Jump to content

anselmo80

Members
  • Gesamte Inhalte

    75
  • Registriert seit

  • Letzter Besuch

Alle erstellten Inhalte von anselmo80

  1. Zwingend brauchen tu ich sie nicht, aber das File Ressource Management ermöglicht mir doch auch Quota auf Verzeichnisebene. Das wäre schon sehr interessant.
  2. Vielen Dank für die Rückmeldungen. Im Prinzip ist bei mir alles vorhanden. 2003 SP1 ist installiert. CD und Lizenzen für den R2 sind vorhanden. Wovor ich jetzt etwas zurückschrecke ist die Schemaerweiterung. Naja, ich werds erst mal in einer Testumgebung ausprobieren.
  3. Hallo mal wieder! Ich habe jetzt schon ne ganze Zeit gesucht und bin mir sicher, dass ich schon mal was dazu gelsen habe, aber ich kann nichts mehr in diese Richtung finden. Wahrscheinlich auch einfach mal wieder die falschen Suchbegriffe gewählt :D Ich würde gerne wissen, ob ich die Möglichkeit habe die neuen Tools des R2 (CD 2) auf einem "normalen" 2003 Server zu installieren. Wenn ja, wie? Einfach CD des R2 rein und installieren geht leider nicht. Gruß anselmo
  4. Wir nutzen ArcServe in der Version 11.1. Backup to Disk wird unterstützt. Aber ich sichere im Moment alle Server vor Ort während einer Sicherung auf Band. Mehrfache Sicherungen wollte ich eigentlich vermeiden. Wie schon erwähnt wollte ich es vermeiden zu meinen beiden DaSi-Jobs noch zusätzliche anzulegen. Aber ich merke schon, dass ich zumindest den System State der Server besser einzeln über NTBACKUP sichern kann und diesen dann über die normale Sicherung aufs Band zu schreiben.
  5. Da liegt ja das Problem. Ich habe ja keine bkf-Datei. Ich sichere den System State ja über ein anderes Programm von einem anderen Server aus. Ich kann den System State des betroffenen Servers auch in Dateien zurücksichern, dann erhalte ich verschiedene Ordner (Active Directory, Com+, Registry....). Aber wie bekomme ich diese nun in ein Format, dass ich auf einem anderen Server Gerät wieder als System State einlesen kann. Ich vermute ja mal, dass wenn ich die genannten Ordner über NTBackup sichere, dass diese vom System nicht als System State erkannt werden, oder vertue ich mich da? Gruß anselmo
  6. Hallo! Ich habe heute in meiner Testumgebung einen Server wiederhergestellt und den System State zurückgesichert. Alles wunderbar. Dabei ist mir aufgefallen, dass ich den Systemstate nur über die Software meiner Datensicherung oder NTBackup wiederherstellen kann. Soweit ja auch kein Problem. Nun zu meinem Problem. Ich habe hier 2 Domänencontroller, die ich von einem Server aus sichere. Das heisst Server A sichert auch den Systemstate von Server B. Ich denke mir, dass ich über die Netzwerkverbindung auch den System State von Server A aus der Datensicherung auf Server B zurücksichern kann. Also auch noch nicht so dramatisch. Meine Frage ist nun folgende: Wie bekomm ich den System State aus der Sicherung von Server A auf Server B zurückgesichert, wenn aus irgendwelchen Gründen keine Netzwerkverbindung vorhanden ist oder warum auch immer sonst keine Verbindung zwischen den beiden Geräten hergestellt werden kann. Kann ich den Systemstate von Server B als Dateien zurücksichern und dann irgendwie auf Server B importieren? Ich hoffe ich habe mich verständlich ausgedrückt (so viel Text) ;) Gruß, anselmo
  7. Ja danke. Da warte ich doch gerne ;)
  8. Welchen Vorteil würde mir die TS Lösung bringen? Dann müsste ich die Updates trotzdem zentral speichern und über die WAN-Leitungen schicken, oder steh ich gerade völlig auf dem Schlauch?
  9. Hallo Schwabe! Sorry, dass ich mich erst jetzt wieder melde. Hatte doch ordentlich Stress in den letzten Tagen. In den Niederlassungen bin ich persönlich nicht regelmäßig. Aber es wäre für uns schon möglich die Niederlassungen einmal alle 2 Wochen anzufahren. Da es ja normalerweise nur monatlich neue Updates gibt, sollte das kein Problem darstellen. Gruß anselmo
  10. Clevere Lösung Der IPCop mit den von dir genannten Addins ist mir durchaus bekannt (außer der Update Accelerator). Hat sich bei uns auch schon sehr bewährt. Das Problem ist nur, dass wir nicht in allen Zweigstellen einen DSL-Anschluss haben (teilweise auch gar nicht bekommen können - ziemlich ab vom Schuss) und dies auch nicht unbedingt geplant ist. Also werde ich wohl doch bei meinem bisherigen Szenario bleiben. Dennoch danke für deinen Hinweis. Die Idee ist wirklich sehr gut.
  11. @Schwabe Es handelt sich um 6 Aussenstellen. Die Leitungskapazitäten sind recht verschieden. Angefangen von einer 2Mbit SDSL Leitung bis hin zu 768 ADSL. Eine ist sogar noch ne 64 ISDN-Standleitung :suspect: In wiefern spielt das eine Rolle, wenn ich die Updates dezentral speicher? Das reine Verwalten der Clients vom Haupstandort aus wird ja wohl nicht so viel Bandbreite beanspruchen, oder? @beide Danke für die Info zum Termin. Hatte evtl. in Erwägung gezogen auf den 3.0 zu warten, aber ich werde dann wohl doch mit der vorhandenen Version beginnen.
  12. @Der Schwabe Vielen Dank für deine Antwort. Das ist ja fast genau das, was ich haben wollte. Noch schöner wäre es für mich gewesen, wenn ich in den Niederlassungen keinen WSUS installieren müsste und die Clients (die von der Hauptniederlassung aus verwaltet werden) nur einen Speicherort in der Niederlassung verwiesen werden und sich dort die Updates holen. Aber so werde ich halt um eine Mehrfachinstallation des WSUS nicht herum kommen. Als Nachtrag: Ich habe gelesen, dass es den WSUS 3.0 als RC gibt. Gibt es eigentlich schon Angaben von MS wann die endgültige Version erscheinen soll?
  13. Das klingt doch schon mal sehr gut. Danke für die Antwort. Wie muss ich denn dann die Updates auf den Slave bringen? Eine WSUS-Installation ist dann auch nicht erforderlich? Reicht das einfache Kopieren des Update-Ordners vom Master? Wäre gut, aber das gibt dann Probleme, wenn der Ordner riesengroß wird (und das wird er ja zwangsläufig). Oder gibt es auch die Möglichkeit die Zweigniederlassungen nur mit neu heruntergeladenen Updates zu versorgen (inkrementelle Updates quasi)? Gruß, anselmo
  14. Hallo! Ich plane bei uns die Einführung des WSUS. Da wir verschiedene Standorte haben, würde ich gerne folgendes Szenario abbilden. 1. Der WSUS der für die Verwaltung der Clients verantwortlich sein soll, kommt in die Hauptniederlassung. 2. In den Zweigniederlassungen sollen nur die Updates die an die Clients verteilt werden sollen gespeichert werden und keine eigener WSUS installiert werden. Meine Frage ist nun, ob dieses Vorhaben abbildbar ist. Hintergrund ist, dass ich nicht in allen Standorten einen WSUS installieren und alle Clients zentral verwalten will. Die Bandbreit zwischen den Standorten lässt es aber nicht zu, dass sie die Clients aus den Zweigniederlassungen die Updates aus der Hauptniederlassung holen. Ich hoffe es hat schon mal jemand was ähnliches abgebildet. Gruß, anselmo
  15. Hallo zusammen! Ich stehe vor folgender Aufgabe. Aus organisatorischen Gründen wird unsere komplette EDV-Abteilung in eine andere Niederlassung umziehen. Da hier unsere "Hauptserver" stehen, wollen wir diese natürlich auch mit in den neuen Standort nehmen. Bisher ist es so: Unser bisheriger Standort: Standort1: - Subnet:192.168.1.0/24 - 2 Windows Server 2003 mit den FSMO-Rollen, auf einem Exchange 2003 Unser zukünftiger Standort: Standort2: - Subnet:192.168.4.0/24 - 1 Windows Server 2003 mit Exchange 2003 Zur Vereinfachung unseres Umzuges haben wir uns überlegt, einfach die Subnetze der Standorte zu tauschen. Also Standort2 wird zum 1er Netz und Standort1 zum 4er Netz. Darin sehe ich auch noch keine Probleme. Vielmehr stelle ich mir noch die Frage was habe ich bei unserem Vorgehen noch zu beachten. Bisher sieht die grobe Planung so aus: - Trennen der Netzwerkverbindungen - Löschen der aktuellen DHCP und WINS-Einträge - Herunterfahren der beiden Server - Umzug der Server - Aufbau der Server - Einschalten der Server Dazwischen findet sicherlich noch ein Verschieben der Postfächer von dem einen Server auf den anderen statt und weitere kleinere Arbeiten. Die Clients erfahren die Änderung der IP ja automatisch durch den neuen DNS. Da es sich trotz der unterschiedlichen Subnetze um die gleiche Domäne handelt, erwarte ich auf Clientseite keine weiteren Probleme (evtl. merken diese nicht, dass ihr Postfach auf einem anderen Server liegt, aber das sollten wir schnell in den Griff bekommen). Meine Frage ist aber, was habe ich wesentliches zu beachten. Vor allem auch in Bezug auf DNS, da ich hier leider noch nicht so tief drin bin. Außerdem ist es das erste Projekt dieser Art für mich und ich will vermeiden, dass ich offensichtliche und wichtige Dinge einfach vergessen. Also wenn ihr Ratschläge habt oder schon mal ähnliches gemacht habt, dann bin ich für jeden Ratschlag sehr dankbar. Gruß anselmo
  16. Danke für diese Ausführungen. Auch wenn ich mir vorher eigentlich schon sicher war keine Update auf R8 zu machen, bin ich jetzt restlos überzeugt.
  17. Sicher ist das logisch. Ich mache dem Programm auch keinen Vorwurf. Es wäre nur benutzerfreundlicher, wenn es irgendwo eine Option gäbe wie: Automatisch alle neuen Ordner mitsichern. Es gibt bestimmt einige, die an so etwas nicht denken und deshalb wollte ich darauf hinweisen, damit man sich nicht darauf verlässt das alle Daten gesichert werden und man nachher feststellt, dass ein Teil der Ordner fehlt (z.B. nur weil man temporäre Ordner nicht mitsichert).
  18. Super Sache. Bei uns kommt es aber nicht sehr häufig vor... Dann denke ich eben ein halbes Jahr lang ich hätte ein aktuelles System, aber in Wirklichkeit... Und was passiert, wenn es neue Updates gibt, die nur mit einem vorher installierten Update laufen oder ähnliches? Fragen über Fragen und Minuspunkte für R8
  19. Mir ist da noch was zu dem Problem eingefallen. Ich habe den ArcServer auch schon dabei erwischt, dass er neu hinzugekommene Ordner nicht sichert, wenn man nicht die ganze Partition zur Sicherung ausgewählt hat. Nur noch so als kleinen Hinweis hinterher.
  20. Das spricht wirklich nicht für r8. Vielen Dank für eure Infos. Ich werde mir das mit der Verlängerung der Maintenance dann noch mal gut überlegen. @hwimmer Interessant finde ich den Punkt mit dem Driver Update. Die brauchten bisher (bei den Inoculan-Reihen und auch bei eTrust 7) einen Neustart. Jetzt werden die über r8 automatisch installiert. Ich könnte wetten, dass die ohne Neustart aber immer noch nicht funktionieren (das belegt ja auch die Aussage des Supporters). Ist für mich auch schlampig gemacht.
  21. Hallo ShadowByte Ich hatte ähnliche Probleme, wohl aber mit einer neueren Version. Das Problem lag darin, dass ich die Sicherung der ganzen Partition nicht aktiviert hatte, da ich einige Verzeichnisse ausschließen wollte. Arcserve scheint dann wirklich alle zu sichernden Verzeichnisse fest in seinen Job zu schreiben und wenn es gelöscht wird, findet er es einfach nicht mehr. Ärgerlich. Was mir geholfen hat war folgendes. Ich habe den Job geändert und die ganze Partition zur Sicherung angegeben. Dann den Job gespeichert. Anschließend habe ich den Job wieder geändert und den korrekten Zustand widerhergestellt. Ich hoffe das hilft dir auch. Gruß, anselmo
  22. Das mit der Web-Oberfläche habe ich in einem kurzen Test auch schon festgestellt. Weiterhin sind keine Updates per FTP möglich. Wir haben hier extra eine Linux-Kiste die die Updates per FTP herunterlädt und eben auch über FTP bereitstellt. Ärgerlich das dies nicht mehr geht. Die Zwangsregistrierung ist mir auch unangenehm aufgefallen. Und die weiteren Punkte die du erwähnt hast, sprechen ja nicht unbedingt für ein ausgereiftes Produkt :mad: Das Problem ist, dass wir vor der Entscheidung stehen die Maintenance für unsere Lizenzen zu verlängern (was nur Sinn macht, wenn wir auch auf Version 8 umsteigen) oder uns ein alternatives Produkt suchen. Wenn ich auf eTrust r8.1 warte ist unsere Maintenance wohl leider schon abgelaufen. Tja, da ist guter Rat teuer...
  23. Entschuldigt, dass ich diesen Beitrag etwas "mißbrauche", aber wir planen evtl. auch einen Umstieg von eTrust 7.1 auf die 8er Version. Mich würde interessieren, welche Probleme bei euch noch aufgetreten sind. Ich bin für jeden Erfahrungsbericht dankbar.
  24. Hallo zusammen! Ich habe mal eine Frage zur Replikation von Öffentlichen Ordnern. Wir haben bei uns etwas festgestellt, dass mir nicht ganz schlüssig ist. Wenn ich eine Rechteänderung an einem ÖO vornehme, wird diese Änderung mit ein paar kleinen E-Mails zum Exchange in den weiteren Niederlassungen repliziert. Genauso verhält es sich, wenn ich Änderungen an den Replikationszeiten vornehme. So weit so gut. Wenn ich aber einem Öffentlichem Ordner einen neuen Replikatempfänger hinzufüge, dann schickt der Exchange mir die kompletten Ordnerinhalte in alle Niederlassungen. Bei 500 MB (wenn ich alle ÖO zu einem neuen Exchange replizieren will) kann dies zum einen sehr lange dauern, außerdem verstopft es mir die Warteschlange und die Verbindung ist "dicht". Selbst ein Ping zum anderen Server kommt nicht mehr durch und gibt mir eine Zeitüberschreitung zurück. Fixiere ich alle Emails in den Warteschlangen kann ich wie gewohnt weiterarbeiten. Meiner Meinung nach kann dieser Umstand, dass alle Dateien auch zu den Servern repliziert werden die das Replikat bereits besitzen, nicht richtig sein, oder mache ich was falsch? Danke schon mal für eure Anregungen.
  25. Wahrscheinlich sehr lange. Denn lt. CA soll man es genauso machen. Den Wechselmediendienst solltest du auch deaktivieren. Die Info habe ich auch von einem CA-Techniker erhalten.
×
×
  • Neu erstellen...