übers Netz freigegeben. Der Ersatzdrucker soll nun direkt auf den 2 NT-Maschinen installiert werden. Und zwar als IP-Drucker. Wie war das nochmal? Sorry, ich stehe gerade völlig auf dem Schlauch...

Da nun der Fehler fast täglich auftaucht, und wir DNS - Probleme ausschließen können, konzentriert sich die Suche nach der Ursache inzwischen auf folgende Eventlog-Einträge, die bei allen betroffenen PCs erscheinen. Wer hatte diesen oder einen ähnlichen Fehler schon mal?

Nachtrag: Auch bei zwei Usern, bei denen der Pfad mit IP-Adresse eingetragen ist, kommt es zu dem angegebenen Phänomen, also wohl eher nicht auf DNS zurückzuführen. Sind weiterhin für jede Hilfe dankbar!

Also, hier noch ein paar Infos: Es handelt sich augenscheinlich um ein DNS-Problem. Ich habe mal testweise bei einigen Usern, bei denen der Fehler schon mal auftrat, im Profil anstelle des Servernamens die IP-Adresse angegeben habe. Nun ist bei allen der Fehler wieder aufgetaucht, bis auf die, wo die P-Adresse drin stand. Im DNS Ereignislog stehen seit Ewigkeiten (April 2006) kein Fehler mehr. Vielleicht kennt jemand das Problem?

(Bin ein Kollege von locked und habe ihm das Forum hier empfohlen...) Erst schonmal Danke vorweg, für die bisher gegebenen Anregungen! Also: Es scheint so, als ob die Lauferke bei der Anmeldung schon nicht gemappt werden. wir haben eine gemischte Umgebung, in der wir (noch) eine doppelte Authentifizieruung fahren (müssen): Novell und Windows-Domäne (AD unter W2K3) Nun ist es so, dass die Homelaufwerke (noch) auf dem DC liegen und entsprechend über den Eintrag in den Benutzereigenschaften gemappt werden (sollten). Bei einigen Usern ist dieser Mechanismusoffensichtlich sporadisch gestört. Wir benutzen (noch) keine Loginscripte auf Domänenebene. Ich ziehe das aber ernsthaft in Erwägung, da zukünftig mehr als ein Laufwerk angebunden werden soll.

Hi Necron, Wir haben das Problem gelöst. Aufgrund einer Inkompatibilität eines Buchhaltungsprogrammes musste der Benutzeranmeldename geändert werden. Dies war weder dem User, noch mir bekannt gegeben worden. Deshalb stand ich erstmal auf dem Schlauch. Als ich im AD mal die Usereigenschaften aufgerufen habe, sah ich, dass der Anmeldename verändert wurde. Trotzdem Danke für Deine Hilfsbereitschaft. Der Höflichkeit halber eine Antwort auf Deine Frage(n). Windows XP Professional SP2, Eventlog hatte ich nicht geschaut... Viele Grüße cblnf

Hallo zusammen, kaum ist das erste Problem im AD gelöst, taucht das nächste auf: Ein User kann sich nicht Anmelden. Das AD sagt, das Passwort oder die Verbindungseinstellungen passen nicht. Einstellungen geprüft: sind OK! Passwort zurückgesetzt, Replikation angestoßen. Nochmal probiert: leider kein Erfolg. Ich kann mich mit den gleichen Einstellungen anmelden. Computerkonto ist in der Domäne vorhanden. Seltsames Wochenende...:suspect:

Danke zuschauer, Das Computerkonto wurde nicht deaktiviert, seltsamerweise existiert für diese Workstation im AD gar kein Computerkonto. Werde da noch mal recherchieren... Melde mich wieder! <edit> Nachtrag: Manuelles Erstellen des Computerkontos brachte keinen Erfolg. PC aus der Domäne entfernt, Reboot, Wieder in die Domäne rein, Reboot ==> OK! Danke für den Tipp! </edit>

Hallo zusammen! Folgende Konstellation: Arbeitsstation: WXPP SP2, Updates per WSUS und aktuell. Netzwerk: Historisch bedingt betreiben wir (noch) ein Novell Netz. PCs werden nach und nach in die bestehende Domäne migriert. Anmeldung also parallel über Netzware-Client und Domäne. Nun kann man sich an einer Arbeitsstation nicht mehr anmelden. Es erscheint folgende Fehlermeldung: 1. Gestern ging es noch. 2. Die Userin kann es nicht Schuld sein, da unsere User rechtemäßíg stark beschränkt werden. 3. Ein Rechteproblem kann es, denke ich, auch nicht sein, da auch ich mich mit einem administrativen Account auch nicht anmelden kann. Wenn man sich in Novell anmeldet, werden bei uns Username und Passwort an die Windows- (Domänen-) Anmeldung durchgereicht. Eine Umschaltung von Domänen-Anmeldung auf lokale Anmeldung funktioniert fehlerfrei, ist aber nur kurzfristig als Workaround zu sehen. Wer hat das gleiche oder ein ähnliches Problem schon mal gesehen und/oder gelöst, oder kann mir bei der Lösung helfen? Bin für jeden Tipp dankbar! :thumb1: Schöne Grüße

Bei uns ist eigens eine Person zum Datenschutzbeauftragten erklärt worden. Das Bundesdatenschutzgesetz verbietet imho nicht, dass der Datenschutzbeauftragte IT-Mitarbeiter ist. Es wird lediglich aufgrund der möglichen Interessenskonflikte davon abgeraten.

Danke Woiza! Ich gehe davon aus, dass unsere Zentrale da idT nicht mitspielt. Wahrscheinlich geht es denen eh nur um Rationalisierung und Kontrolle... Sie wollen definitiv nur einen Exchange für das ganze Konsortium. Administration von der Zentrale aus. Somit müssen wir wegen jedem User anbetteln!!! Es ist ja nicht nur die Mailgeschichte, ab E2K ist ja der Exchange untrennbar mit ADS verbunden, ergo wird die Userverwaltung ebenso abgezogen. Wir werden da wahrscheinlich nur noch einen DC bekommen, auf dem wir keine Rechte haben. Das ist das Schöne an der Globalisierung! @ Dirk_privat: Wir setzen Exchange 2000 ein. Leider geht das damit nicht, da das erstens E2K nicht unterstützt und zweitens verschiedene Sprachversionen auf den unterschiedlichen Servern laufen (Gallisch-Deutsch) Ein Kriterium ist, das auf beiden Systemen die gleiche Sprachversion installiert ist. Schade, wenn uns nix anderes einfällt, werden wir einen Server weniger verwalten... :(

Oh, Cool, Danke!

Danke, Dirk! Sicherlich ist es taktisch besser, zu kooperieren. Unser Problem ist, dass auf kurz oder lang unsere Arbeitsplätze flöten gehen. Heute Exchange, morgen komplettes Usermanagement. Da bei uns sensible Kundendaten aus produktionstechnischen Gründen intern per Mail verschickt werden, haben wir extremst was dagegen, dass interne Mails das Haus verlassen. Das mit dem Exchange-Connector klingt interessant !?! Was hat es damit auf sich?

Hallo zusammen, bin neu hier und möchte mich kurz vorstellen: Ich bin Systemadministrator einer mittelständigen deutschen Firma. Kürzlich wurde unsere Firma von einem Weltkonzern gekauft. Nun möchten diese, dass unsere Geschäftsführer und Abteilungsleiter die Termine über Exchange einfacher koordinieren(sprich Freigabe oder zentralisierter Zugriff) können, um z.B. Meetings effizienter zu planen. Sie möchten, dass wir einem zentralen Exchange angeschlossen werden, was wir (IT) aus mehrerlei Hinsicht absolut nicht wollen. Jede interne Mail würde das Haus verlassen und wir würden wegrationalisiert :nene:. Bei knapp 250 Usern mit Mail lebe da die Performance... Nun bin ich darauf angesetzt, den Oberhäuptlingen eine Alternative zu präsentieren, die einerseits die Terminkoordination bietet, aber andererseits sicherstellt, dass wir uns IT-technisch innerhalb unseres Standortes bewegen. Wir setzen hier schon E2K ein. Gibt es nicht die Möglichkeit, quasi eine AD-Struktur Mailmäßig nachzubauen/Umzuorganisieren? Jeder Standort hätte organisatorisch eine separate Subdomain und somit bliebe interne Post auch intern. Beispiel: User-Mail(organisatorisch): vorname.nachname[at]standort.germany.firma.com User-Mail(nach außen): vorname.nachname[at]alte-domain.de Wer hat ähnliche Aufgabenstellungen schon mal gelöst und wie macht das eigentlich Microsoft? Greetz & THX !