zippzapp

Es gibt einige Anbieter von Add-Ins, die Kalenderverknüpfungen ohne Exchange ermöglichen. Ich weiß leider nicht wie sie heißen oder wie sie arbeiten. Habe nur mal in der CT Werbung gesehen.

Hallo, ich habe auf meinem PC mit XP zusätzlich Vista installiert. Hat alles geklappt und funktioniert prächtig, bis gestern. Ich konnte vorher in der Betriebssystemauswahl entweder XP laden oder Vista. Gestern habe ich eine AGP-Grafikkarte eingebaut, vorher Onboard-Grafik. Ein paar mal war alles noch in Ordnung. Dann aber konnte ich die Betriebssystemauswahl nicht mehr sehen. Der BIOS-Teil vorher und das Booten nachher kann man sehen, aber die Auswahl der Betriebssysteme nicht. Ich kann aber in den zehn Sekunden, die ich eingerichtet hatte, blind wählen und es wird korrekt geladen. Liegt es am Moni? Liegt es an der Grafikkarte? Oder hat der Bootloader von Vista ein Problem?

War es nicht so, dass SBS in der Domäne der einzige DC sein muss?!?

@ItHome In deinem Beitrag steckt eigentlich die Antwort. Der Router müsste auf der internen Schnittstelle zwei IPs haben und somit auch in zwei Netzen stecken. Mit der statischen Route ist es nicht getan. Damit der Router das Netz 192.168.1.0 auch adressieren kann, muss er selber in diesem Netz stecken. Aber mit der 192.168.0.1 tut er dies eben nicht. Also macht diese statische Route keinen Sinn.

Verstehe das nicht so recht. Mit Exmerge von MS kann man schöne PST erzeugen. Unter anderem kann man Exmerge jede Menge Kommandos mitgeben.

Wir hatten schon mal ISA mit nur einer Netzwerkkarte installiert. Sogar mit Proxy-Funktionen. Allerdings ISA 2000. Ob es der ISA 2004 auch tut, keine Ahnung.

Sind die Rechner direkt miteinander verbunden oder doch an einem Switch/Hub ?

Schau mal ob du die "ISA Server-Verwaltung" unter Start\Programme\Verwaltung oder Start\Programme\ISA 2004 findest.

Hast du SBS2003 Premium? Dann ist vielleicht auch ISA 2004 drauf. Wenn dem so ist, musst du Netze und Zugriffsregeln definieren.

Ich habe vor einer halben Ewigkeit RIS ausprobiert. In meinem Testumfeld mit der selben Serverhardware wie im Echtnetzwerk hatte ich diesen beschriebenen Effekt. Im Echtnetzwerk eben nicht. Nach langem suchen, habe ich irgendwo gelesen, dass der Switch Schuld daran haben könnte. Tatsächlich war der Switch die einzige Komponente im Netz, die nicht in beiden Netzen die gleiche Hardware ist. Hier ein Link, der dieses Problem beschreibt: Admins-Tipps.de - Keine DHCP-Adresse bei PXE-Boot mit RIS

Im IE7 unter "Lokales Intranet" auf "Sites / Erweitert" den Server mit "file://namedesservers" eintragen. Sollte helfen.

Versuch mal die Outlook-Clients in Nebenstandorten statt mit DNS-Namen mit Netbios oder mit IP-Adressen des Exchange-Servers anzubinden. Hat bei uns so geklappt. Der SBS 2003 hat natürlich die Windows Firewall drauf. Da kann man schon einiges eingeben, aber ich überlege gerade, ob ein SBS überhaupt Zugriff von "extern" drauf lässt. Off-by-design!?!

Die Clients bekommen keine Datei. Du musst nur die Richtlinie ändern und die clients mit gpupdate /force zum übernehmen der neuen Richtlinien zwingen.

Was mir auffällt: Ist das Subnet 192.100.1.0 eigentlich richtig? Ist doch eigentlich kein privater Adressbereich. Die statischen Routen sind nicht permanent. Setze mal alle Routen permanent rein. route add -p Das erwirkt, dass die Routen auch nach einem Neustart verfügbar sind. Lag es vielleicht daran, dass die Pings nach einem Neustart nicht funktioniert haben. Läuft ein Ping von einem PC aus dem Subnet 192.168.103.0 auf deinen PC (192.168.101.121) ins Leere?

Du kannst das Windows SBS 2003 Transition Pack kaufen. Damit zerlegst du den SBS in die jeweiligen Bestandteile (SQL, Exchange...) und kannst diese dann auf andere Server/Hardware umziehen. Sicherlich nicht die kostengünstigste, aber die flexibelste Lösung.

Das ist richtig. Testcenter kaufen - Vue Test aussuchen und buchen - Testcenter Test belegen - bestehen - mit mir feiern! ;-)

Ich vermute mal, der VPN-Router im Hauptstandort ist nicht der Standart-Gateway. Ist dein Standart-Gateway zudem eine Firewall ?

Eben mit Netmeeting. OK, dumme Antwort, aber "fest eingebaut" hast du folgendes: - Remoteunterstützung - wie oben beschrieben. - Remotedesktop - nur mit Username und PW des angemeldeten Users bzw. immer nur eine Console auf WXP. - Netmeeting - User kann erlauben, sehen oder abbrechen... Weiterhin gibt es Drittanbietertools. Kosten natürlich Geld. Funktionieren nach diesem Prinzip: - User geht auf Webseite des "Helfers" und lädt eine exe-Datei herunter und lässt diese laufen - "Helfer" erstellt ein Ticket, welches eine eindeutige Nummer angibt - User tippt diese Nummer in die Maske der Software ein und startet Verbindung - "Helfer" erhält Sicht auf Desktop - User kann durch klicken auf einige Knöpfe Maus etc. freigeben Wurde mir mal angeboten, aber für die paar User, die ich supporten muss, war es zu teuer. Falls Interesse besteht, kann ich nach Links suchen.

@sonnie Ich kenne das so, dass du dir einen Voucher mit Exam Insurance kaufst. Also etwas teurer. Gesondert dazu anmelden gibt es nicht.

Gerade im Einführungszeitraum einer VoIP-Anlage bzw. -Telefonen kann es zu Problemen mit Telefonen bzw. deren Firmwareversionen kommen. So ist es bei uns geschehen. Wenn die Telefone ab und zu einen Neustart hingelegt haben, hat der PC auch kurze Zeit den Link verloren. Mit sensiblen Anwendungen hat man dann Ärger. Zudem kann der CTI-Client des Telefons auch Probleme bekommen, wenn der PC nicht alleine am Netz hängt. Wir verkabeln, dort wo es nicht geht über den integrierten Switch. Ansonsten versuchen wir tatsächlich auf getrennte Kabel zu setzen. Zudem bremst ein 100er-Port am Telefon einen PC mit 1000MBit ab, wenn dieser eigentlich am 1000er Switch hängen könnte. Strom speisen wir über HP Procurve Switche mit POE ein. Dies funktioniert sehr gut. Man kann die dicken Netzteile sparen. POE ist geil! ;-)

Hallo Jürgen, habe am WE bei einem Bekannten die selbe Kamera installiert. Du scheinst zwar einen Weg gefunden zu haben, aber trotzdem schreibe ich mal den, den ich gefunden habe. Es ist richtig, dass bei der ersten Installation die beschriebenen Probleme entstehen. Ich habe aber die Installation nochmal angeschmissen und alles deinstalliert. Daraufhin die Installation wieder gestartet und versucht zu installieren. Diesmal hat es geklappt. Ich weiß nicht warum, aber bei der ersten Installation läuft etwas schief, dass bei einer zweiten Installation mit zwischenzeitigem Deinstallieren nicht passiert. Egal, jetzt funktioniert es. Zafer

Ooops, sorry. Wir haben 73GB Platten und ich habe SP2 installiert und dabei mir gedacht, dass meine Plattengröße die Datenbank in der Größe beschränkt.

Wieso? Sollte doch klappen. tasklist eintippen --> aus der Spalte PID die jeweilige ID merken --> mit "taskkill /PID XXXX" Task beenden; manchmal muss man mit /F erzwingen

Schau dir mal in CMD mal tasklist und taskkill an.

Das Problem kommt mir bekannt vor. Wir haben auch nach einem Neustart die Mails zugestellt bekommen. Das lag in unserem Fall am Virenscanner. Erst nachdem wir den Ordner "C:\...Exchsrvr\Mailroot\vsi 1\Queue" bzw. schon ab dem Überordner "C:\...\Exchsrvr\" den Scanvorgang abgestellt haben, hat es geklappt. Bei dir ist es scheinbar aber der Fall, dass ausgehende Mails durch den Virenscanner aufgehalten werden und dann nach Neustart die im Exchange gesetzte Zeit der Übermittlungsversuche überschreiten. Schau dir mal den Virencanner genauestens an. Ob der nicht zu eifrig ist. Vielleicht mal den Scan bei Raussenden abstellen.