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AlbertMinrich

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  1. Hallo, Exchange Server 2016, Outlook 2019. Ich bin mit einem Domänenuser angemeldet, welcher ein Exchangepostfach hat. Beim ersten Outlookstart wird das Profil erstellt. Als Emailadresse wird automatisch die primäre SMTP-Adresse des Users verwendet. Man muss sich nur noch durchklicken. Soweit alles gut. Jetzt bin ich aber mit einem Domänenuser angemeldet, welcher KEIN Exchangepostfach hat. Ziel ist es, sich auf das Postfach eines anderes Users zu verbinden. Da der User keine primäre SMTP-Adresse hat, kommt ein Fenster (Willkommen bei Outlook), wo man eine Emailadresse eingeben kann. Gibt man hier die Adresse des anderen Users ein, wird man irgendwann nach den Anmeldedaten des anderen Users gefragt und dann passt das. Gibt es eine Möglichkeit, die Emailadresse im "Willkommen bei Outlook"-Fenster vorzugeben? Also z.B. sowas: outlook.exe /CreateProfileWithMail:max.meier@meinefirma.de Danke Gruß Martin
  2. Geht wieder. Lösung: CB1 gelöscht und neu installiert 🙁. Ziemlich unbefriedigende Lösung, aber wie gesagt … geht wieder.
  3. Bei mir steht in der Zeile "full address" der Wert, den ich bei Sammlung in der Zeile "DNS-Name für den RD-Verbindungsbrokercluster" eingetragen habe. In unserem Fall ein RoundRobin DNS-Eintrag auf unsere beiden Connectionbroker. Die Meldung: "Im Pool sind keine Computer vorhanden" hatte ich auch schon. Bei mir waren in der Sammlung unter Hostserver keine Sessionhost hinzugefügt oder alle hatten bei "Neue Verbindungen zulassen" den Wert Falsch. Gruß Martin
  4. Hallo, eine neu aufgesetzte RDS 2019 Farm. 2x Connectionbroker im HA-Modus (beide CB haben zusätzlich die Rolle "Web Access für Remotedesktop", einer hat noch zusätzlich die Rolle "RD-Lizenzierung") mehrere Sessionhosts Es gibt zwei DNS-Einträge (rds.domain.local) auf die Connectionbroker (RoundRobin). Landen die Clients auf CB2 (CB, WebAccess), funktioniert die Anmeldung, Clients werden verteilt auf die Sessionhosts. Landen sie auf CB1 (CB, WebAccess,RD-Lizenzierung) kommt noch vor der Anmeldemaske der Fehler "Remotedesktopverbindung. Ein interner Fehler ist aufgetreten." Im Eventlog des Clients (Microsoft > Windows > TerminalServices-ClientActiveXCore > Microsoft-Windows-TerminalServerices-RDPClient/Operational) finden sich für jeden Fehlversuch 3 Einträge: 1024 Informationen: RDP ClientActiveX versucht, eine Verbindung mit dem Server (rds.domain.local) herzustellen 1105 Informationen: Die Mehrfachtransportverbindung wurde getrennt 1026 Informationen: Die Verbindung mit RDP ClientActiveX wurde getrennt (Ursache=4) Im Eventlog des Connectionbrokers CB1 (Microsoft > Windows > RemoteDesktopServices-RdpCoreTS > Betriebsbereit) finden sich für jeden Fehlerversuch 15 Einträge: 131 Informationen: Vom Server wurde eine neue Verbindung "TCP" mit Client "IP-Adresse_des_Clients:53277" akzeptiert. 65 Informationen: Verbindung RDP-Tcp#10 wurde erstellt. 72 Informationen: Aufgerufene Schnittstellenmethode: PrepareForAccept 72 Informationen: Aufgerufene Schnittstellenmethode: SendPolicyData 141 Informationen: PerfCounter-Sitzung mit Instanz-ID 10 gestartet 226 Warnung: RDP_TCP: Fehler beim Übergang von "StatePreparingX224CC" in Reaktion auf "Event_ERROR_SendingX224CC". (Fehlercode: 0x0) 72 Informationen: Aufgerufene Schnittstellenmethode: OnDisconnected(server initiated) 227 Fehler: 'Failed to get property Disconnect Reason' in CUMRDPConnection::GetDisconnectReason at 4828 err=[0x80070057] 227 Fehler: 'Failed to get property Disconnect Reason' in CUMRDPConnection::GetDisconnectReason at 4828 err=[0x80070057] 103 Informationen: Der Grund für die Trennung lautet: 0. 102 Informationen: Der Server hat die RDP-Hauptverbindung mit dem Client getrennt. 145 Informationen: Während der Verbindung hat der Server über 0 Sekunden keine Daten- oder Grafikaktualisierung gesendet (Idle1: 0, Idle2: 0). 148 Informationen: Der Kanal "rdpinpt" zwischen dem Server und dem Client wurde für Transporttunnel 0 geschlossen. 148 Informationen: Der Kanal "rdpcmd" zwischen dem Server und dem Client wurde für Transporttunnel 0 geschlossen. 148 Informationen: Der Kanal "rdplic" zwischen dem Server und dem Client wurde für Transporttunnel 0 geschlossen. Ich weiß im Moment nicht weiter. Danke Gruß Martin
  5. Vielen Dank, das war sehr hilfreich. Benutzerkonfiguration > Administrative Vorlagen > Microsoft Outlook 2019 > Kontoeinstellungen > Exchange > Autoermittlung deaktivieren für "Anfangsüberprüfung der Office 365-AutoErmittlungs-URL ausschließen" Gruß Martin
  6. Hallo, bisher haben wir im Einsatz: Exchange 2016 Outlook 2010 und Outlook 2016 Startet ein neuer User das erste mal sein Outlook (egal welches), wird per Autodiscover der Exchange gefunden. Soweit so gut. In einer neuen Remotedesktopfarm wollen wir jetzt Outlook 2019 verwenden, mit dem gleichen Exchange Server. Startet der User sein Outlook, wird seine Mailadresse angezeigt und er kann auf Verbinden klicken. Als nächstes kommt ein Fenster mit "Kontotyp auswählen". Hier wähle ich Exchange. Daraufhin erscheint ein Anmeldefenster für ein Microsoftkonto. Der User hat aber keins und selbst wenn, ich will nur mit dem lokalen Exchange verbunden werden und nicht mit Microsoft Online. Verbiete ich dem Terminalserver den Zugriff aufs Internet, klappt das auch und der User kann normal arbeiten. Aber das prüft Outlook wohl jedesmal, ist die Internetverbindung wiederhergestellt und startet man Outlook, kommt wieder die Microsoftanmeldung. Kann man das irgendwie verhindern? Ich hab was von einem "Hybrid Agent" gelesen. Dieser setzt ein Azure AD Connect voraus. Letzteres haben wir vor kurzem eingerichtet. Ist das also die einzige Möglichkeit, der Hybrid Agent oder gibt's noch eine andere? Danke Gruß Martin
  7. Hallo, nach weiteren Tests (und warten) habe ich festgestellt, dass der neue Standarddrucker nach einer gewissen Zeit doch automatisch aktiv wird. Das passt dann für uns, so oft wechselt der ja nicht. Übrigens, die Windows-Verwaltung des Standarddruckers wird aktiv. Gruß Martin
  8. Hallo, wir haben eine Windows Server 2019 RDS-Farm (ohne Citrix). Die Drucker werden per GPP mittels Zielgruppenadressierung gesetzt. Ich breche es mal runter. Es gibt eine GPO, darin gibt es vier GPP-Drucker: DruckerA = zielgruppenadressiert für die Gruppe A DruckerA als Standard = zielgruppenadressiert für die Gruppe A-Standard DruckerB = zielgruppenadressiert für die Gruppe B DruckerB als Standard = zielgruppenadressiert für die Gruppe B-Standard Ein User, der bisher in noch keiner der Gruppen war, wird aufgenommen in Gruppe A-Standard und Gruppe B. Nach Anmeldung hat er die beiden Drucker drin, DruckerA ist Standard, also alles korrekt. Jetzt tausche ich die Gruppen, User ist also nur noch in den Gruppen A und B-Standard. Nach Neuanmeldung ist immer noch DruckerA Standard, also nicht korrekt. Führe ich in der Usersession manuell ein "gpupdate /target:user" aus (egal ob mit oder ohne /force), wechselt der Standarddrucker, dann passt es. Aber wieso geht das nicht automatisch bei Anmeldung. Die GPP's sind eingestellt auf Aktion "Aktualisieren". Verwende ich "Ersetzen" funktioniert es auch bei Anmeldung korrekt, will ich aber nicht, weil das die Anmeldezeit unnötig verlängert, auch wenn's nicht viel ist. Lösche ich in der Usersession einen der beiden Drucker, egal welchen, funktioniert es auch bei der nächsten Anmeldung. Wie kann ich Windows dazu bewegen, bei der Anmeldung die aktuellen Gruppenrichtlinieneinstellungen zu übernehmen oder was könnte sonst das Problem sein? Danke Gruß Martin
  9. Ok, dann hat es sich ja geklärt. Danke und Gruß Martin
  10. Deshalb ja die Frage, ob sich das geändert hat. Wir hatten (und haben immer noch) Exchange 2010.
  11. Hallo, ich muss mal kurz zwischenfragen. Hat sich bezüglich Exchange 2016 was geändert, was Vmotion/SA betrifft? Wir haben einen Exchange 2010 Standard ohne SA und nutzen auch Vmotion/DRS. Das wurde bei einem Microsoft-Lizenzaudit vor 2 Jahren nicht bemängelt. SQL (2012 Standard) ist klar, mit SA, haben wir auch so. Danke Martin
  12. Um die UAC wirklich komplett zu deaktivieren, mach ich immer folgendes: 1. Systemsteuerung > Benutzenkontensteuerung > Schieberegler ganz nach unten 2. gpedit.msc > Computer Konfiguration > Windows-Einstellungen > Sicherheitseinstellungen > Lokale Richtlinien > Sicherheitsoptionen Und hier alphabetisch sortieren und die obersten beiden Punkte: - "Benutzerkontensteuerung: Administratorbestätigungsmodus für das integrierte Administratorkonto" - "Benutzerkontensteuerung: Alle Administratoren im Administratorbestätigungsmodus ausführen" deaktivieren 3. Reboot Um zu prüfen, ob die UAC wirklich deaktiviert ist: Taste [Windows] + [R] > cmd "whoami /groups" Wenn hier in der letzten Zeile in der Spalte SID die SID mit 12288 endet, ist UAC deaktiviert. Endet sie mit einer vierstelligen Zahl, beginnend mit 8 (den Rest weiß ich jetzt Grad nicht), ist UAC aktiv. Gruß Martin
  13. Danke für die Antworten. Natürlich wollen wir von der IT-Abteilung es auch möglichst einfach halten. Aber die Anforderungen aus den Fachabteilungen sind damit nicht immer vereinbar. Und manchmal sticht Ober Unter. Danke und Gruß Martin
  14. Ja, DFS ist auch eine gute Idee. Danke für alle Infos/Kommentare/Anregungen Gruß Martin
  15. OK, danke für die Aufklärung. Vielleicht fällt ja noch jemanden was ein, der etwas mitteilungsfreudiger ist. ;)
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