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Christoph_A4

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Alle erstellten Inhalte von Christoph_A4

  1. carnivore: Die Ansätze sind schon sehr vielversprechend. Ich muss gestehen, ich bin hiermit an einem Punkt angelangt, wo ich nicht mehr weiterkomme. Mein Problem mit diesem Ansatz ist, dass ich jeweils nur zwei Variablen geliefert bekomme. Aus den schon o.g. txt-file-Inhalt... {OwnerGroup=T400S891;OwnerNode=S400G257} {OwnerGroup=T400S394;OwnerNode=S400G256} {OwnerGroup=T400S542;OwnerNode=S400G255} ....müsste ich quasi auch 6 Variablen geliefert bekommen. T400S891 S400G257 T400S394 S400G256 T400S542 S400G255
  2. Super. Danke schonmal an alle, die hier geantwortet haben. Carnivore, das passt soweit sehr gut, es kommt allerdings erschwerend dazu, dass der $Input ({OwnerGroup=T400S891;OwnerNode=S400G257}) aus einer txt-Datei entstammt und dort mehrere dieser Zeilen vorhanden sind, sprich bspw.: {OwnerGroup=T400S891;OwnerNode=S400G257} {OwnerGroup=T400S394;OwnerNode=S400G256} {OwnerGroup=T400S542;OwnerNode=S400G255} Ich bräuchte für diesen Fall quasi alle 6 Variablen. Wie kann man das lösen, wüßtest du einen Ansatz?
  3. Hallo, ich hoffe die Frage erklärt sich anhand der Überschrift. Ein wenig detaillierter anhand eines simplen Beispiels: Ich habe eine text-datei erstellt mit dem Inhalt {OwnerGroup=T400S891;OwnerNode=S400G257} Mein Ziel ist es, aus "T400S891" und aus "S400G257" jeweils eine Variablen zu definieren. Mein Ansatz: Lies mir die Text-Datei aus und schreibe mir alles, was zwischen "=" und ";" steht, in eine Variable. Das wäre dann T400S891. Für die zweite Variable: Lies mir die Text-Datei aus und schreibe mir alles, was zwischen "=" und "}" steht, in eine Variable. Das wäre dann S400G257. Wie könnte ich das umsetzen? Vielen Dank im Voraus! Grüße
  4. Hallo, ich habe das Ziel unter WinServer2008 einen zentralen Terminalserver bereitzustellen, über den sich verschiedene User über TSADMIN.msc (Terminal Services Manager, bzw. Remotedesktopdienste-Manager) auf Sessions anderer User auf einer bestimmten Anzahl an Servern schalten können. Jetzt erlaubt mir der Terminal Services Manager zwar, unter "Eigene Gruppe" die verschiedenen Server einzubinden, allerdings ist diese Einstellung immer wieder pro User nötig. Ich will also eine zentrale tsadmin.msc mit vorgefertigten Einstellungen bereitstellen. Das scheint so einfach nicht zu funktionieren. Oder kennt jemand eine Vorgehensweise für diesen Fall? Vielen Dank im Voraus.
  5. Hallo, kennt jemand von euch eine Quelle nennen, in der stichpunktartig, ohne dass tiefer in die Materie eingegangen wird, aufgelistet wird, welche Features SCVMM bietet, bzw. welche Vorteile man gegenüber der NICHTnutzung des SCVMM hat? Ich weiß, "google ist dein Freund", aber irgendwie fällt die Dokumentation des SVCMM im freien WWW sehr spärlich aus. Vielen Dank! Grüße
  6. Hi, ja, der Blog verspricht das, ich kann aber absolut nichts dazu finden, es ist an mehrern Stellen immer noch von Allokieren die Rede.
  7. Hallo nochmals, ich habe mich jetzt ganz gut eingelesen, leider scheint mein Vorhaben damit nicht realisierbar zu sein. Mittels des Windows Systemressourcen Manager kann man immer nur Speicher pro Prozess oder Anwendung allokieren, nicht jedoch eingrenzen. Ich bräuchte also genau das Gegenteil von dem, was der Windows Systemressourcen Manager bietet. :-)
  8. Christoph_A4

    Neues Board-Design

    Ich weiß jetzt nicht, ob es direkt mit der Umstellung zu tun hat, aber kann es sein, dass bei den Beitragsüberschriften automatisch jeder erste Buchstabe eines Wortes groß geschrieben wird?
  9. Danke. Allerding: Ich habe jetzt testweise mal der calc.exe 50% der single-core CPU zugewiesen und die Fakultät aus einer sechsstelligen Zahl ausgerechnet (Dient wunderbar als Test für eine voll ausgelastete CPU). Jetzt stellt sich mir eine Frage: Er zeigt mir im Taskmanager erneut unverändert 100% CPU-Last an. Allokiert er jetzt im Hintergrund wirklich nur 50% und zeigt 100% an, oder funktioniert es einfach nicht.
  10. Guten Morgen, in unserer Terminalserverumgebung (VM unter Hyper-V: Windows Server 2008 R1. Hypervisor: Windows Server 2008 R2) gibt es vermehrt Probleme, dass der Prozess eines Users 100% CPU-Last auf beiden virtuellen CPU-Kernen verursacht und somit das komplette System lahm legt. Mal ganz grundlegend gefragt: Welche Möglichkeiten gibt es dies zu verhindern? Ich habe mich vor längerer Zeit mal damit beschäftigt, weiß halt noch, dass die CPU-Priorität entweder bei laufenden Prozessen zu skalieren ist oder die Einstellungen (start /belownormal) bei reboot zurückgesetzt werden. Grüße
  11. Mir würde ein Ansatz schon reichen. Bisher habe ich lediglich den Basisbefehl. import-module FailoverClusters get-cluster cluster01.contoso.bla | move-clustervirtualmachinerole -name v-terminalsver01 -node knoten01
  12. Hallo, wir haben z.Z. 3 Hyper-V-Hosts im Failovercluster am Laufen. Dennoch haben wir eine (bewusst) statische Verteilung der einzelnen Server auf den Hyper-V-Hosts. (VM1, VM2, VM3 auf Host 1 - VM4, VM5, VM6 auf Host 2, usw.) Dieses Kontrukt ist natürlich nicht wirklich statisch, so kommt es zu situationsbedingten Umverteilungen. Ich suche ein Skript, bzw. den Ansatz, um die "Ausgangsposition" durch Livemigration ganz einfach wiederherzustellen. Das Skript müsste die Ausgangsposition kennen und entsprechen handeln, wenn die Konstellation der VM-Verteilung nicht damit übereinstimmt. Wie könnte man das lösen? Ich bin leider nicht gerade bewandert, was die Powershell-Thematik betrifft.
  13. Hi, kannst du den Teil nach "Ausgangspunkt bzw. Server :" bitte etwas genauer beschreiben?
  14. Hallo, folgendes Problem: Wir haben diverse Terminalserver im Farmbetrieb und über Domänen-GPO das Remotedesktopdienste-Benutzerprofil aktiviert. D.h. alle User, die sich an dieser Terminalserver-Farm anmelden, erhalten ein servergespeichertes Profil. Mein Ziel ist es, dass eine bestimmte Domänengruppe NICHT über Roaming-Profiles arbeitet, sondern an diesen Terminalservern ein lokales Profil erstellt wird. Leider sind diese Einstellung in der GPO natürlich unter den Computereinstellungen (nicht unter den Benutzereinstellungen) zu tätigen. D.h. die Möglichkeit, dass man sagt, dass die angesprochene Domänengruppe die GPO einfach nicht übernimmt, fällt raus. Welche Möglichkeiten gibt es, diese Ausnahme für einen bestimmten Personenkreis zu bilden? Danke schonmal im Voraus für eure Mühen!
  15. Vermutlich eine Kostenfrage. ;)
  16. Hallo, Wir haben einen Windows 2008 R1-Terminalserver, auf dem in naher Zukunft Mitarbeiter aus Korea, Japan, Vietnam usw. mit unserem ERP arbeiten sollen. Dieses ERP ist leider nicht Unicode-fähig. Es gibt zwar die Möglichkeit unter der Option "Sprache für Unicode-inkompatible Programme" die entsprechende Sprache einzustellen, allerdings gilt diese Einstellung systemweit und ist nicht benutzerbezogen. Das hieße dann, dass wir für jedes Land einen dedizierten Terminalserver bräuchten... ODER? Stimmt es, dass es die Möglichkeit gibt die Sprachen zu vereinen, sodass mehrere Zeichensätze verschiedener Sprachen innerhalb der "system locale" ("Sprachcode für Unicode-Inkampatible Programme") vereint sind? Ziel ist es Japan, Korea und Vietnam an EINEM Server arbeiten zu lassen und dass deren Zeichen richtig interpretiert werden. Gruß
  17. Nein, das Aufschalten auf andere Sitzungen ist auch ohne Adminrechte möglich. Die Berechtigungen dafür erhält der User/die Gruppe explizit über die RDP-Berechtigungen.
  18. Guten Morgen, inwiefern meinst du "gut"? Es soll unterbunden werden, dass von den Mitarbeitern auch nur eine MMC geöffnet werden kann, außer die Terminal Services Manager.msc
  19. Hallo, ganz kurz die Anforderung der Terminalserver-User: Diese sollen sich über den Terminal Services Manager auf die Sessions anderer Terminalserver-User schalten können. Der Zugriff auf alle anderen Snap-ins soll verhindert werden. über die Gruppenrichtlinien gibt es die Möglichkeit den Zugriff auf MMC-Snap-ins zu verweigern. (Benutzerkonfiguration -> Richtlinien -> ADM -> Windows Komponenten -> Microsoft Management Console) Dort findet man alle möglichen Snap-ins, die man jeweils explizit als nicht ausführbar konfigurieren kann. EINZIG das Snap-in "Terminal Services Manager" fehlt. Steckt eine Logik dahinter?
  20. Nils2K: Das würde mit unseren Anforderungen nicht funktionieren. Wir haben Gruppen, die mit unterschiedlichen RDP-Berechtigungen ausgestattet werden sollen.
  21. Hallo, Auf welche Weise berechtigt man User bzw. Gruppen auf das RDP-Protokoll eines Terminalservers unter Windows Server 2008? Ganz kurz die folgende Art und Weise, wie es einst unter Server 2003 von uns bewerkstelligt wurde: Unter den Eigenschaften des Arbeitsplatzes den Haken für Remotesteuerung aktivieren Gruppen mit verschiedenen RDP-Berechtigungen (Vollzugriff, Benutzerzugriff, Gastzugriff) eingetragen unter der Terminaldienstekonfiguration. Diese wurden automatisch in die lokale Sicherheitsrichtlinie "Anmelden über Terminaldienste zulassen" übertragen. Diese Vorgehensweise führt unter Server 2008 nicht zum Erfolg. Denn hier werden die Gruppen, die unter der Terminalserverkonfiguration eingetragen werden, nicht in die lokale Sicherheitsrichtlinie "Anmelden über Terminaldienste zulassen" übertragen. Zum Erfolg geführt hat, dass ich die entsprechende Gruppe nochmals eingetragen habe unter dem oben schon genannten Menüpunkt (Eigenschaften des Arbeitsplatzes, Remote). Dort wo man unter Server 2003 noch gar keine User eintragen konnte. Nochmal meine Frage dazu: Wie ist es gedacht die RDP-Berechtigungen zu setzen? Wäre es ein "best practice" unter --> Eigenschaften des Arbeitsplatzes --> Remote erstmal ALLE zu berechtigen, um in der Terminaldienstekonfiguration die wirklichen Berechtigungen einzutragen?
  22. Hallo, wir betreiben diverse virtualisierte Windows 2008 R1 Server (Datacenter) in einer Terminalserver-Farm. Aus diesem Grund haben wir uns für die Nutzung von Remotedesktopdienste-Profilen entschieden. Speicher-Ziel für die Remotedesktopdienste-Profile ist ein SAMBA-Fileserver. Alles funktioniert, allerdings habe ich eine Frage zur folgenden Gruppenrichtlinie, die dafür zuständig ist, dass auch der Administrator Zugriff auf die Server-Profile hat, OHNE dass dieser sich erst als Besitzer für das Profil eintragen muss: --> Sicherheitsgruppe "Administratoren" zu servergespeicherten Profilen hinzufügen aktivieren. Diese Richtlinie habe ich auf den Terminalservern aktiviert. Wunderbar, es wird die Administratoren-Gruppe eingetragen. Problem dabei: Es ist die lokale Administratorengruppe des SAMBA-Fileservers. Allerdings habe ich dort nichts zu suchen und andersherum die Administratoren des SAMBA-Fileservers nichts auf den Serverprofilen. Gibt es eine Möglichkeit das irgendwie zu steuern, WELCHE Administratoren-Gruppe in die Serverprofilverzeichnisse eingetragen wird? Oder habt ihr einen ganz anderen Ansatz für mich? Gruß Christoph
  23. Ja gut, ich hatte mir halt erhofft, dass Microsoft die Berechtigung fest vorgibt. So wie du es beschreibst, könnte es funktionieren, aber ist das so der richtige (offizielle) Weg? Zudem funktioniert das mit dem Durchvererben meiner Erinnerung nach nicht, da die neu angelegten Profile durch den Automatismus die Vererbung blockieren und dann nach eigenem System neue Berechtigungen vergeben.
  24. Hallo, wir betreiben diverse virtualisierte Windows 2008 R1 Server (Datacenter) in einer Terminalserver-Farm. Aus diesem Grund haben wir uns für die Nutzung von Remotedesktopdienste-Profilen entschieden. Die Realisierung ist denk ich nicht weiter schwer, wollen das über eine GPO tun. 1. Problem: Wichtig wäre uns ein Best-Practice, bzw. noch besser ein Leitfaden von Microsoft, mit welchen Freigabe-/NTFS-Berechtigungen wir das Basisverzeichnis für die Remotedesktopdienste-Profile auf dem Server ausstatten müssen. Dahingehend bin ich ich verzweifelt am Suchen, auch bei Technet ist nichts zu finden. 2. Problem: Irgendwo in den Gefilden der GPO soll es eine Möglichkeit geben bestimmten Benutzerkonten Zugriff auf die servergespeicherten Remotedesktopdienste-Profile zu geben. Weil es standardmäßig ja so gestrickt ist, dass selbst Admins erst die Besitzrechte für die Benutzerprofile ergreifen müssen. Für die Administration ist dieser Zustand äußerst unpraktikabel. Ich hoffe ihr könnt mir Helfen, bzw. Ansätze geben. Gruß Christoph
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