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Christoph_A4

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Alle erstellten Inhalte von Christoph_A4

  1. Guten Morgen, eigentlich eine relativ kurze Frage: Wir arbeiten im Failovercluster mit CSVs und dynamic-vhdx. Dabei wollen wir Überprovisionierung betreiben. Die einfache Frage: Was passiert, wenn die Volumes der Gastsysteme theoretisch komplett vollgeschrieben werden und dessen Summe damit die Kapazität der CSV-Größe übersteigt? Vielen Dank schon mal. Gruß
  2. Sorry, ich will natürlich die Summe der "Maximum vhd size"-Größe.
  3. Hallo, am besten erst einmal grundlegend mein Ziel: Wir arbeiten unter HyperV (2012R2-Failovercluster mit SCVMM) mit dynamic sized vhdx. Diese liegen auf CSVs. Ich möchte die Summe der "maximum size"-Größe pro CSV. Damit soll verhindert werden, dass die CSVs nicht unbemerkt an die Kapazitätsgrenze und darüber hinaus stoßen. Das könnte in unserem Fall passieren, wenn innerhalb der Gastsysteme alle Volumes an ihre Kapazitätsgrenze gebracht werden würden. Via get-vhd kommt man schon mal nicht weit, da hier vorausgesetzt wird, dass die vhdx-Dateien nicht im Zugriff sind, die VMs also offline sein müssten. Die Schwierigkeit an der Sache ist, wie oben beschrieben, dass ich eine Summe pro CSV erhalten muss, nicht pro Host. Letzteres wäre kein Problem. Hat hier jemand zumindest einen Ansatz?
  4. Ich deute deine Aussagen als "nimm es einfach so hin", korrekt? :-)
  5. So, mittlerweile bin ich weiter gekommen. An dieser Stelle allerdings stellt sich mir erneut eine Frage. Warum trage ich beim Terminalserver an dieser Stelle den entsprechenden Lizenzserver und die Lizenzmethode ein. --> ...später wird in der selben Dokumentation darauf hingewiesen, dass man die Gruppenrichtlinien verwenden soll, um den Terminalserver den Lizenzserver und die Lizenzmethode zuzuweisen. "Wenn man mehrere Lizenz-Server eingerichtet hat und festlegen möchte, dass jeder von ihnen nur für bestimmte Session Hosts zuständig ist, dann kann man das wie gewohnt über Gruppenrichtlinien steuern. Die entsprechende Einstellung heißt Sicherheitsgruppe Lizenzserver und findet sich unter Computerkonfiguration => Richtlinien => Administrative Vorlagen => Windows-Komponenten => Remotedesktopdienste => Remotedesktop­lizenzierung" Im Praxistest und der Lizenzdiagnose zeigt sich, dass die erste Einstellung über den Servermanager komplett wirkungslos bleibt. Erst wenn man den Lizenzserver über die GPO zuweist, funktioniert es. Die große Frage, die sich mir stellt: Wofür dann die andere (erste) Möglichkeit?!
  6. Ich bin auf eine Anleitung gestoßen, die folgendes voraussetzt: (Siehe Bild im Anhang) Ich versuche meine Frage mal einzugrenzen: Benötige ich auf dem Lizenz-Server diese ganzen Rollen (Broker, webaccess, etc.), um dem Terminalserver CALs zuzuweisen? Benötige ich diese ganzen Rollen vielleicht für spätere Konstrukte, in denen auf TerminalserverFARMEN gearbeitet wird? In dieser Doku heißt es: Wie die Remote Desktop Services insgesamt, so wird auch der dazugehörige Lizenz-Server über den Server Manager installiert. Dazu wechselt man auf die auf die Rollenübersicht für die Remotedesktop-Dienste und klickt in der Bereitstellungsübersicht auf das grüne Plus-Icon über Remotedesktop­lizenzierung. Wenn bereits ein Lizenz-Server installiert ist, dann kann man einen weiteren über das Kontextmenü der Remotedesktop­lizenzierung hinzufügen. Im nachfolgenden Assistenten wählt man all jene Server aus, auf denen diese Rolle eingerichtet werden soll. Nach dem abschließenden Bestätigungsdialog startet die Installation. Das ganze Gedönz mit der Bereistellungsübersicht taucht erst dann auf, wenn ich die Rollen "Connection Broker" und "Webaccess", die man über "Rollen und Features" über den Installation Type "Remote Desktop Services Installation" (NICHT "Role-based or Feature-based Installation") auf dem Lizenzserver installiert.
  7. Ja Danke, für die Ausdrucksweise hab ich mir den Spruch wohl verdient. ;-) Beide Server (RDS und werdender Lizenzserver) stehen in der gleichen AD.
  8. Hallo, frustrierend, dass es hierzu sehr wenig Dokumentationen/Informationen gibt. Wir haben die erste Anforderung eines "Terminalservers" unter WS2012R2. Bisher haben wir einen RD-Lizenzserver unter 2008R2 am Laufen, welcher bekannterweise keine 2012R2-CALs für die Terminalserver-User bereitstellen kann. Also benötigen wir einen Lizenzserver unter WS2012R2. Bisher habe ich Dokumentationen gefunden, die an einer Stelle ansetzen, wo diverse Voreinstellungen getätigt wurden, die nicht dokumentiert sind. Soweit mir bekannt ist, werden Lizenzen nun nicht mehr auf einzelne Server vergeben, sondern auf Basis der Sitzungen, da viele Terminalserver als TerminalserverFARM laufen. Soweit so gut, dieses Szenario werden wir in Zukunft evtl. auch haben. Momentan haben wir aber nur diesen einzelnen Terminalserver, den wir mit Lizenzen ausstatten wollen. Ich konnte jetzt herausfinden, dass die Basis eines Lizenzservers die Rollen "Connection Broker" und "Webaccess", die man über "Rollen und Features" über den Installation Type "Remote Desktop Services Installation" (NICHT "Role-based or Feature-based Installation") auf dem Lizenzserver installieren muss. Mir ist das alles ein wenig konfus. Weiß jemand, wo es gescheite Dokumentationen gibt oder hat das einer von euch schon mal selber umgesetzt und weiß, dass es funktioniert? Vielen Dank! Gruß
  9. Hi, danke für eure Antworten. Necron: Sowohl als auch. Es ging mir nur generell um den Ablauf, bei dem wir die Nacharbeiten nach einer VM-Erstellung natürlich möglichst gering halten wollen. Irgendwie ist der SCVMM teilweise an vermeintlich unkomplexen Stellen erschreckend schwach.
  10. Hallo, ich fasse es kurz, die Überschrift ist schon lang genug. ;-) Ich erstelle aus dem SCVMM 2012R2 eine VM aus einem bestehendem Template, indem auch die Größe der vhd vorgegeben ist. Im Zuge des VM-Erstellungsprozesses kann ich die vhd-Größe nicht mehr anpassen, die Option ist ausgegraut. Geht das prinzipiell nicht? Vielen Dank schon mal! Gruß
  11. Hallo, kann mir jemand verraten, warum ich mittels "get-vm" von einem "Windows 8.1"-Client die virtuellen Maschinen auf einem HyperV-Host mit "Server 2008 R2" nicht abfragen kann? Ich erhalte lediglich folgende Meldung: get-vm -ComputerName hyperv_host1 get-vm : The Hyper-V role is not installed on the destination host. Add the Hyper-V role on that host and then run this cmdlet again. Die HyperV-Module habe ich über "Turn Windows Features on or off" in der Systemsteuerung installiert. VIelen Dank schon mal.
  12. Schau mal, was Commvault zu dem Punkt schreibt: Configuring Hyper-V Online BackupsThe following is a list of requirements that must be met to perform online backups. If these requirements are not met, then only offline backups can run and the guest virtual machine will be unavailable for the duration of the backup. Integration services are installed and the backup integration service has not been disabled. Integration services on the guest virtual machine must be set to the same level as the host Hyper-V server. All disks used by the virtual machine are configured within the guest operating system as NTFS-formatted basic disks. Virtual machines that use storage on which the physical partitions have been formatted as dynamic disks or the FAT32 file system prevent an online backup from being performed. This is not the same as dynamically expanding virtual hard disks, which are fully supported by backup and restore operations. Volume Shadow Copy Service must be enabled for all volumes used by the virtual machine. Each volume must also serve as the storage location for shadow copies of the volume. There are also some forms of storage in Hyper-V guest virtual machines that are not supported for backup through the Virtual Server Agent. Physical disks that are directly attached to a virtual machine Storage accessed from a virtual machine by using an Internet SCSI (iSCSI) initiator within the guest operating System. Quelle: http://documentation.commvault.com/commvault/release_9_0_0/books_online_1/english_us/prod_info/vs_ms.htm?var1=http://documentation.commvault.com/commvault/release_9_0_0/books_online_1/english_us/products/vs_ms/config_adv.htm#Configuring_Hyper-V_Online_Backups
  13. Ok, den Satz kann man so oder so verstehen: Nein, die Forderung kam von deiner empfohlenen Seite. Das genau war die Frage, ob ich Commvault dazu kontaktieren muss. Es ging mir erst einmal darum abzuklären, ob ich die Anforderungen seitens MS erfülle. Dies scheint sich aber mehr und mehr zu bestätigen. Ein Downgrade ist unter 2012 scheinbar nicht möglich, die I.S. kommen mit dem OS und bei der forcierten Installation über das vom Hypervisor kommenden ISO's gibt die VM nur die Meldung aus, dass die I.S. bereits installiert sind. Wir haben hier einen Failovercluster mit aktuell 5 Nodes und werden den im Zuge einer Migration von über 100 Xen-VMs wohl auf 10 bis 20 Nodes erweitern. Der Plan ist, dies mit SOFS und SMB3 zu realisieren. Der große Plan steht also, lässt sich aber nicht in Nullkommanix umsetzen.
  14. Ich habe konkret den Fall, dass eine VM-Backup (Dritthersteller: Commvault Simpana) nur bei den VMs online(!) stattfindet, bei denen die Integrationservices-Version identisch mit dem Hypervisor sind. So weit konnte ich das herunterbrechen. Alle 2012R1-VMs gehen zu Beginn des Backups in den "saved state" und somit für rund eine Minute offline. Es gibt Voraussetzungen für das onlinebackup, diese sind allesamt erfüllt. "Fantastischerweise" kann man das Problem nicht auf Server 2012 allein begrenzen. Ich habe eine "Server 2008 R2"-VM mit neueren Integrationservices als der "Server 2008 R2"-Host mit seiner ISO anbietet, dort kommt es zum gleichen "safed state"-Zustand. Der von deiner Seite geforderte Hotfix ist installiert.
  15. Hallo, von Seiten Microsoft hält man sich dahingehend ja immer sehr bedeckt, was das Handling von den Integrationservices angeht. Ich stelle die Frage mal ganz kurz und ohne Umschweife. Ich habe als Hypervisor einen physikalsichen "Windows Server 2008 R2" Ich habe eine "Windows Server 2012 R1"-VM erstellt. (Server 2012 R1-Gäste werden von Server 2008 R2 HyperV-Hosts noch von Seiten Microsoft supportet) Es wird an allen Stellen darauf hingewiesen, dass die Integrationservices-Version auf Hypervisor und VM identisch sein sollten. Jetzt frage ich mich: Wie soll das bei einem 2008R2-Hypervisor und seiner 2012R1-VM funktionieren? Ich kann weder den Hypervisor mit neuen Integrationservices-Sourcen bestücken, noch kann ich ein Downgrade auf der VM durchführen, richtig?
  16. Super, Möglichkeit 1 gewinnt! Vielen Dank! $array=get-cluster hyperv_cluster.contoso.com | Get-ClusterNode $jetztaber=foreach ($krampf in $array) { $krampf.ownernode.name } $jetztaber server01 server02 server03
  17. $Array[1].Name -> Interessant also in meinem konkreten Beispiel ist es nicht ".name", sondern ".ownernode" Führe ich also... $Array[1].ownernode aus, bekomme ich meine Wunschausgabe "server02", allerdings wieder mit einem Header, diesmal heißt er aber "Name" Name ----- server02 Deine alternative Variante spuckt gar nichts aus, nicht mal eine Fehlermeldung.
  18. Dass immer jeweils der Header mit dabei ist, also: $Array[1] Name ------- server02 Ich kann den Variableninhalt auch nicht mit $Array.name abrufen.
  19. Ok, ich hab es wohl zu schwammig ausgedrückt. Was ich benötige, ist eine Variable, in der ich die einzelnen Werte indexieren kann. $Array server01 server02 server03 $Array[0] server01 $Array[1] server02 $Array[2] server03
  20. Hello again. :-) Nein, ich bräuchte die drei Werte getrennt, zum indexieren.
  21. Hallo, sorry schon mal für die recht elementare Frage. Ich beziehe diese gleich mal auf ein Beispiel. Ich habe eine Abfrage get-cluster hyperv_cluster.contoso.com | Get-ClusterNode | select Name Das Ergebnis gibt mir die physikalischen Servernamen des HyperV-Clusters. Name ---- server01 server02 server03 Mit diesen drei Werten muss ich in Folge weiterarbeiten, d.h. ich bräuchte die Werte "server01", "server02" und "server03" in einem Array. Ich frag an dieser Stelle mal ganz einfach: Wie bekomme ich das hin?
  22. Hallo blub, super, vielen Dank! Das war ein wertvoller Ansatz und Teil meines Skriptes, welches jetzt fertig gestellt ist. :-) Dukel: Auch Dir vielen Dank. Das ist der Divisor, um auf GB zu kommen.
  23. Das ginge natürlich auch, aber meine grundsätzliche Frage bleibt dann doch auch bestehen.
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