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Alith Anar

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Beiträge erstellt von Alith Anar

  1. Ich erhalte im Rahmen des Ausführens einen Powershellscriptes folgenden Fehler:

    warnung.jpg

     

    Hier das dazugehörige Script:

     

    Clear-Host
    $Benutzer = "c:\temp\WealthCap_Delta_Lync.csv"
    
    function LyncSetzen
    {
    get-mailbox -identity $args[0] | set-mailbox -CustomAttribute3 "Lync" -DomainController <DC>
    echo "Attribut bei $args[0] gesetzt."
    }
    
    #einzelne Benutzer verarbeiten
    $Datei = Get-Content $Benutzer
    $Datei | Foreach-Object {
    $Zeile=$_;
    $Zeile = [regex]::Split($Zeile,";")
    if ($Zeile[0] -ne "samaccountname")
    	{
    	LyncSetzen $Zeile[0]
    	}
    else
    	{
    	}
    }

     

    Der Fehler entsteht innerhalb der Funktion. Beim durchsteppen mit der PowerGUI kann ich erkennen, das alle Parameter und Werte korrekt übergeben werden. Google ist bei der Warnung leider wenig Hilfreich. Hat jemand evtl einen Tip.

  2. Hallo,

     

    ich möchte die Mitglieder aller OUs herausbekommen die das Wort "extern" enthalten. Filtere ich mit dem folgenden Script nach Name, ist alles iO. Setze ich den Filter auf die OU habe ich einen filter:

     

    [PS] C:\Windows\system32>Get-user -DomainController <DC> -filter {OrganizationalUnit -like "*extern"} | fl
    Invoke-Command : Der Parameter "Filter" kann nicht an das Ziel gebunden werden. Ausnahme beim Festlegen von "Filter": "
    'OrganizationalUnit' ist keine bekannte filterbare Eigenschaft. Eine vollständige Liste der filterbaren Eigenschaften f
    inden Sie in der Hilfe zum Befehl.
    'OrganizationalUnit -like "*extern"' an Position 1."
    Bei C:\Users\<...> :18887 Zeichen:29
    +             $scriptCmd = { & <<<<  $script:InvokeCommand `
       + CategoryInfo          : WriteError: (:) [Get-User], ParameterBindingException
       + FullyQualifiedErrorId : ParameterBindingFailed,Microsoft.Exchange.Management.RecipientTasks.GetUser
    

    Wenn ich -filter {OrganizationalUnit -contains "extern"} verwenden, der Effekt ist der gleiche.

     

    Wie kann get-help Filter bzw get-help -Parameter Filter helfen nicht weiter, geben kein Ergebnis. Wie bekomme ich den die gültigen Optionen für -Filter?

  3. Ich hätte jetzt gesagt es sind Pro Plus Lizenzen nachträglich gekauft und installiert, aber ich sehe gerade dass diese gar nicht als Retail erhältlich sind und daher kann das so nicht sein?

     

    Deshalb wollte ich noch mal wissen, was das sind. Wenn es wirklich Pro Plus sind, müssen es bereits Volumenlizenzen sein und dürfen auf einem TS installiert werden. Wenn Sie zusammen mit der Hardware gekauft wurden, sind es vermutlich Pro Lizenzen und da geht das nicht

     

    Grüße

    Thomas

  4. Aus purer Zukunftssicherheit würde ich eher zum SBS 2011 greifen, wenn der Kunde in überschaubarem Rahmen wachsen will.

     

    Einen Terminalserver würde ich niemals nicht auf die gleiche Installation wie den DC packen. Technisch ist es zwar möglich, der Benutzer werkelt dann aber immer auf dem DC rum. Somit sind 2 Hardwarebüchsen schon sinnvoll.

     

    Du benötigst für jeden Client der auf den TS zugreifen kann eine Office Lizenz. Da du 3 PCs hast die darauf zugreifen, benötigst du 3 Office Lizenzen. Für den Open Vertrag musst du mindestens 5 Lizenzen holen. Was du da für 2 Lizenzen nimmst, spielt hier noch keine Rolle. Ich habe in der Regel meine Lizenzanzahl mit preiswerten Windows CALS "aufgefüllt".

     

    EDITH meint:

    Aber beachte: Wenn Ihr auf dem SBS dann eine AV-Lösung betriebt, die werden meist nach der Anzahl der Postfächer lizensiert. Hier benötigst du also eine Lizenz für 5 Mailbox (+Administrative vom SBS)

  5. Sie wurde ja in so einem Glasbehälter wie auf dem Boot am Leben erhalten :)

     

    Hätte mich nur fast weggeschmissen bei der Eröffnungsfeier als es immer hies, jetzt läuft Land XYZ ein, oder da kommt Landy XYZ. Und bei den deutschen hies es dann: Dort mars***iert die deutsche Mannschaft ein ... (ich fands zumindest lustig)

  6. Hallo,

    So, lange ist her, aber eine kurze Zusammenfassung:

    Die Ausgangssituation ist wie folgt:

    In Deutschland gibt es 3 Hauptstandorte (FFM, M, HH) die mittels MPLS Netz verbunden sind wobei in FFM beim Provider Exchange, RootAD, Firewall und VPN gehostet wird. Die Firma ist hauptsächlich am Standort in M vertreten (RZ, Metro Cluster, Fileserver, Anbindung an Mutter). In HH steht das Backup System Speicher für Lokale Benutzer. Die Standorte selbst werden im AD als eine Subdomäne betrieben. Exchange 2010 und AD 2003. Das Backup beginnt 22 Uhr abends und nutzt das Zeitfenster bis 7 Uhr. Internetzugang 34 MBit, HH und M sind mit 100 MBit verbunden. Zusätzlich gibt es 6 Außenstellen, die über 2 MBit angebunden sind. In jeder Außenstelle ist Lokal ein DC und ein Fileserver vorhanden.

    In Toronto gibt es 1 MA, derzeit vorhanden 1 Storage (Buffalo NAS 75 GB Daten), keinen Exchange, kein Backup. Der Exchange wird derzeit über den Standort Atlanta realisiert. Internetanschluss: DSL 3.000

    In Atlanta sind 5 MA tätig. Vorhanden sind Fileserver (ca. 230 GB), AD 2008, Exchange 2007 und Printserver alles auf der gleichen Hardware. Eine Sicherung erfolgt auf abwechselnd auf zwei Single Drive NAS und zusätzlich erfolgt eine Datensicherung ins Zentrum der betreuenden Firma in Atlanta. 3 MBit Standleitung (2x T1)

     

    Office 365 wird von der Muttergesellschaft untersagt.

    Ziel:

    Möglichst wenig Hardware in USA/Kanada

    USA/Kanada sollen bei Leitungsausfall voll arbeitsfähig bleiben

    Es soll nix kosten

    Insgesamt entstanden daraus 4 Grobkonzepte:

    1. Einrichtung eines Citrix Servers in Dtl. und arbeiten auf der CitrixSession

    2. Einrichtung virtueller Rechner und die MA arbeiten auf der RDP Session, haben aber lokal noch einen weiteren Speicherplatz für eigenen Profile und Daten.

    3. Man lässt alles wie bisher

    4. Die USA wird analog der deutschen Außenstellen angebunden (eigener DC, Mailzugriff vom zentralen Exchange). VPN in die USA läuft immer über Dtl, da der ISP nur nach Chicago/NY verbindet und ab da eine Leitung von einem 3ten least und dort kein RSAgesichertes VPN möglich ist.

    Variante 1 und 2 wurden verworfen da die Priorität auf Arbeitsfähigkeit bei Leitungsausfall gelegt wurde. Sollte es bei diesen Szenarien bei zu einem Leitungsproblem kommen, wäre ein Arbeiten aber nicht mehr gewährleistet.

     

    Die von mir präferierte Variante ist Nr. 4

    Denn hier ergeben sich einige Vorteile:

    Wir hätten einen Überblick über installierte Software, Art und Weise der Installation (Alles auf einem Server ist eine Entscheidung des US Anbieters), Nutzung der Dienste der Muttergesellschaft (Lync, Sharepoint, Zugriff auf Daten in Deutschland). Zusätzlich soll ein TapeDrive installiert werden, mit dem es möglich ist die in diesem Konzept virtualisierten Server auch auf Band zu sichern.

     

    Nach Vorstellung der Konzepte wurde eine Mischung aus Version 3 und 4 gewählt:

    Der Exchange 2007 in den USA wird abgeschaltet die URLs vorher auf den Server beim ISP in Dtl. umgezogen. Die Benutzer greifen alle wie gewohnt auf Ihre Daten in den USA zu, der Mailabruf erfolgt in Zukunft über Outlook Anywhere auf den Exchange 2010.

     

    Nur der Benutzer in Toronto wird komplett nach Dtl. gezogen und arbeite hier auf einer RDP Sitzung oder Citrixsitzung. Hauptgrund für diese Konstellation ist der Kostenfaktor.

     

    Habe so ein Kozept jetzt zum ersten Mal erstellt. Anregungen, Besserungen fragen etc gerne an mich :)

    Grüße

    Thomas

  7. und unzufrieden, weil in den letzten 4 Jahren...

     

    - 1x fehlerhafte Signaturupdates veröffentlicht wurden, die unsere Server zum Absturz brachten

    - 1x Programmupdate veröffentlicht wurde, welches zur Folge hatte, das an einem Exchange Server 2010 (SP2) keine Viren- / Spamprüfung mehr durchgeführt wurde

    - Die Spamerkennung zu oft "false positiv" war und wir diese nun deaktiviert haben

     

    => Im Ergebnis werden wir es aber weiterhin nutzen!

     

    Grüße

    Martin

     

    Nur jeweils 1x? Hat Kaspersky bei mir auch geschafft.

    Generell bin ich aber ebenfalls sehr zufrieden mit Eset.

  8. So. Von hinten durch die Brust ins Auge.

     

    Der Kunde hat jetzt für jedes Projekt zwei Exchange Postfächer einmal Projektx@... und einmal Projektx.chef@...

     

    Alle Mails werden an projektx@ gesendet von dort aus wird per Transportregel eine Kopie an Projektx.Chef@ gesendet. Jeder Mitarbeiter greift per POP3 auf das Projektx@ zu und ruft sich die Mails ab. So kann jeder Benutzer individuell sehen ob eine Mail angekommen ist. Gleichzeitig kann der Kunde automtisch gewünschte Signaturen direkt an das jeweilige Konto binden binden. Damit auch jeder jede Antwortmail bekommt wird ebenfalls per Transportregel jegliche Mail in Kopie an Projektx@ gesendet.

     

    Der Chef hat jedes eMailKonto (projektx.chef@) extra auf seinen Mobile Devices per EAS und per MAPI auf seinen Windows Clients eingebunden) sieht jetzt aber wenn er auf einem Rechner / Mobile Device) schon eine Mail gelesen hat. Das iPad/iPhone zeigt auf dem Startscreen nicht wenn neue Mails in einem Unterordner des Posteingangs angekommen sind und auf die Mailschaltfläche klicken möchte Chef auch nicht. Sollte Chef jetzt auf die Idee kommen von seinem iPad/iPhone etc eine Mail zu versenden (was ja grundsätzlich nie vorkommt ....) wird jegliche Antwortmail die an ProjektX.Chef geht an Projektx@ umgeleitet (Transportregel) und danach wieder per Kopie an den Chef überstellt ;)

     

    Fazit:

    Lizenzkosten für die AV Lösung verdoppelt

    Die Firma muss die Arbeitsweise nicht ändern

    Alle sind Glücklich (zumindest beim Kunden)

     

    Jetzt bleibt nur noch zu gucken warum er nicht das eingestellte Exchange Zertifikat für POP3 verwendet sondern irgendein anderes, was ihm gerade über den Weg läuft.

  9. Hallo,

     

    habe ich irgendwie einen Adressrewrite auf einem Exchange 2010 durchzuführen, ohne das ich einen Edge Server zur Verfügung habe?

     

    Hintergrund

     

    Ich habe 2 Mailadressen

    Projekt.chef@domain.tld und Projekt@domain.tld.

    Auch wenn Mails über Projekt.chef@domain.tld versendet werden, soll als Absender Projekt@domain.tld zu sehen sein, oder mindestens externe Antwortmails an diese Adresse gesendet werden.

     

    Exchange 2010 SP RU3

  10. Da sind wir auf einer Wellenlänge.

     

    Problem ist Benutzer B ist der Chef der Firma Benutzer A der Sachbearbeiter für das Projekt. Der Chef möchte unbedingt jede Mail die neu reinkommt selbst lesen und sehen das eine neue Mail da ist (ohne in das Postfach reinzuschauen). Binde ich es per SMTP ein und A ist schneller sieht B nicht mehr das neue Mails da sind. IMAP Dito, also bleibt nur noch POP3.

     

    Da lässt der Kunde auch nicht mit sich reden. Bin aber für praktikablere Lösungen ganz Ohr. Bin schon sehr froh ihn davon überzeugen zu können, seine MAils nicht per POP3 Connector von T-Com abzuholen, sondern sich eine feste IP zuzulegen.

     

    (Hätte zur Abwechslung auch nichts gegen einen Kunden der einfach nur sagt: Ich will Exchange und das an mein Outlook angebunden haben ;) )

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