Jump to content

deubi

Members
  • Gesamte Inhalte

    1.693
  • Registriert seit

  • Letzter Besuch

Beiträge erstellt von deubi

  1. sieht so aus:

    http://download.microsoft.com/download/9/5/7/957d30fd-ff22-49bf-b985-345356fa7cf1/DPM_v2_Datasheet_v1.pdf

     

    die Features von NTBackup sind ja eher begrenzt, und es ist ja schon eigenartig, dass Microsoft dieses Gebiet so lange "kampflos" der Konkurrenz (Veritas, Legato, Tivoli, Unicenter usw) überlassen hat.

     

    Und hier findest Du Antworten zu Deinen anderen Fragen, zumindest nach SQL

    System Center Data Protection Manager Product Information

  2. - Management Studio starten

    - im "Object Explorer" Rechtsklick auf die betreffende Datenbank

    - im Kontext die Eigenschaften / Properties wählen

    - im sich dann öffnenden Fenster "Database Properties" auf "Options" gehen

    - die 2. zeile oben rechts, "Recovery Model" --> Full, Bulk logged oder simple?

  3. Grundsätzlich eine gute Idee. Wozu ist die Demo gedacht?

     

    Schau mal auf Google, Stichwörter "Best known Practises" + Security.

     

    Ich würde die üblichen Verfahrensweisen gemäss Empfehlungen von Securityspezialisten anschauen, und daraus deduktiv die Begründung abzuleiten versuchen. Die meisten begründen ihre best practices aber ohnehin.

    Wenn Dir das gelingt, die Praktiken schlüssig zu begründen, dann bist Du auch in der Lage, eine gute Demo zu machen.

  4. Hallo Micha

     

    Kann sein, dass ich Deine Frage misverstehe oder -interpretiere. Darum erst mal, was ich verstanden habe:

    Du versuchst, das Image des DHCP-Servers über Ghost mittels Bootp verfügbar zu machen?

    Wie geht das genau von statten?

    - Du hast bereits ein Ghostimage dieses Servers?

    - Du hast versucht, es zu restoren (gewissermassen ein Desaster Recovery simuliert) durch eben den beschriebenen Vorgang? Wenn das so ist, wie sollte der Client im Netz irgendwas auflösen können, wenn der DHCP-Server "tot" ist? Oder hast Du dazu einen 2. DHCP-Server mit einem 2. Scope?

  5. Hallo!

     

    Ich habe hier mehrere Maschinen bei denen sich über die Windows Updates das

     

    MSXML4.0 SP2 nicht installiern läßt.

     

     

     

    -windows-Updates, über windowsupdates.microsoft.com oder über (w)sus?

    -betroffene OS/SP?

     

     

    Es erscheint in der Liste der wichtigen Updates und beginnt auch zu installieren. Das dauert eine Weile und zum Schluss kriege ich die Meldung, daß bei der Installation ein Fehler aufgetretten ist.

     

    -Manuell funktioniert es?

     

    Ich habe gesehen, daß auf dem Laufwerk C:\ im Root jede Menge Verzeichnisse sind die einen langen Namen haben, der aus Hexa - Zahlen besteht.

    Hat das einen Zusammenhang?

     

    sagt mir so nicht viel. Im Windows-Verzeichnis (XP, 2000) befinden sich die Uninstall-Dateien sämtlicher Patches und SP's, die auf der Maschine installiert wurde. Ich persönlich lösche die jeweils aus Platzgründen. Bevor Du aber etwas löschst, poste doch besser einen Screenshot, um sicherzustellen, dass wir vom Gleichen sprechen

     

    Was könnte das sein?

     

    Gruß und Dank!

    Herbert

  6. Hallo,

     

    brauche mal eure Hilfe. Ich möchte über folgende Remotedesktop Programme:

     

    - RDP

    + Gratis / Bordmittel

    + schnell im LAN

    + komprimiert anständig, aber definitv weniger gut als ICA

    + verhältnismässig sicher

    + komfortabel hinsichtlich Verbinden zusätzlicher Ressourcen (LPT, COM, Clipboard, Sound, Drives)

    + mittels Policies ab ADS steuerbar

    + geht nicht nur für Server, sondern auch für XP.

     

    - bei Betrieb an TS eingeschränkte Funktionsvielfalt im Vergleich zu Citrix Presentation Server

    - Primär Windows-lastig

     

    obwohl...ich bin nicht sicher, meine aber gelesen zu haben, dass es sogar RDP-Clients für Linux gebe..

     

    - VNC

    + Gratis

    + für diverse OS/Plattformen

     

    - sehr langsam *gähn*

     

     

    - ICA

    Den ICA-Client kannst Du nach meinem Wissenstand nur für den Zugriff auf Citrix-Server brauchen.

     

    + schnell

    + komprimiert sehr gut, Bedarf ist offiziell ab 56kbps je Session

    + sehr grosse Funktionsvielfalt

    + verschiedene Plattformen

     

    - (sehr)Teuer, je nach Version des eingesetzten Presentation Server

    - nur in Verbindung mit einem Citrix Server

     

    - NX

     

    kenn ich leider nicht

     

    - THINC

    kenn ich ebenfalls nicht

     

    folgende Merkmale herausfinden:

     

    - Vorteile

    - Nachteile

    - Versionen

    - Verfahren

    - Komprimierung

    - Bandbreite

     

    Besonders zu RDP finde ich keine näheren Hinweise...

    Kennt da jemand eine gute seite im Inetz? Oder kennt einige Vor, Nachteile der Apps?

     

    Danke im voraus.

    Vielleicht solltest Du posten, was Du beabsichtigst. je nach Sinn und Zweck sieht sowas ziemlich unterschiedlich aus.

    z.B. macht Citrix (ICA-Client) m.E. nur Sinn für Server based Computing oder Remotearbeitsplätze, respektive für eine ThinClient-Umgebung. Ist zwar teuer, aber auch ausserordentlich leistungsstark.

  7. Gutes Beispiel :D

     

    Es ist ja aber nun auch nicht so, dass jeder sich als Anwalt vor Gericht oder als Dr.Frankenstein im OP versucht.. . :D

     

    Der Begriff BIOTECHNIK ist wahrscheinlich den Meisten zu abstrakt. Für mich persönlich ist das etwas Abstraktes...aber ich bin ja auch KEIN Biotechniker ;)

     

    Übrigens: weisst Du denn mit Sicherheit, welche Viecher geklont sind, und welche "konventionell produziert" wurden? :D

     

    Die Biotechnik lässt sich, je danach, wie Du sie definierst, aus älteren Fakultäten wie etwa der Chemie oder Pharmazie ableiten. Ich sehe die Biotechnik jedenfalls als "Derivat" der Chemie und teilweise der Medizin, dem entsprechend gibt's da schon einen guten fachlichen Background.

  8. Du hast in Deinem Posting ein sehr neues, in diesem Sinn kaum als "fachlich etabliertes" Gebiet - die IT - mit schon seit Jahrzehnten oder länger etablierten Fachgebieten - Medizin und Jurisprudenz - verglichen. Dieser Vergleich hinkt nach meiner Meinung. Du kannst nur Branchen vergleichen, die sich gewissermassen im selben "Evolutionsschritt" befinden wirklich befinden** - Darauf wollte ich hinaus. Hab ich vermutlich ein wenig zu weiträumig umschrieben...

    Übrigens: sowohl als Arzt als auch als Anwalt brauchts (zumindest ist das in der Schweiz so, und ich vermute, in Deutschland ist das kaum anders) eine Zulassung. Ein Jurist ohne zusätzliche Anwaltsprüfung kann nicht vor Gericht als Verteidiger für Mandanten agieren, und ein Hobbymedizinier ohne Approbation kriegt in keinem OP ein Skalpell in die Hand, bzw. kriegt keine Genehmigung von einem Gewerbe- oder sonstigen Amt, um eine Praxis zu eröffnen. Darum sind für mich diese Fallstudien ziemlich unrealistisch und zum Vergleich völlig ungeeignet ;)

    Möglicherweise wird es auch in der IT in unbestimmter Zukunft, wenn sich das Business etabliert (fachlich, nicht wirtschaftlich) und konsolidiert hat einmal so was wie eine Zulassung oder Approbation geben. Ob das so überhaupt Sinn macht, ist wohl eine andere Frage. Ich bin da eher skeptisch.

     

    Ja, ich bin anderer Meinung als Du bezüglich des Üblichkeit des Branchenwechsels, weil nicht bloss die IT Branchenumsteiger kennt; in der Industrie ist das etwas Alltägliches.

     

    Ich sehe in Polarisierungen in Gut/Schlecht & Akademiker/Fachkraft eben vor allem Probleme wegen der fehlenden Differenzierung. Ich kenne selber genügend Akademiker, denen ich anhand meiner Erfahrung mal unterstelle, dass sie sich entweder "gut" durchgemogelt oder durch reine Fleissarbeit (ohne wirklches Verständnis der Materie) in ihren Fachgebieten promoviert haben. Das ist interessanterweise 1:1 das Selbe, wie wir hier bei den sogeschumpfenen "Papier-MCSE's" wiederholt bemängelt haben.

    Auf der anderen Seite gibts ja auch auf beiden Seiten, Berufsleute und Akademiker viele, die ich menschlich und/oder fachlich sehr schätze.

     

    Die Aussage, ein Studium bringe kein Spezialwissen finde ich allerdings ziemlich gewagt. Wozu soll denn ein Studium sonst dienen? Natürlich ist die Ausrichtung eines Ingenieurs mehr auf der Methoden- und Planungs-, bzw. Projektkompetenz, aber gerade DAS ist ja eben auch Spezialwissen. Übrigens nützt dieser Teil als Theorie überhaupt nichts ohne den fachlichen Hintergrund.

     

    ** Daraus kannst Du ablesen, dass die Branche nach meiner Meinung schon noch um Einiges "nachhinkt" im fachlichen und noch viel mehr im organisatorischen Bereich.

  9. Die Abneigung gegen Akademiker liegt vielleicht auch in der IMHO immer noch unübertroffenen Offenheit der Branche gegenüber Nichtakademikern und Quereinsteigern. Andere Studienrichtungen haben damit kaum Probleme oder will hier jemand von einem autodidaktischen Quereinsteiger vor Gericht vertreten oder operiert werden? :D

     

    Welche andere ansatzweise vergleichbare Branche, ausser vielleicht gerade der Elektronik, kannst Du denn zum Vergleich überhaupt hier heranziehen? Wir sprechen von einem Bereich, den es erst seit sehr kurzer Zeit überhaupt gibt.

    Drehen wir doch die Uhr 200 Jahre zurück. Möchtest Du - heutzutage - von einem Dr. Med., der damals mit Auszeichnung studiert hat, operiert werden? Ich denke nicht.

     

    Vergleiche zwischen Äpfeln und Birnen kann man durchaus anstellen, sinnvoll sind sie m.E. trotzdem nicht.

     

    Ich denke, es ist auch nicht der Sinn dieses Threads, dessen Titel sich auf das Gehalt bezieht, zu erörtern, ob Akademiker oder Quereinsteiger - man kann übrigens auch BEIDES sein! - nun bessere IT-Spezis sind.

    Eine an und für sich unsinnige Fragestellung lässt sich nie korrekt beantworten... :rolleyes:

  10. Es ist kein Server, das ist sein privater Heim PC und er besteht auf die komplette Schalldämmung mit einem Zeug das Steinwolle ähnlich sieht und wohl auch ähnliche Eigenschaften hat... alles ist damit ausgekleidet und die Festplatten sind in Plastik und Gummi gelagert...

    Und das soll so bleiben... ich darf das nicht ändern, muss aber den Raid zum laufen bringen...

    Das das eigentlich nicht geht habe ich ihm gesagt und es ist ihm egal, es muss funktionieren

     

    Wenn er auf einem bestimmten Ergebnis besteht, muss er auf der anderen Seite mit der entsprechenden Kostenfolge leben können.

    Wie traced82 geschrieben hat: dazu gibt's Spezialisten.

    In welchem Verhältnis stehst Du, bzw. Dein AG zu diesem Kunden? Ist die HW von Euch? Bist Du/ seid Ihr vertraglich verpflichtet, die Quadratur des Kreises zu konfigurieren?

    An Deiner Stelle würde ich dieses Problem an meinen Vorgesetzten eskalieren, das ist die korrekte Vorgehensweise für "Unmöglichkeiten"

  11. moin moin,

    kannst du nicht die HDD´s wieder online schalten. Wobei ich sagen muß, es kann klapt nicht immer haben aber oft schon gesehen, dass es nicht mehr sich online schalten läst. Da das Rebuild schon angefangen hat, ich hoffe du hast ene gute Datensicherung. Und warum hat dein Kunde keine Klimaanlage?

     

    Gruß Olaf

     

    Mal abgesehen von der Klimaanlage: was setzt er denn da als Server ein? Gute Serverhardware ist ausreichend mit Lüftern austgestattet, sodass der Ausfall eines einzelnen Lüfters nicht weiter problematisch sein sollte. Es sei denn, Es hat keine Klimaanlage, und der Server steht dazu "optimalerweise" hinter einem Fenster an der Sonne :rolleyes:

  12. . Was deckt die Leistung der schweizer KV mehr/weniger ab wie die deutsche G(!)KV?

     

     

    Die deckt ziemlich präzise das ab, was Du explizit versicherst. Weil: Die Versicherung ist zwar obligatorisch, wobei das nur einen bestimmten Grundumfang abdeckt. Zusätze wie vor allem eine Zahnversicherung schlagen da brutal auf die Prämie drauf, und die Prämien steigen mit zunehmendem Alter beinahe schon progressiv.... :mad:

  13. Und zum Vergleich: ich kenne die Gehälter von Bekannten, die im technischen Bereich arbeiten (Autobauer, Elektroniker usw.). So, einige davon haben wie ich ein Studium, eine vergleichbare Berufserfahrung, dort muss jedoch komischerweise NIEMAND irgendwelche Zertifizierungen vorweisen oder ständig Kurse besuchen etc. Und: die Gehälter liegen gleich mal 10-20% über meinem...

     

    Full NACK

     

    Der mutmassliche Unterschied ist, dass in den Bereichen Elektronik und Automobilbau vorwiegend Fachkräfte engagiert sind, die eine entsprechende Berufslehre absolviert haben. Den Beruf des Informatikers gibt's nunmal noch bei Weitem nicht so lange, ein Grossteil der Angestellten sind Quereinsteiger, die von Berufsfeldern her kommen, die mit der Technik, die der IT zu Grunde liegt nicht viel zu tun haben. Das kann man, je nach Perspektive schon als Manko bezeichnen, weshalb es da schon gute Gründe für Zertifizierungen gibt.

    Die Behauptung, andere Branchen kennen sowas nicht, ist übrigens, zumindest in der Schweiz völlig falsch:

    Mit einer kaufmännischen Ausbildung kannst Du zwar auf's Büro, aber ohne Diplome wie etwa proficiency oder zumindest Advanced (beides Englisch-Diplome) sowie Diplome in Richtung Betriebswirtschaft (FA oder dipl, bzw. FH) sind die Aufstiegschancen so gut wie nicht vorhanden.

    Das selbe gilt für den medizinischen Bereich, ich habe da mehrere Bekannte, die in diesem Bereich arbeiten, von Krankenpflegern bis zur Ärztin, da sind dauernde Weiterbildungen absolute Pflicht!

    Und auch im Bereich Ausbildung und "Psychosoziales" gilt die absolute WeiterbildungsPFLICHT, ohne ein gewisses Quantum an nachgewiesenen Trainingseinheiten (wobei das dann ziemlich genau definiert ist, was anrechenbar ist) musst Du davon ausgehen, die Zulasung als Lehrperson oder Instruktor zu verlieren.

  14. D.h. also, dass die 6000 CHF noch nicht das echte Netto sind, sondern dass monatlich nochmal ca. 1000 CHF abgezogen werden? Verstehe ich das richtig?

     

     

    Als Ausländer oder Pendler wird das speziell geregelt, wegen Quellenstueuer, die's in der CH eben regulär nicht gibt. Aber: ja, vom "Nettolohn" gemäss der monatlichen Lohnabrechnung musst Du noch Rückstellungen machen, um eben die Gemeinde-, Staats- und Bundessteuer zu zahlen. D.H. Netto Deutschland <> Netto Schweiz

×
×
  • Neu erstellen...