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deubi

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Beiträge erstellt von deubi

  1. 1. ich schaffe es mal den schweizer Pass zu bekommen. In diesem Fall stelle ich bei der BFA einen Antrag und die müssen dann die Gelder, die ich bisher einbezahlt habe, GEWINNBRINGEND an die schweizer Kassen überweisen. Somit ist, wenn überhaupt, nur ein kleines Loch entstanden (gegenüber denen, die in ihr gesamtes Berufsleben in der Schweiz einbezahlt haben).

     

    Du scheinst ja zu glauben, die schweizer Pässe werden hier per Lotterie verteilt oder was :suspect: :shock: :rolleyes:

    Solche Anträge werden öfters abgelehnt, als Du glauben magst....

  2. Aber sicher doch, hier ein Link dazu:

    http://www.pom.be.ch/site/index/pom_svsa_index/pom_svsa_steuern-gebuehren/pom_svsa_motorfahrzeugsteuer.htm

     

    Ich zitiere: Für im Kanton Bern eingelöste Strassenfahrzeuge ist eine Steuer zu entrichten. Sie bemisst sich nach der Zulassungsdauer in Tagen und dem Gesamtgewicht des Fahrzeuges gemäss Fahrzeugausweis.

     

    Dies gilt für den Kanton Bern. War auch sehr erstaunt darüber...

     

    Gute Wahl...

    Der Kanton Bern ist einer der SteuerUNGÜNSTIGSTEN der (deutschsprachigen) Schweiz, weil viele randständige Gebiete infrastrukturmässig unterhalten werden müssen. Mit den paar Franken, die Du hier möglicherweise sparst, zahlst Du dafür ein x-faches mehr an Gemeinde-, Staats- und Bundessteuer :rolleyes:

  3. @MCSEKiller yep... Die Rechnung für die Schweiz ist so richtig...90000 CHF/Jahr = 7500 CHF/Monat brutto = ca. 6000 CHF/Monat netto. ( kommt noch auf den Kanton an usw... ), aber im Grossen und Ganzen kannste 20% rechnen, da biste auf der sicheren Seite... Als Grenzgänger schaut die Sache anders aus. Du musst das Gehalt in Deutschland noch nachversteuern. Dafür fällt in der Schweiz dann eine Steuerart weg... oder so ähnlich...da kenn ich mich aber ehrlich gesagt nicht so gut aus...zudem zahlst Du dann auch 2x KV, aber jeweils weniger...ist auch wieder irgendein Abkommen usw.... Die Schweiz und Deutschland teilen sich sozusagen das Geld, wobei aber lt. Erzählung Deutschland ziemlich zuschlägt...hab das aber nur von einem guten Freund so erzählt bekommen, also nagel mich bitte nicht darauf fest...

    Hoffentlich sagt die erste Firma bald JA!!! ... dann können wir mal ein Bierchen trinken gehen ....

     

    Auch Deine Rechnung ist lückenhaft, denn die Steuersätze sind Kantons- und Gemeindeabhängig. Die Gemeinden mit sehr günstigen Steuersätzen glänzen mit horrenden Mietzinsen... Das heisst, das kompensiert sich ansatzweise gegenseitig. Bei einem Jahreseinkommen von CHF 90'000 musst Du zwischen 9'000 und 13'000 Gemeinde-und Staats- sowie direkte Bundessteuern rechnen. Zu den von Dir geschätzten 20% hinzu.

    Die steuergünstigen Kantone sind übrigens die zentralen, also nicht grenznahen. Mit günstigem Einkauf über die Grenze ist dort Essig, weil sich der Zeit- und Wegaufwand auch nicht lohnt.

    Auch Dir muss ich sagen: Die Schweiz ist nicht das Land, wo Milch und Honig fliesst.

  4. Jepp, das Spielchen kenne ich schon mit der Steuer. Verlangt viel Selbstdisziplin, dass man nicht in Versuchung kommt, das "Steuergeld" für irgendetwas auszugeben...

    Ich frage mich ehrlich gesagt warum auch heute noch einige Deutsche als Grenzgänger in der Schweiz arbeiten. Die Mietpreise sind in Grenznähe quasi auf schweizer Niveau und einkaufen kann man ja auch dann in Deutschland, wenn man auf der anderen Seite der Grenze wohnt. Gerade auch im Hinblick auf Kranken- und Rentenversicherung bietet sich das Übersiedeln in die Schweiz geradezu an.

    Könnte mir höchstens vorstellen, dass sich diese Variante für Familien lohnt, wenn z.B. der Verdiener in Steuerklasse 3 ist.

     

    Deine Überlegung hat noch eine weitere, riesige Lücke: wenn Du wesentlich über 25 Jahre alt bist, fehlen Dir entsprechende Beitragsjahre in die Pensionskasse. das führt im Alter u.U. zu empflindlichen Reduktionen am Leistungsumfang.

     

    Die Schweiz hat 2 obligatorische Vorsorgeeinrichtungen: die AHV = Alters-und Hinterbliebenenvorsorge, die über Lohnprozente von Arbeitnehmer und Arbeitgeber gleichermassen an die Institution AHV abzuführen sind, und die PK, Pensionskasse, auch BVG genannt für Berufsvorsorgegesetz, die durch den Arbeitgeber organisiert wird und über einen lohnabhängigen Pauschalabzug durch beide Parteien finanziert wird. Die Pensionskasse/BVG wird jährlich wie ein Konto abgerechnet. Fehlende Jahre können da sehr schmerzhaft werden, zumal die Sozialämter in der Schweiz auch nicht grade spendabel sind.

    Was Deine Überlegungen betrifft: Die Mieten in der Schweiz sind trotzdem NOCH höher, und die Lebenshaltungskosten ohnehin. Wenn dann auch noch die Steuerabzüge für die Pendlerei entfällt, arbeiten die vermutlich bloss noch für den Fiskus.

     

    Nochmals zum Mitschreiben: Die Schweiz ist NICHT das Paradies für Normalarbeiter.

  5. @MCSEKiller yep... Die Rechnung für die Schweiz ist so richtig...90000 CHF/Jahr = 7500 CHF/Monat brutto = ca. 6000 CHF/Monat netto. ( kommt noch auf den Kanton an usw... ), aber im Grossen und Ganzen kannste 20% rechnen, da biste auf der sicheren Seite... Als Grenzgänger schaut die Sache anders aus. Du musst das Gehalt in Deutschland noch nachversteuern. Dafür fällt in der Schweiz dann eine Steuerart weg... oder so ähnlich...da kenn ich mich aber ehrlich gesagt nicht so gut aus...zudem zahlst Du dann auch 2x KV, aber jeweils weniger...ist auch wieder irgendein Abkommen usw.... Die Schweiz und Deutschland teilen sich sozusagen das Geld, wobei aber lt. Erzählung Deutschland ziemlich zuschlägt...hab das aber nur von einem guten Freund so erzählt bekommen, also nagel mich bitte nicht darauf fest...

    Hoffentlich sagt die erste Firma bald JA!!! ... dann können wir mal ein Bierchen trinken gehen ....

     

    Dazu ist dann noch zu sagen/schreiben, dass hier die sogenannte Steuerprogression ziemlich fies ist. Mehr Lohn heisst in erster Linie "mehr Steuern", in 2. Linie "mehr Lohnabzüge" (soziales, allerdings proportional) und mit Glück in 3. Linie dann noch "mehr Geld zum ausgeben"...

  6. Kommt dann aber auch wieder auf den Kanton an, denn wenn nach Gewicht besteuert wird kann es auch ein 8-Liter-Motor sein :D

    Das Autofahren ist der einzige wirkliche Nachteil in der Schweiz. Bei euch ist Schluß wo es hier erst richtig anfängt :p

    Würde schon ein ganzes Stück fehlen...

     

    In KEINEM Kanton werden Fahrzeuge nach Gewicht besteuert. Übrigens ziehen auch bei uns die Benzinpreise "lustig" an, d.h. mit einem Kraftstoffvergeuder von 8 litern Hubraum wird auch bei uns keiner mehr glücklich, der auf's Geld achten muss.

  7. Mit welchem Zeitraum muss ich ungefähr rechnen wenn ich die Zertifizierung im Eigenstudium machen will?

     

    Meine Kenntnisse im Berich .NET (C#) würde ich als gute einschätzen.

     

     

    hängt von verschiedenen Faktoren ab:

     

    - Deine Eigendisziplin beim Büffeln

    - Wieviel Zeit Du täglich / wöchentlich dazu aufwenden kannst (nebst Familie/Freunde/Partnerin usw.)

    - Möglichkeit, sich fachlich auszutauschen

    - Wie gut Du die Materie wirklich verstehst (nimm's nicht persönlich, aber durch meine Erfahrung als Kadermitglied weiss ich nur zu gut, dass Eigen- und Fremdbild oftmals ziemlich weit auseinander liegen.

     

    Die Bezeichnung "gut" ist extrem relativ. Arbeitest Du als Programmierer? Wie lange arbeitest Du schon mit .Net, usw, usw.

     

    Steck Dir den Zeitrahmen nicht ZU eng, weil Du Dich damit nur unnötig selber in einen Stresszustand versetzt. Ein Jahr ist ein sehr guter Zeitrahmen, da haben dann auch andere Dinge noch ihren Platz.

  8. OT: Ich hätte's wesentlich weniger hart/aggressiv formuliert, aber im Kern stimme ich Dir zu. Diese Strömung gibt's, nebenbei bemerkt, auch hier in der Schweiz. Ich erlebe das in letzter Zeit immer öfters, obwohl ich nicht gerade in der allerbilligsten Wohngegend lebe.

    Interessant ist, dass sich solche "Phänomene" mit Anhängern von Breitensportarten wie vor allem Fussball massiv verstärken...

  9. Als Angestellter sind im Schnitt (ganz grob) Gehälter zwischen 3000€-4000€ (entspricht zwischen 20€ und 27€ die Stunde) die Regel, während man bei Zeitarbeitsfirmen bei gleicher Qualifikation etc. gerade mal vielleicht 15€ die Stunde bekommt (mit Glück).

     

    Auch in der Schweiz kannst Du üblicherweise nur mit einem solchen Salär rechnen, wenn Du Dich dazu hochgearbeitet hast, oder anerkannt-hochqualifiziert einsteigen kannst. Die Arbeitgeber bevorzugen nach meiner Erfahrung Ersteres. Ein Hochschulabschluss ist ein wunderbares Füllhorn an Wissen, aber erst die praktische Erfahrung bringt hier den (auch finanziellen) "Kick". Selbst mit einem Abschluss der in der Schweiz höchst renomierten Wirtschaftshochschule St.Gallen, der HSG kommst Du nicht besonders hoch, solange Du keine Praxis nachweisen kannst.

  10. Wieviel von den Kursen (in welcher Form?) hast Du bezahlt, wieviel der Arbeitgeber, wieviel das "Arbeitsamt" (staatliche Arbeitsverwaltung)?

     

     

    In der Schweiz bezahlt das Arbeitsamt (RAV genannt) soweit mir bekannt kaum für Kurse.

    Ich habe den MCSE-Lehrgang selber bezahlt. Ebenso meine Ausbildung zum NLP-Practitioner, was ich in meinem Alltag sehr gut einsetzen kann. Den MCDBA habe ich als Autodidakt absolviert, allerdings auf eine Zeitspanne von mehreren Jahren. WIe ich immer wieder betone: mit der entsprechenden Erfahrung aus der Praxis sind die Prüfungen wesentlich einfacher als "bloss" mit Theorie und Lab.

  11. Im Ressourcekit hat's wenn ich mich richtig erinnere ein Tool, mittels dem man ein Programm als Service laufen lassen kann... würde ich mal testen. VNC ist ja nun nicht gerade wirklich komfortabel hinsichtlich Tempo usw.

     

    Aber zurück zum Eigentlichen: arbeiten da auch andere mit, oder bist Du der einzige Admin da drauf? Wenn ja, ist mir schleierhaft, wie sich dieses Verzeichnis selber erstellt haben soll.

     

    Hat möglicherweise mal jemand "spasseshalber" einen Restore von/mit Arcserve in dieses ominöse Verzeichnis gemacht ?

    Sind die Timestamps aktuell, oder schon älter?

     

    Möglicher Workaround: Kiste "Imagen" mit Ghost, Acronis oder ähnlichem, dann dieses seltsame Verzeichnis löschen, und testen, ob's anschliessend noch funktioniert. Wenn nicht --> Image zurückladen

  12. Hallo,

     

    hab einen 2 Wochen alten Windows 2003 R2 Server auf der Systempartition (14GB) sind noch knapp 200 MB frei. Backupsoftware (Arcserve 11.1) und Zeiterfassungssoftware (Aida) sind auf einer anderen Partition installiert.

     

    Also hab ich mich aufgemacht die Dateien zu suchen. Es gibt unter c:\windows\installer (oder install)

    ein Verzeichniss das _____ heißt. Geht man in dieses Verzeichniss sieht man wieder seine komplette Platte, so als ob man gerade auf C:\ geklickt hat. Oben im Menue steht aber c:\windows\installer\_____\ .

     

    Da ich leider die nächsten Tage keine direkten Zugriff (auser VNC) auf den Server habe, hatte ich gestern einen neustart veranschlagt mit anschliesender Scandisk Prüfung und Fehlerbeseitigung der Platte. Der Rechner läuft heute wieder ganz normal nur der Fehler ist immer noch da.

     

    Jemand eine Idee ??

     

    Danke

     

    Sebastian

     

    Kann's sein, dass die Kopie von dem/derjenigen stammt, der den Server aufgesetzt hat, aus welchem Grund auch immer? Ich habe in Deiner Fragestellung ja nichts derartiges rausgelesen, dass Du ihn installiert hättest, bloss, dass Du nur mittels VNC draufkommst (wieso eigentlich verwendest Du nicht RDP? Diskutier doch mal dem Verantwortlichen).

  13. Mag jetzt vielleicht doof klingen, aber ich würde mir ernsthaft überlegen, sowas von einem geeigneten Spezialisten verlegen zu lassen.

    - erspart hässliche Erfahrungen

    - professionell ausgeführt

    - spart vermutlich Zeit

    - Gewährleistung und Ähnlichesist gerade für einen gewerblichen Einsatz, und davon sprechen wir ja hier, wichtig. Das hier ist ja eine Investition in Arbeitsmittel/Infrastruktur. Und wahrscheinlich nicht grade Dein Kerngeschäft?

     

    Just my .02 Cents

  14. Mein Tipp: Technet-Scriptcenter bei Microsoft.com.

    Hier hat's HowTo's, Downloads, Erläuterungen anhand von Samples. Alles, was das Herz begehrt.

    http://www.microsoft.com/technet/scriptcenter/default.mspx

     

    Hat da auch schon Einiges über die neue Scriptengine, Codename "Monad" zu lesen.

     

    Was den Scripthost 5.1 - 5.5 betrifft, da wurde hier auf dem Board tatsächlich schon sehr viel gepostet --> Suchfunktion verwenden, und Du wirst ein Füllhorn öffnen.

  15. Hallo zusammen!

     

    Ich bin ein Neueinsteiger im MCSE Bereich, möchte jetzt aber damit anfangen.

    Was mich aber vorher noch intressieren würde is, wie lange der eigentlich noch aktuell ist? Habt Ihr eine Ahnung wann ein neuer Server auf dem Markt kommt? :confused:

     

    Würd mich wirklich ärgern wenn ich den jetzt mache und nächstes Jahr is der neue da und der alte nix bzw nicht mehr so viel wert! :mad:

     

    Der Wert entspricht der Verbreitung des Produkts. Auch wenn Microsoft einen Nachfolger veröffentlichen könnte - wo sie doch erst vor Kurzem den 2003R2 auf den Markt gebracht haben - mindert das keinesfalls den Wert eines bestehenden Zertifikates, soweit dies mit Erfahrung gekoppelt ist. Im Übrigen schmücken sich ja noch viele alte Haudegen mit den Loorberen für ihre NT3.51 und 4.0 - Zertifikate, auch wenn das schon längst passée ist.

  16. ...an einem tag. hard stuff aber es geht.

    folgen 291/284 für den mcsa

     

    und 298/293/294 für mcse

     

    überleg ob ich mir dann noch nen MCDBA gönn.

     

    was muss ich dazu machen??

    also welche prüfungen sind da dann "empfehlenswert"??

     

     

    Glückwunsch zu den bestandenen Prüfungen.

     

    MUSS für den DBA sind nebst Netzwerk und Server sowie einer Wahlprüfung die 70-228 und die 70-229 als Core.

     

    SQL ist sehr interessant, beide Prüfungen haben's aber heftig in sich...

  17. Auch noch herzlichen Glückwunsch von mir!

     

    Certbase.de -> geht das in Richtung Braindumps? Falls ja, bitte Boardregeln beachten.

    http://www.mcseboard.de/rules.php?#nr4

    http://www.mcseboard.de/rules.php?#nr5

     

    Sollte ich falsch liegen, entschuldigt meinen Argwohn.

     

    Äh ja: nicht perfekt? Brauchts auch gar nicht. Die Punktzahl ist schliesslich ein schönes Stück über dem Soll.

  18. Erst mal schliesse ich mich meinem Vorredner an, mit Vorbehalt, dass ich mich in der Literatur der Softwareentwicklung nicht auskenne. Für Systemengineering stimmt das aber definitv.

     

    Ich gehe davon aus, dass auch beim MCAD und -SD die Philosophie die selbe ist wie bei den anderen MS-Tracks, also dass man mit dem Produkt sehr gut vertraut sein muss. Wenn Du damit also im Alltag arbeitest geht das sicher wesentlich leichter, als wenn Du das in Eigenregie/hobbiemässig machen willst (Wobei der Sinn der Sache in dem Fall ohnehin zu hinterfragen wäre). Auch hier gilt: ein Zertifikat ist für einen potentiellen Arbeitgeber ohne praktischen Hintergrund ist nicht viel wert. Das Eine ergänzt das Andere.

    Quintessenz: die Zertifizierungen sind auch im Heimstudium erreichbar.

     

    Was Vue und die Preise betrifft: Wenn Du Dich dort einloggst und Dir ein Examen auswählst, kriegst Du die Gebühr angezeigt.

  19. Hallo,

     

    hoffe ich werde genauso nett wie alle anderen aufgenommen.

    Passed 70/ 270 am 21.04 und heute die 70 / 290 !! Puh war ein hartes Stück Arbeit !!

    Aber meine Frage?

    Prüfung ist insgesamt 4 mal abgeschmiert!!! Hat das das schon einmal jemand erlebt ??

    Das baut ja nicht gerade auf !!!

    Dann die Simulationen !!! Also alle Wege führen nach Rom !!! Wie ich in AD komme oder sonst wohin !!! Aber jedenfalls im normalfall schneller als der MS Weg !! War ja schon peinlich !! MS = Arbeitsplatz dann Systemsteuerung . Andere über Start etc...

    Ich dann raus aus dem Raum und gefragt ob wieder ein Problem vorliegt !! Nee nur ein Weg führt zum Ergebnis !!! Ja aber die Frage mit der Festplatte und Fat32 !! Das geht dann über Arbeitsplatz C: usw....

    Ich bin doch schneller da mit start / ausführen / diskmgmt.msc

    Ja worauf muss ich denn da bei der 291 achten ?? Man ist in der Lage die Aufgabe zu lösen !!! Cool !! Aber nicht auf dem MS WEG !!! Leider verloren ??

    Hoffe Ihr könnt da ein paar Tips geben

     

    EK_29

     

    Ich gratuliere Dir erst mal zu den bestandenen Prüfungen.

    Was mir an Deinem Posting auffällt ist, dass es ein wenig schwer lesbar ist - warst Du arg in Eile? - und recht grosszügig warst mit "!". Jedenfalls konnte und kann ich teilweise nicht wirklich nachvollziehen, was Du uns genau mitteilen wolltest.

    Meine Bitte: die Board-FAQ und die Regeln lesen, vor dem Verfassen eines Textes genau überlegen, was ich sagen will, und wenn ich's dann geschrieben habe, lese ich's nochmals durch, und überlege mir, wie das ankommt bei jemandem, der nicht im Stande ist, Gedanken auf Distanz (räumlich UND zeitlich) zu lesen. Das kostet erst mal eine oder zwei Minuten mehr, spart aber später umsomehr Zeit, weil man keine Missverständnisse bereinigen muss.

     

    Indem Du Dich klar ausdrückst machst Du es allen anderen hier wesentlich einfacher, Dir zu helfen.

     

    Und. willkommen auf dem Board

  20. In der Schweiz ist vermutlich die temporäre Anstellung am ehesten vergleichbar, allerdings sind in den meisten Fällen die Lohndifferenzen zwischen Fest- und Temporäranstellung weniger eklatant. Aber Dinge wie Kündigungsfrist/-schutz und ähnliches sind bei der Temporäranstellung schon wesentlich "lockerer".

    Ich habe selber mehrere Jahre temporär gearbeitet. Ist halt eine Frage der Einstellung: ich habe mich hochgearbeitet, Erfahrungen gesammelt, das kommt mir heute zugute. Das ist aus meiner Sicht auch eine Form der Investition; ich habe Kurse gemacht und so in Ausbildung investiert, und habe mit den temporären Jobs zwar nicht sooo feudal gelebt, aber auf diesem Weg in "Erfahrung investiert".

    Letztlich wird's nicht helfen, über die böse ungerechte Welt zu lamentieren. Wenn ich etwas erreichen will, gehts nur so, das Beste aus dem zu machen, was mir zur Verfügung steht.

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