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wean

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Beiträge erstellt von wean

  1. Nun grundsätzlich brauchst du für Windows 2000/XP keine zusätzlichen Lizenzen kaufen diese vergibt er automatisch und sie sind unbegrenzt gültig.

    [/Quote]

     

    Sprichst Du hier von: "Vorhandene Windows-2000 Lizenz" was unter der Terminaldienstelizenzierung zu finden ist? -Stimmt, diese haben kein Ablaufdatum

     

    (schon mal einen Schritt weiter) :p

     

     

    Für nicht W2k/XP Rechner brauchst du spezielle Lizenzen die du kaufen und einspielen mußt. Diese sind die "Windows 2000 Terminal Services Client Access License" vom Typ open. Dürften pro Lizenz ca € 50,- kosten.

    [/Quote]

     

    Hiervon habe ich 15 (3x5) erworben - auch gut, noch ein Schritt :)

     

    Jetzt fiele mir nur noch die Begründung, warum die IGELS (Nicht 2K/XP Clients) temporäre Lizenzen erworben haben und nicht im Pool der "Windows 2000 Terminal Services Client Access License" zu finden sind und diese angeblich ablaufen :-)

     

    Dank Dir noris so weit :p

  2. wean wrote:

     

    Der Terminaldienstelizenzserver verfügt über 15 (3 x 5)gekaufte Lizenzen. Hiervon sind noch 2 verfügbar. Aber der Terminaldienstelizenzserver hat ebenso temporäre Lizenzen ausgestellt. Und zwar ausschliesslich für die Igel-Thin-Clients ("Hardware"-Terminalclients).

     

    Die somit 13 verwendeten gekauften CALS hat er allerdings den 2k-clients zugeordnet - wie ich in der Terminaldienstelizenzierung sehen kann. Nur die IGEL-THIN-CLIENTS haben temporäre Lizenzen erhalten.

     

    @noris:

    Nun grundsätzlich brauchst du für Windows 2000/XP keine zusätzlichen Lizenzen kaufen diese vergibt er automatisch und sie sind unbegrenzt gültig.[/Quote]

     

    Ich bräuchte also gar keine Lizenzen für die 2K-Clients? Und es könnten beliebig viele darauf zugreifen? Bzw so viele wie ich über die Pro-Arbeitsplatz-Lizenzierung erworben habe?

     

    In der Hilfe heisst es aber ich bräuchte zum einen die Pro-Arbeitsplatz-Lizenzierungs-Lizenzen UND:

     

    Windows 2000 Terminaldienste-Clientzugriffslizenz. Clientcomputer bzw. Windows-Terminals, die mit dieser Lizenz ausgestattet sind, können rechtmäßig auf die Terminaldienste auf einem Windows 2000-Server zugreifen. Diese Lizenz ist z. B. beim Start einer Terminalsitzung und dem Ausführen von Windows-Anwendungen auf dem Server erforderlich.

     

    oder:

     

    Windows 2000 Professional-Lizenz. Diese Lizenz gestattet die Installation des Betriebssystems Windows 2000 Professional sowie den rechtmäßigen Zugriff auf die Terminaldienste auf einem Windows 2000-Server.

    [/Quote]

     

    Wozu dann überhaupt die Terminal-Services CAL's? Wenn ich doch ohnehin für jeden 2K-Professional Rechner eine "Windows 2000 Professional-Lizenz" erworben habe. Der TS hat aber die TS-CAL's ausschliesslich den Domänen-2k-Profesional-Clients zugeteilt und die IGEL-Thin-Clients die Temporären Lizenzen erhalten (welche morgen auslaufen)

     

    :confused:

  3. achtung frache :D

     

    "Reine" 2K-Umgebung (bis auf drei Ausnahmen :p )

     

    DC = Terminaldienstelizenzserver

    Memberserver = Terminalserver im AM

     

     

    Der Terminaldienstelizenzserver verfügt über 15 gekaufte Lizenzen. Hiervon sind noch 2 verfügbar. Aber der Terminaldienstelizenzserver hat ebenso temporäre Lizenzen ausgestellt. Und zwar für die Igel-Thin-Clients ("Hardware"-Terminalclients).

     

    Jetzt heisst es, dass diese in zwei Tagen ablaufen - was dann?

     

    Wieso laufen die überhaupt ab? Meiner Meinung nach müsste es sich so verhalten, dass ich bei 15 gekauften Lizenzen, 15x synchron auf den Terminalserver zugreifen kann. Will der 16te rein, kann er dies so lange nicht, bis sich einer abmeldet.

     

    Ist es denn nicht so? ----mhmmmmm wahrscheinlich nicht :p

    Ich dachte immer temporäre Lizenzen werden in unendlicher Menge ausgestellt, wenn man den Terminalserver im Anwendermodus installiert. Diese laufen aber nach 90 Tagen ab und ein Terminaldienstelizenzserver muss aktiviert werden. :shock:

     

    Verhält er sich deshalb so, da diese Thin-Clients keine Windows-Clients sind und er die Lizenz nicht auf deren Platte kritzeln kann?

     

    Könnte mir jemand dieses Lizenzgeplänkel erklären, und mir den unterschied zwischen Temporären Lizenzen und "normalen" erklären? :confused:

     

    Wäre euch sehr dankbar (bestimmt weiß Doc wieder was) :p

     

    Bussi aufs Baucherl ;)

  4. Huhu Jungs (und die wenigen Mädelz)

     

    ist dieses machbar?:

     

    Auf einem Windows 2000 SP4

    "Domänen-Member-TerminalServer" im Anwendermodus muß eventuell wegen eines Software-Updates Access XP

    instaliert werden, aber Word2000 und Excel2000 muß ich beibehalten, da andernfalls diverse Makros in Excel XP nicht mehr gehen. Ist euch eine solch funktionierende Mischung bekannt?

     

    Gruss Andy

  5. Original geschrieben von loui

    Schau mal in den Bios-Einstellungen nach der Bootsequenz, versucht vieleicht im Netz was zu finden? :confused:

     

    Gruß

    Loui

     

    ich glaube auch, dass dies der Lösung am nähesten kommt. Selbst wenn es eine doppelte IP-Adresse oder Rechnernamen im Netz geben würde, käme "normalerweise" :p wenigstens der Anmeldebildschirm und Windows würde irgendwelche Maßnahmen treffen.

     

    Merkwürdig ist nur, dass es manchmal hinhaut und manchmal nicht.

     

    Du musst Dich unbedingt nochmal rühren, wenn Du weisst woran es gelegen hat :)

  6. mhmmm das wäre zwar eine alternative. aber ein wenig kostspielig :-)

     

    der nntp-server vom iis wäre eigentlich genau das richtige.

     

    mein problem ist nur:

     

     

    Microsoft:

    -------------

    Verwenden Sie diese Option um anzugeben, dass Beiträge an eine bestimmte EMail-Adresse gesendet werden, bevor sie veröffentlicht werden

    [/Quote]

     

    Nun, er schickt generierte Beiträge raus, aber veröffentlicht werden diese auf dem NNTP-Server nicht :(

  7. huhu bubens :p

     

    ich habe folgende Aufgabenstellung bekommen:

     

    Eine Knowledgebase muss her. Diese soll definierte Benutzer via EMail-Benachrichtigen, dass ein neuer Eintrag erstellt wurde.

     

    Anschliessend soll man sich mit der Knowledgebase verbinden können und alles nachlesen und kommentieren.

     

    Ich hatte jetzt natürlich sofort an einen NNTP-Server gedacht. So habe ich eine moderierte NG eingerichtet. Anschliessend einen Sammler auf dem MailServer eingerichtet, der die Leute beinhaltet, die benachrichtigt werden sollen. Nun diesen Sammler noch als Moderator eingetragen - und...mhmmmm :eek:

     

    Jetzt bekommen zwar alle diese EMail, aber der Artikel wird auf dem NNTP-Server nicht eingetragen :(

     

    Weiss jemand des Rätsels Lösung oder kennt ein ähnliches Produkt?

     

    Danke euch :D

  8. huhu rv112,

     

    ich habe jetzt ein ähnliches Problem an der Backe. Bei mir hängt das mit der Netzwerkkarte zusammen. Bei abgesteckter Netzwerkkarte fährt das Ding herunter.

     

    Bei gesteckter Netzwerkkarte sieht es zuerst so aus, als würde er herunterfahren aber bleibt dann, nachdem er die grafische Oberfläche verlassen hat einfach stehen. Und es blinkt ein "DOS-Cursor" oben links...

     

    Mehr passiert dann auch nicht.

     

    Bist Du da schon weitergekommen?

  9. Ereignistyp: Warnung

    Ereignisquelle: NtFrs

    Ereigniskategorie: Keine

    Ereigniskennung: 13562

    Datum: 05.07.2003

    Zeit: 21:33:39

    Benutzer: Nicht zutreffend

    Computer: TT

    Beschreibung:

    Es folgt eine Zusammenfassung aller Warnungen und Fehler, die beim Abfragen des Domänencontrollers "xx.xxxxxxxx.de" der Konfigurationsinformationen des FRS-Replikatssatzes vom Dateireplikationsdienst ermittelt wurden.

     

    Das Computer-Objekt wurde für diesen Computer nicht gefunden. Der Vorgang wird beim nächsten Abrufzyklus wiederholt.

    [/Quote]

     

    Meiner Meinung nach hat das etwas mit der Replikation zu tun. Sieht so aus, als würde Dein Server sich selbst nicht finden (?)

     

    Da kann ich Dir aber im Augenblick nicht weiterhelfen :(

     

    Ereignistyp: Fehler

    Ereignisquelle: SceCli

    Ereigniskategorie: Keine

    Ereigniskennung: 1001

    Datum: 07.07.2003

    Zeit: 23:27:51

    Benutzer: Nicht zutreffend

    Computer: TT

    Beschreibung:

    Die Sicherheitsrichtlinie kann nicht übermittelt werden. Auf die Vorlage kann nicht zugegriffen werden. Fehlercode = 3.

    \\xxxxxxxx.de\sysvol\xxxxxxxx.de\Policies\{6AC1786C-016F-11D2-945F-00C04fB984F9}\Machine\Microsoft\Windows NT\SecEdit\GptTmpl.inf

    [/Quote]

     

    Sieh doch bei Dir mal nach, ob es den Pfad auf dem Server überhaupt gibt:

    \\Servername\SYSVOL\domain.de\Policies

    [/Quote]

    Sieht so aus, als hättest Du ein Problem mit Deinen Policies (Richtlinien). Deshalb kann auch nicht ordentlich repliziert werden (Meine Vermutung).

     

    Es könnte aber auch sein, dass die Berechtigungen des SYSVOL-Pfades nicht stimmen. Oder Berechtigungen eingetragen sind, die der Server nicht mehr kennt. Das würde auch auf die nächste Fehlermeldung passen.

     

    Vielleicht kaufst Du Dir doch lieber wieder einen Hardware Router :p

  10. Thanks, ich habe schon eine Einwahlverbindung mit dem Original Telekomtreiber. Nebenbei, lohnt es sich denn den Rasspoe, statt dem Original Treiber zu nutzen? Mein DSL (Business DSL) funzt einwandfrei...

    [/Quote]

     

    Nimm lieber den raspppoe und deinstalliere den rosernen Telekom Treiber :-)

     

    Danke, aber genau das ist ja mein Problem, ich habe RAS nicht installiert und lt. Windowshelp ist das ein 8 Schritt Step...

    [/Quote]

     

    RRAS öffnen (Start-Programme-Verwaltung Routing&Ras)

    Rechtsclick auf den Server: Server aktivieren (kann sein, dass es auch konfigurieren heisst) Und dann: "Server manuell einrichten"

     

    Als Gerät wählst Du das installierte RASPPPOE-Device und als Rufnummer kannst Du bei dieser Verbindung 230598234890 eingeben (Ist egal, was Du hier eingibst, es wird ja schliesslich nur so getan, als würde gewählt werden).

    [/Quote]

     

    IM Routing und RAS-Dienst erzeugst Du unter dem Punkt "Routingschnittstellen" eine total neue Schnittstelle für Wählen bei Bedarf. So wie in der IKEA-Anleitung beschrieben :p

     

    Das scheint mir einfach zu sein, aber in den Sicherheitsbeschreibungen muss man ja auch noch Kiloweise Berechtigungen setzten (RAS erlaubt, Einwahl erlaubt usw...), was gibt es denn hier noch zu beachten??

    [/Quote]

     

    Papperlapp :D Was Du meinst sind eingehende RAS-Verbindungen. Wann, wie oft über was etc. etc. etc. sich ein Benutzer in das lokale Netzwerk einwählen darf..... Brauchst gar nix zu unternehmen

     

     

    Geht NAT nun doch unter AD und DNS? Ich dachte nicht??????

    [/Quote]

     

    (?) Bitte was?

     

    NAT bräuchtest Du nicht, wenn nur der Server alleine ins Internet soll. Da aber Deine Clients auch etwas vom Informationsangebot des Internets kosten wollen, brauchst Du NAT.

     

    Es gibt aber wohl Protokolle die nicht NAT fähig sind wie z.B SNMP, LDAP, COM, DCOM, KerberosV5, RPC und IP-SEC Pakete usw...

     

    So gesehen hast Du "teilweise" Recht. Deine Clients authentifizieren sich gegenüber dem DC zwar über Kerberos. Aber da ist keine "NAT-Strecke" dazwischen. Ist ja lokal, somit gibt es da auch keine Probleme

     

    wean

  11. By the Way, ich habe in der Windowshifle gelesen, das es klug sei möglichst nicht am Server zu arbeiten (als Arbeitsplatzrechner) usw. aus sicherheitsgründen.

    Ist das überhaupt ne kluge Lösung DSL auf dem Server zu haben, oder gibt es noch eine andere Lösung, das ich die DSL Netzwerkanbindung auf einem client installiere und von da aus freigebe?

    [/Quote]

     

    Ist natürlich nicht gut. Dein Server steht dann im öffentlichen Netz - Und zwar so, wie Gott ihn schuf. Mit all seinen entblößten Ports :p

     

    Du kannst aber Filter einrichten :)

    z.B nur FTP, HTTP und natürlich DNS

     

    Unter dem Punkt IP-Routing -> Allgemein dürftest Du Deine vorhin erstellte "Schnittstelle für Wählen bei Bedarf" finden. Diese kannst Du nun konfigurieren und "Eingabe-Filter" und "Ausgabe-Filter" definieren.

     

    Eingabefilter alles was reinkommt.

    Ausgabefilter alles was den Server verlassen "darf" oder soll :o)

     

    Damit Dein Server z.B einen DNS-Server fragen darf, wie die IP irgend eines Hosts ist:

     

    Eingabefilter:

    Quellnetzerk:

    Ip-Adresse: telekom.dns.ru (weiss die ip ned)

    MASK: 255.255.255.255

    Zielnetzwerk: lässt weg, ausser Du hättest z.B eine feste IP, was ich jetzt einfach nicht annehme :p

     

    Protokoll: UDP

    Quellport: 53

    Zielport: 0

    [/Quote]

     

    Ausgabefilter:

    Quellnetzwerk: lässt weg, ausser Du hättest z.B eine feste IP, was ich jetzt einfach nicht annehme :p

    Zielnetzwerk: Ip-Adresse: telekom.dns.ru (weiss die ip ned)

    MASK: 255.255.255.255

     

    Protokoll: UDP

    Quellport: 0

    Zielport: 53

    [/Quote]

     

    Jetzt hakst Du noch:

    Alle Pakete verwerfen mit Ausnahme derjenigen die die unten aufgeführten Kriterien erfüllen (Das musst Du bei den Eingabe als auch Ausgabefiltern machen)

    [/Quote]

    an und jetzt dürftest Du in der Lage sein DNS-Namen aufzulösen. (Mehr nicht, der Rest ist alles gesperrt)

     

    Ich würde Dir aber empfehlen, erst ohne Filter anzufangen. Sonst erschwert das die Fehlersuche, wenn etwas nicht klappen sollte. Sobald aber die Clients sorgenfrei "in das Internet kommen", kannst du ja anfangen die Filter einzurichten. Bis dahin wird Dich schon keiner hacken und Deine brisanten Daten stehlen :D

     

     

     

    Ich hoffe, ich konnte helfen (Wenig los grad bei mir in der Arbeit :p )

     

     

    wean

  12. huhu,

     

    willkommen am Board :o)

     

    Habe lt. diverser Links das Stammverzeichnis "." gelöscht und eine DNS Weiterleitung an den Telekom DNS Server eingerichtet

    [/Quote]

     

    Ist doch gar nicht so schlecht. Damit geht schon einmal der DNS - Und der Server weiss, dass es ausser ihm noch andere Server gibt, die er fragen könnte. z.B der Telekom-DNS Server :)

     

    Nur wie zum DNS-Server hingelangen? :p

     

    Installiere Dir doch erst einmal auf dem Server die RASPPPOE Treiber:

    http://www.raspppoe.com/RASPPPOE_098B.ZIP

    1. Rechtsclick auf die LAN-Verbindung

    2. Installieren

    3. Protokoll

    4. raspppoe-Treiber auswählen, die Du ja eben heruntergeladen hast.

     

    Jetzt kann Dein Windows über die Netzwerkkarte eine "DFÜ-Verbindung" erstellen (Wird dem Windows als ISDN-Karte verkauft und Du kannst somit eine DSL-"Wähl" Verbindung einrichten)

     

    Anschliessend konfigurierst Du im RRAS-Dienst von Deinem Windows Server eine neue Schnittstelle für Wählen bei Bedarf.

    RRAS -> Routingschnittstellen -> Rechtsclick -> Neue Schnittstelle für Wählen bei Bedarf

     

    Als Gerät wählst Du das installierte RASPPPOE-Device und als Rufnummer kannst Du bei dieser Verbindung 230598234890 eingeben (Ist egal, was Du hier eingibst, es wird ja schliesslich nur so getan, als würde gewählt werden).

     

    Bei T-Online setzt sich dann der Benutzername und Passwort wie folgt zusammen:

     

    Benutzername:

    AnschlusskennungT-OnlineNummer#0001@t-online.de[/Quote]

     

    Passwort:

    Ihr persönliches Kennwort lautet: :o)[/Quote]

     

    Dann gehst Du im RRAS-Server noch unter Allgemein - Statische Routen -> Neu:

     

    Ziel: 0.0.0.0/0.0.0.0

    Gerät (Gerade eben angelegte Verbindung)

     

    Und wichtig: Achte dass "Bei Bedarf herzustellende Wählverbindungen über diese Route initiieren" angeclickt ist.

     

    Jetzt hüpfst Du im RRAS-Dienst nochmal zurück auf Routing-Schnittstellen und konfigurierst in den Eigenschaften Deiner angelegten Routing-Schnittstelle, die Zeit wann und ob der Server die Leitung wieder trennen oder aufrechterhalten soll.

     

    Nun: :p

    Gehst Du nochmal im RRAS-Dienst unter IP-Routing, mit der Rechten Maus auf "Allgemein" und sagst:

     

    Neues Routing-Protokoll:

    Da wählst Du jetzt NAT aus. Jetzt erscheint NAT unter dem Punkt IP-Routing. Clicke drauf und füge die vorhin erstellte Schnittstelle für Wählen bei Bedarf hinzu.

  13. In welcher Server-Client Beziehung stehen deine Rechner denn zueinander? Ist der Server als Domänencontroller konfiguriert?

     

    Ich glaube Du müsstest schon etwas genauer werden, was Du am Ende als Resultat erhalten willst :p

     

    Grundsätzlich würde ich den 2K-Server als DHCP und DNS laufen lassen.

     

    Letzteres hat als DNS-Weiterleitung den externen DNS-Server Deines ISP's eingetragen.

     

    Der Server und die DHCP-Option "Router" haben die interne IP Deines NP614'ers eingetragen. Als DNS Server natürlich den internen 2k-Server.

     

    Dann wirds schon irgendwie funzen.

     

     

    Na gut.... kennt denn wenigstens jemand nen HowTo zum einrichten eines DC mit Exchange ?? Das soll nämlich aus dem Rechner zu Testzwecken werden.....und aus der mitp Ausgabe "Windows 2000 Administration" werd ich im Detail nicht ganz schlau

    [/Quote]

     

    Das dürfte die Antwort auf die Frage sein, warum keiner antwortet :)

     

    Das ist ungefähr so, als würdest Du fragen, wie man "etwas baut" Du aber noch nicht einmal weisst, was Du überhaupt bauen willst :p

  14. vielen Dank pandur,

     

    ersparst einem sogar das suchen. wäre eigentlich meine aufgabe gewesen - und ich hätte mich dort auf der seite schon irgendwie zurecht gefunden.

     

    hätte praktisch nicht sein sollen. aber jetzt, wo Du Dir schon einmal die Mühe gemacht hast.....

     

    is escht kuhl :) werd mich nachher mal ausgiebig damit befassen. wünsch dir n'schönes wochenende.

     

    "war mir eine freude, mit ihnen geschäfte zu machen" :p

     

    wean :D

  15. ta pandur,

     

    hab mich in den letzten Tagen ein "wenig" umgesehen und bin allmählich der Überzeugung, dass wir alle kleine dumme ahnungslose Schafe sind :-)

     

    http://www.heise.de/newsticker/data/ae-09.01.98-000/

    und das war 1998 :) Wozu sind die erst nach 15 Jahren drastischer Entwicklungszeit in der Lage??? :confused:

     

    Ausserdem habe ich noch einiges über ein Projekt gelesen, welches von dem Verschlüsselungs-Software-Hersteller RSA ausgeschrieben wurde:

     

    (Das war '97, auch hier wieder 6 Jahre Zeit :p )

     

     

    ...mit dem Ziel, die von der US-Regierung als ausreichend sicher bezeichneten Codes zu knacken, ging Anfang Februar 1997 in die zweite Phase. Nachdem der 40-Bit-Code am 28. Januar '97 mit Hilfe von 1200 Rechnern binnen vier Stunden gebrochen war, dauerte der Prozeß für das 48-Bit- Pendant 13 Tage.

     

    Doch selbst eine 56-Bit-Verschlüsselung ist nicht mehr sicher. Nach einer Umfrage der Computerworld USA unter Kryptographen braucht ein privater Hacker mit einem Budget von umgerechnet 600 Mark theoretisch 38 Jahre, um einen solchen Code zu knacken. Ein Unternehmen, das 450.000 Mark einsetzt, schafft dies in drei Stunden. Und Geheimdiensten mit einer Ausrüstung für 450 Millionen Mark reichen zwölf Sekunden.

    [/Quote]

     

    Evtl waren das die Ereignisse, auf die mein MCT angespielt hat :D

  16. Sorry, dass ich so lange nichts von mir hören lies.

     

    Warum wird ausgerechnet der amerikanische Geheimdienst als Referenz genommen...

    [/Quote]

     

    Die exakte Aussage meines MCT's war:

     

    (Isch habbs leider nur in einen Satz packen können :D )

     

    dass bei Authentifierungsmethoden (wie z.B Kerberos), wo verschlüsselte Authentifizierungs-Tickets nur über eine gewisse Zeit gültig sind (aufgrund des Zeitstempels), diese an sich erst freigegeben werden, wenn der "Geheimdienst" (bestimmt ein grosser schwarzer Mann mit Sonnenbrille und langem Mantel :cool: ), in der Lage wäre, diese auch innerhalb dieses kleinen Zeitfensters zu knacken (Basierend auf deren High-End Rechner - oder so ähnlich :p ).

     

    Aber warum jetzt ausgerechnet der amerikanische Geheimdienst :confused: - Keine Ahnung :-) Vielleicht weil die ehem. StaSi nicht über derartige Rechner verfügte? :p

     

    Aber wer die Fäden der Welt tatsächlich in der Hand hat - Dazu gibt es ja die verschiedensten Theorien. Vielleicht war ja mein MCT Anhänger irgendeiner Verschwörungstheorie :p

     

    wean

  17. genauso sehe ich das auch Doc,

     

    laut meines MCT's werden die Verschlüsselungstechniken und deren Entschlüsselung eh erst dann publiziert, wenn der amerikanische Geheimdienst in der Lage ist, diese zu entschlüsseln. Kannst Du das evtl bestätigen?

     

    Ich mein, wo fängt man an, und wo hört man auf wenn die Firma ohnehin kein Weltkonzern ist ;)

     

    Davon abgesehen ist doch der grösste Risikofaktor eh der Benutzer selbst, der seine Passwörter und Benutzernamen auf den Bildschirm klebt oder auf die Arbeitsmappe schreibt. :p

     

    Aber das mit dem BSI ist schon einmal eine Sache. Danke grizzly - wünsch euch ne heisse Woche :p

  18. Wir sind die Netzwerkverwalter einer Personalvermittlungsagentur FirmaX.

     

    Die Datenbank der FirmaX wird von einer weiteren FirmaY monatlich mit "Personaldaten" gefüttert. (ist momentan wegen der oben genannten Thematik noch nicht passiert)

     

    Nun wollte die FirmaY, dass ich "LapLink" auf den Server hau' und diese die zu übertragenden Daten einspielen können.(Direktverbindung -> ISDN-Wählverbindung)

     

    Laplink, brachte den Server aber zum Absturz, worauf ich ihn vom Backup wieder herstellen musste. (Darüber hinaus, halte ich LapLink in der heutigen Zeit für etwas überholt :D )

     

    Nun bot ich der FirmaY an, sich entweder Direkt mit dem RRAS-Dienst über ISDN zu verbinden. FirmaY meinte daraufhin dass LapLink die Daten aber komprimieren würde, und diese dadurch Kosten sparen würden (wir reden hier von ca. 8MB!!!!! - solche Knauser :p ).

     

    Dann habe ich denen gesagt, dass dann halt mit dem RRAS-Dienst statt 30 Minuten ca 45 Minuten dauern würde. (Ist ja auch eine gewissen Software-Komprimierung dabei).

     

    Und wie ich dann auf VPN zu sprechen kam, meinten diese:

    "Wir übertagen doch keine Personal-Daten über das Internet. Haben Sie denn noch nie von der Festlegung des Bundes gehört, was dieses Thema angeht"

    [/Quote]

     

    Dem kann ich halt nicht ganz folgen. Ich meine, alle Daten sind ja in irgend einer Art und Weise "sensibel". Und ne 128Bit Verschlüsselung ist schon eine Menge Holz. Selbst Banken, nutzen z.B die SSL-Technologie für Ihre Kunden zum Online-Banken etc. Das sind auch sensible Daten.

     

    Naja, deswegen kann ich mir kaum vorstellen, dass es ein Urteil darüber gibt, wie und auf welche Art und Weise Personaldaten übertragen werden dürfen und wie nicht. - Oder doch? :confused:

     

    Wäa scho kuhl, wenn Dir da was einfallen würde Doc :)

     

    bussi wean

  19. Ist euch bekannt, dass Personaldaten über das Internet nicht übertragen werden dürfen?

     

    Weiss einer von euch hierzu evtl Näheres? Ob verschlüsselt, oder unverschlüsselt - Mindest-Verschlüsselung usw? Soll angeblich eine Festlegung vom Bund dazu geben. :confused:

     

    In den MOC-Szenarien waren auf jeden Fall Übertragungen von Personaldaten dabei ;) Anscheinend gilt das nicht für die Staaten. :p

     

    Hab mich heute den ganzen Tag darüber ärgen müssen, da eine Fremdfirma dies "behauptet" hat und mein ganzes Netzwerkkonzept beim Kunden umwarf. :mad:

     

     

    wean

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