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wean

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Beiträge erstellt von wean

  1. ... Jo,

     

    in dem Thread geht es hauptsächlich um die Umfrage, "warum Linux verwenden". Und dabei hat dieser RWZ eben obiges gepostet.

     

    Da find ich die Antwort:

     

    "Weil mich eine ständig hin- und herhüpfende Büroklammer zum Nervenzusammenbruch brachte"

    [/Quote]

    ...schon nachvollziehbarer :p

  2. Nääää, ich red ja nicht von meiner Platte. Eher red ich (....eigentlich redet ja eh dieser "RWZ", von dem ist ja der Artikel) ja davon, dass sich NTFS so simple umgehen lässt..... :)

     

    Ich bisl mir deswegen ja nicht gleich in'd Hos'n aber interessant find ich das schon. :)

     

    Gut sind aber auch viele Rebellen dort welche schon von Haus aus sagen "M$ ist Schotter" - naja, alles hat seine Gründe, Vor und Nachteile :p

  3. Huhu,

     

    auf http://www.linuxforen.de fand ich einen recht interessanten Beitrag....- Ist da vielleicht was dran?

     

     

    Quelle:

    http://www.linuxforen.de/forums/showthread.php?s=&threadid=60157&perpage=15&pagenumber=7

     

    von Member RWZ

     

     

    und ich nahm an, NTFS sei "sicher" - wenigstens relativ :D

     

    Ich habe im Windows-Taskmanager geschaut und festgestellt, dass der Idle-Task die gesamte verfügbare Rechenzeit an sich reisst, was ja normalerweise okay ist, wenn der Idle-Task den Prozessor beispielsweise über den HLT-Befehl schlummern lässt. Dann habe ich in den Eigenschaften der MSIDLE.DLL den Eintrag 'User Idle Monitor' gefunden . Soso, es wird also nicht festgestellt, dass das System nicht ausgelastet sein soll, sondern es soll irgendwas mit dem Benutzer 'angestellt' werden. Dann habe ich besagte DLL mit einem Dependency Walker (er zeigt die Programme bzw. Betriebssystem-Routinen an, die das zu untersuchende Programm aufruft) untersucht und festgestellt, dass da direkte I/O Zugriffe auf den Festplattencontroller, also quasi 'am Dateisystem vorbei', stattfinden (können). Da sagte ich mir dann: 'Für die Einen ist es Windows, für die Anderen die größte Spyware der Welt' .

    Okay, das war nicht der einzige Grund, um auf Linux umzusteigen, aber eben ein Grund von vielen. Der Gedanke, daß Billy Boy meine Platte vergewaltigen kann, zusammen mit dem Wunsch neuerer Windows-Versionen 'nach Hause zu telefonieren', hat mir nicht besonders behagt. Nicht, dass ich etwas zu verbergen hätte aber etwas Schutz und Sicherheit müssen schon sein...

    [/Quote]

  4. sers Doc,

     

    Danke für Deine Antwort :p

     

    Ist in der Grundkonfiguration richtig. Aber ich kann auch unter "Zuweisen von Benutzerrechten" den Benutzern die Besitzübernahme auf Ordnern ermöglichen.

     

    Logge ich mich jetzt als BenutzerX ein, so kann ich den Besitz eines gewünschten Ordners übernehmen.

     

    Was ich wiederrum machen will ist, den Besitz jemand anderen zuordnen, wie der der Person, die eingeloggt ist und dies durchführt.

     

    Wenns aber nicht anders geht, dann gehts halt nicht :) (Diese Logik :-)) Dann muss ich mich halt unter jedem Benutzernamen anmelden, den Besitz des jeweiligen Ordners übernehmen, und hinterher das Recht "Besitzübernahme" von den Domänen-Benutzern entfernen....*tz chooooooooooo*

     

    Trotzdem danke für Deine Anteilnahme mein Freund ;)

     

    Gruss aus Bayern - wean

  5. Hi folks :-)

     

    Ein Windows 2000 Rechner soll zusätzlich als VPN-Server konfiguriert werden. Dieser besitzt zwei Netzwerkarten im gleichen Netz (Firmennetz). Aus Redundanz- und Performance-Gründen ist der DNS-Server ist für die Verwendung von Round Robin konfiguriert.

     

    Die dritte Netzwerkkarte hängt am WAN und soll VPN-Requests entgegenehmen. Eigentlich kein Problem. Jetzt soll sich allerdings die Route ständig ändern.

     

    D.h.

     

    VPN-Benutzer1 kommt auf den WAN-Adapter und wird durch die Netzwerkkarte-LAN1 aufs LAN geroutet.

     

    VPN-Benutzer2 kommt auf den WAN-Adapter und wird durch die Netzwerkkarte-LAN2 aufs LAN geroutet.

     

    VPN-Benutzer3 kommt auf den WAN-Adapter und wird durch die Netzwerkkarte-LAN1 aufs LAN geroutet.

     

     

    uuuund so weiter :-) geht das denn? Mir wäre eingefallen DNS-Einträge statt IP's in der Routing-Tabelle zu verwenden, aber dadd geht ja wohl schlecht ;)

     

    :cry: wean

  6. Die Programme, welche die User nicht installieren sollen, verwenden nicht den Microsoft Installer (?)

     

    Vielleicht einen anderen? Nullsoft, Wise, Installshield, Setupfactory etc. etc.

     

    müsstest ihm dann die Berechtigungen nehmen, Daten in die Registrierung zu schreiben. Habe ich auch mal vergeblich versucht, dann liefen aber einige ODBC-Datenbanken etc. nicht mehr :(

     

    Meiner Meinung nach denkt Microsoft hier mal wieder nicht über die eigenen Grenzen hinaus und gehen von der "Just MS" Umgebung aus :-)

     

    Hätten Sie nur auf Microsoft-Produkte zurückgegriffen, hätten Sie das Problem jetzt nicht an der Backe *ätsch* :-)

    [/Quote]

     

    Wenn Du's hingekriegt hast, muddu unbedingt posten wie :-)

  7. hewi blub :-)

     

    danke Dir. Stimmt, in der "Problemumgebung" gibt es kein Forwarding. In unserer, wo die rekursive Abfrage klappt schon. Hab jetzt in der Problemumgebung ne Zone "." eingerichtet - funzt :-)

     

    dankeschööööööööööööööööööööööööööööööööööön :-)

     

    (nix helloween, wenn dann halloween oder hellowean, kommt von den ersten buchstaben meines vor und nachnamens) :-)

  8. hi blub,

     

    Aber es geht ja um die Rekursive-DNS-Abfrage

    :-)

     

    Da hast Du sicherlich recht. Allerdings habe ich hier in der Firma einen DNS-Server am Laufen, welcher nur die Active-Directory "Domänenbezogene Domäne" aufweist. Und dort funktioniert die Rekursive Abfrage dennoch. Trage ich nun auf meienm Problem-Server die Domain "." ein, funktionierts ebenfalls. Aber ohne der "." Domain nicht :(

     

    bitte noch ein tipp blubb :-)

     

    (vielleicht könntest Du mir kurz erläutern, was die Domain "." zu bedeuten hat - wär sehr lieb von Dir *schmatz*) :)

  9. Klar, *tz chooooooo* ;)

     

    Zwei Reverse-Lookup-Zonen (ebenfalls AD-integriert) für zwei verschiedene Netze. Clients werden auch in der jeweiligen Reverse-Lookup-Zone richtig registriert :)

     

    > ehod01

    Server: Server.domain.de

    Address: 192.168.x.x

     

    Name: ehod01.domain.de

    Address: 192.168.x.x

     

    > 192.168.x.x

    Server: server.domain.de

    Address: 192.168.x.x

     

    Name: ehod01.domain.de

    Address: 192.168.x.x

    [/Quote]

     

    Aber es geht ja um die Rekursive-DNS-Abfrage...mhmmm - keine Ahnung woran das liegen könnte. Die DNS-Server leiten auch alles brav nach extern weiter, wenn etwas nicht gefunden werden kann. Eigentlich funktioniert auch alles.....mhmmmm

     

    Soviel ich weiss war das doch sogar mal eine Prüfungs-Frage -mh? Mei, lang ist's her :)

     

     

    :confused:

  10. Hallo,

     

    in einer reinen Windows 2000 Umgebung laufen zwei DNS-Server mit Active-Direktory integrierten Zonen. Die beiden Server sind zugleich Domänencontroller.

     

    In den Eigenschaften beider DNS-Server schlägt unter dem Reiter "Überwachung" der Rekursive-Abfrage-Test fehl. Die Ereignisanzeige meint hierzu:

     

    Ereignistyp: Warnung

    Ereignisquelle: DNS

    Ereigniskategorie: Keine

    Ereigniskennung: 7062

    Datum: 21.01.2003

    Zeit: 09:55:48

    Benutzer: Nicht zutreffend

    Computer: Server

    Beschreibung:

    Ein an den DNS-Server adressiertes gesendetes Paket wurde gefunden. -- IP-Adresse 192.168.x.x.

     

    Der DNS-Server darf kein Paket an sich selbst senden. Diese Situation weist auf einen möglichen Konfigurationsfehler hin.

     

    Überprüfen Sie folgende Bereiche auf Konfigurationsfehler, die die Selbstadressierung erklären:

    1) Weiterleitungsliste. (DNS-Server dürfen an sich selbst keine Weiterleitung richten).

    2) Masterliste von sekundären Zonen.

    3) Benachrichtigungslisten von primären Zonen.

    4) Delegationen von Teilzonen. Darf keinen NS-Eintrag für DNS-Server enthalten, es sei denn die Teilzone befindet sich ebenfalls auf diesem Server.

     

    Beispiel:

    -> Der DNS-Server "dns1.foo.com" ist primär für die Zone "foo.com".

    -> Sie haben die Zone bar.foo.com zu "bardns.bar.foo.com" delegiert und die

    Zone "bar.foo.com" wird nicht im DNS ausgeführt ("dns1.foo.com").

    -> "bar.foo.com" darf keinen NS-Eintrag besitzen der auf "dns1.foo.com" verweist.

     

    Beachten Sie, dass diese Überprüfung (mit "nslookup" oder dem DNS-Manager) auf diesem DNS-Server und auf den Servern, auf die die Teilzone delegiert wurde, ausgeführt werden muss. Es ist möglich, dass die Delegation korrekt ausgeführt wurde, aber die primäre DNS der Teilzone einen ungültigen NS-Eintrag besitzt, der auf den Server zurückverweist. Sollte dieser ungültige NS-Eintrag von diesem Server zwischengespeichert werden, dann werden Pakete durch den Server an sich selbst gesendet. In diesem Fall sollte der DNS-Serveradministrator für diese Teilzone die fehlerhaften NS-Einträge entfernen.

    Daten:

    0000: 50 25 00 00 P%..

    [/Quote]

     

    Die oben genannten Vorgehensweisen bin ich durchgegangen. Aber keine trifft auf meine Umgebung / Konfiguration zu.

     

    Welche Ursachen könnte dieses Problem noch haben?

     

    Solltet ihr weitere Infos brauchen, einfach bescheid geben :-)

  11. In einer reinen Windows 2000 Domäne (einheitlicher Modus) wird zur Verteilung der IP-Adressen ein DHCP-Server verwendet. Dieser DHCP - Server ist zugleich erster Domänencontroller und im ActiveDirectory authorisiert.

     

    Teilweise kommt es vor, dass wir für Testzwecke eine "Telefonanlage" ins Netz hängen, welche auch Routing-, DNS-, und DHCP-Dienste anbietet. Einmal kurz ins Netz gehängt, fängt der DHCP-Server der Telefonanlage fröhlich an, IP-Adressen (welche natürlich falsch sind) in das Netz zu schleudern. Viele Benutzer können dann nicht mehr mit den Server kommunizieren.

     

    Warum verteilt die Telefonanlage IP-Adressen (bzw, warum nehmen die Clients diese überhaupt an), obwohl dessen DHCP-Server im Active Directory nicht authorisiert ist?

     

    :(

  12. huhu,

     

    also mich verwirren diese scheinbar (?) abertausende Lizenzierungsmodelle von Microsoft schon sehr.

     

    So! :)

    Jeder Professional Rechner hat einen eigenen Product-Key (sollte er zumindest haben).

     

    Jeder Server ebenfalls.

    Nun habe ich doch die Wahl zwischen "Pro-Arbeitsplatz" und "Pro-Server".

     

    Habe ich 5 Pro-Arbeitsplatz-Lizenzen, so können fünf Arbeitsplätze auf den Server zugreifen mit unendlich vielen Verbindungen (Verbindungen spielen doch auch eine Rolle - oder nicht??)

     

    Habe ich 5 Pro-Server Lizenzen, so könnte ich...öhm (hmmm?)

    .....5 Server.....2 im Sinnn....das ist....öööööh (?) :confused:

     

    ...

    Und habe ich jetzt einen Terminalserver, so kann ich diesen im Remoteverwaltungsmodus unendlich lang laufen lassen und mit (ich glaube maximal 2 Verbindungen belasten) (?)

     

    Will ich ihn im Anwendermodus betreiben, so muss ich für den Terminalserver einen Lizenzserver aufsetzen und diesen aktivieren. Ohne weiteres zutun geht alles nach 90 Tagen flöten :confused: (?)

     

    Jetzt muss ich dem Lizenzserver Lizenzen installieren, damit dieser die Lizenzen an den Terminalserver übergeben kann, welche für eine Verbindung notwendig sind??? :confused:

     

    Loggt sich jetzt ein User ein, so bekommt dieser vom Terminalserver, dieser wiederrum vom Lizenzserver eine Lizenz, die wie lange gültig ist?? :confused:

     

    Für immer? Oder nur für die Session? Oder frißt die Kuh kein Gras?

     

    Denn bei einem Kunden von uns *lach* :) erscheint jetzt die Meldung, dass der Terminalserver in 10 Tagen abläuft (?). Diese Meldung erscheint aber nicht bei allen Benutzern, sondern nur bei ein paar :confused:

     

    Vielleicht kann sich einer von euch kurz Zeit nehmen und mir das ein wenig erläutern. In den vergangen Threads dieses Themas tauchen lauter Widersprüche auf :)

     

    I MOG NIMMA! DREX GRAFFE ;)

  13. kla kann man das z.B:

     

    Du erstellst eine *.vbs Datei (notepad etc) und weist diese ganz normal als Startscript zu. Mit dem Inhalt:

     

    Set WshShell = WScript.CreateObject("WScript.Shell")

    WshShell.RegWrite "HKEY_CURRENT_USER\Control Panel\Desktop\WindowMetrics\MinAnimate", "0" ,"REG_SZ"

     

    Allerdings wird das Script bei jedem Logon eines Users angewandt. Egal ob der Schlüssel bereits existiert oder nicht. Den oben genannten Schlüssel habe hier auch überall eingetragen. Ich glaub bei einem Script mit paar Registry-Einträgen kann man das ruhig durchziehen.

     

    Ich merk zumindest nix :-)

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