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Unleashed

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Alle erstellten Inhalte von Unleashed

  1. Die 12.5 ist natürlich lizenzziert und kam vor einiger Zeit auch für ein lokales Tapedrive zum Einsatz. Mittlerweile gibt's hier aber ein kleines Bladecenter mit einigen Hyper-V Maschinen die über die Acronis Virtual Edition gesichert werden. Um langfristiges Backup zu ermöglichen kam dann auch noch ein Tapeloader hinzu auf den eben nun per Backup Exec 12.5 (das ja vorhanden war) die Desaster Recovery Stände der Acronis Software vom NAS auf TAPE gebracht werden sollen. Dazu wurde vor kurzem eben die 12.5 installiert - und somit dieser 60 Tage Demozeitraum für die Agents aktiviert. Jetzt sind die 60 Tage vorbei und es stellt sich heraus, dass ein "Windows Agent" für simples File-Backup von nem Share benötigt wird. Toll ist, dass der Agent ja sowieso gar nicht zum Einsatz kommt weil er am NAS nicht installiert werden kann und auch bis date einen entsprechende Warnung im Log des Backups brachte ... Es ginge jetzt auch gar nicht darum den BE Agent nachzukaufen - wenn's den für die 12.5 noch gäbe - die paar hunderter sind da auch schon egal. Aber der Kunde möchte keine komplett neue BE Suite mit allen aktuellen Agents kaufen nur um Sicherungsstände auf Tape schreiben zu können ... Ach ja, und ich weiß dass die Acronis Virtual Edition auch TapeLoader unterstützt - diese Option kommt aufgrund der nicht ganz optimal gelösten Ansteuerung / Verwaltung in der Acronis Software aber nur im Notfall zum Einsatz ...
  2. Gab's hier dann eine Lösung? Hab' grade exakt den selben Fall. Klappte 2 Monate tadellos - nur ist jetzt der Demozeitraum vorbei und Backup Exec verlangt nun nach einer Lizenz für den "Remote Agent für Windows von Version 12.5" - gibt's nur halt mittlerweile nicht mehr und der Kunde möchte kein komplett neues Backup Exec kaufen ...
  3. Hi! Habe hier ein Problem bei dem mir auch googeln nicht mehr weiterhilft - vielleicht hatte das ja schon wer: Kunde setzt Exchange 2010 Server mit Outlook 2010 auf den Clients ein. Kunde sendet nun eine email mit aktivierter Lesebestätigung an eine Anzahl von Empfängern und erhält auch korrektermassen sämtliche Lesebestätigungen. Alerdings werden im STATUS der Email (Gesendete Objekte -> Doppelklick auf Email -> Option "Status" im Ribbon) nur jene Empfänger mit Status "gelesen am xxxxxxx" markiert, die am internen Mailserver liegen. Von allen "externen" Empfängern bekomme ich zwar die Lesebestätigung ins Postfach, aber eben der Nacherfolgungs-Status wird nicht aktualisiert. Die Nachrichtenverfolgung am Exchange ist aktiv, muss man das sonst noch wo separat aktivieren? Bin für jede Info äußerst dankbar!
  4. gab es hier eigentlich eine Lösung? Hab dzt. dasselbe Problem - lokaler Zugriff auf die 2008 R2 Named Instanz am Server funktioniert tadellos - Remotezugriffe allerdings nicht. Server antwortet auf UPD Anfragen - auch der TCP Port der Instanz ist auf LISTENING. Im Management Studio sind Remotezugriff auf die Instanz zugelassen - trotzdem bekomme ich keine Verbindung von den Clients ... Namensauflösung ist ebenfalls ausgeschlossen und das komischte daran ist, dass ich andere Named Instances auf dem selben Server problemlos ansprechen kann ... Ich versteh's nicht mehr ...
  5. Hallo! Hat von Euch jemand Erfahrung bzgl. der Performance einer Remote-App in Kombination mit dem RD-Gateway unter Win2008-R2? Habe hier nämlich folgende Sitution: Server 2008 R2 mit installiertem RD Gateway, RD WebAccess und einigen RemoteApps. Die Funktion selbst ist nicht das Thema, läuft alles - aber die Performance verunsichert mich etwas. Wenn vom Web direkt per RDP auf die Remoteapp zugegriffen wird (Firewallport ist hier temporär offen) dann funktioniert alles prima. Wird die Remoteapp aber über die RDWEB Seite aufgerufen bzw. unter Win7 mit den Remotedesktopdiensten gestartet, dann wird die Verbindung über das SSL gesicherte RD Gateway aufgebaut. Das funktioniert soweit auch, allerdings ist die Performance z.B. bei Zugriffen auf LOKALE Laufwerke ( \\tsclient\c) ungleich langsamer. Die Frage ist nun, ob das durch die zusätzliche SSL Verschlüsselung nun so "by design" ist oder ob hier doch ein Problem vorliegt. Im Prinzip habe ich die Situation wie hier beschrieben: TS Gateway - slow performance issue over SSL Aber die Virenscanner sind's nicht, die wurden temp. schon deaktiviert. Hat hier jemand Erfahrungswerte? Vielen Dank schon mal!
  6. Hallo Roughtrade! Danke für die Antwort! Na, dann lassen wir uns doch mal überraschen! Stoff hab ich nun durch - Rest wird sich weisen! Gratulation auch zur neu bestandenen Prüfung.
  7. Hi Roughtrade! Kannst Du mir bzgl. der 70-649 vielleicht n paar Infos bzgl. der Schwerpunkte posten? Bei mir steht die nämlich in 14 Tagen an - hab' zwar den Stoff soweit durch, aber etwas Insiderwissen könnt nicht schaden ;) Gibt's Simulationen? Und wie viel % muss jetzt jeder der drei Teile wirklich haben . 90% ? Wäre Dir echt dankbar - gratuliere übrigens!
  8. Hallo! Hab' hier ein Problem an dem ich mir nun schon Stunden die Zähne ausbeiße - vielleicht hat ja jemand Rat: Im Prinzip hab ich die gleiche Konstellation wie in diesem alten Thread beschrieben: http://www.mcseboard.de/windows-7-forum-76/rdp-server-2008-zertifikat-sperrpruefung-157785.html Also zusammengefasst: ein Srv2008-R2 als DC ein Srv2008-R2 als RemoteApp-Server Clients mit Windows XP und Windows Vista können anstandslos auf die RemoteApps zugreifen - keine Zertifikatswarnung oder ähnliches - funktioniert einfach. Clients mit Windows 7 jedoch können sich noch an der \RDWeb Seite anmelden (Zertifikat ok) - sobald jedoch auf das Icon der RemoteApp geklickt wird kommt dieser ominöse Sperrlistenfehler. Unterschied zu obigem Thread ist jedoch: Ich KANN die CRL von überall abfragen (Laptop mit mobilem Netz ohne Domainzugriff und von 3 verschieden Providern getestet). Copy/Paste des Sperrlisteneintrages aus dem Zertifikat in den Browser öffnet die CRL problemlos - also auch kein Tippfehler. Auch der in obigem Thread erwähnte CertUtil Test läuft ohne Fehler durch. Ich kapier's einfach nicht mehr :confused: Bin für jede Hilfe äußerst dankbar!
  9. Hallo fluehmann! Ja, die Anmeldung funktioniert grundsätzlich - der Outlook Client kann mails senden und empfangen auch wenn die LOGIN-Daten NICHT ausgefüllt werden. Clients sind per RPC/HTTPS angebunden - Cache mode ist aktiv. Die Idee mit dem OAB ist nicht schlecht - prüf hier mal ein paar Sachen.
  10. lade jetzt mal Exchange 2007 SP2 und dazu das passende Updaterollup 1 - geb' Euch Bescheid wenn ich weiß ob das etwas gebracht hat ...
  11. Also ich hab hier: Exchange Updaterollup 7 für Exchange 2007 SP1 ist nicht das letzte, ich weiß ...
  12. Selbes Problem - ebenfalls seit heute Morgen! Maileinstellungen für Exchange wurde auf den Clients schon neu erstellt - Synchronisation funktioniert zwar aber trotzdem werden die Login Credentials ständig abgefragt. Keine Fehler bzgl. Exchange im Log am Server; auch im Log auf den Clients kein Fehler ersichtlich ... Mailempfang / Versand von den Outlook-Clients funktioniert auch - nur die Meldung poppt ständig auf. ??? Tippe mal stark auf Sicherheitsupdates weil's bis dato problemlos funktioniert hat. AD bzw. Kerberos Problem schließe ich aus, weil Dateizugriff anstandslos funktionieren. Hat irgendwer eine Idee?
  13. Hallo! Habe hier eine spezielle Frage: Wir setzten auf eine Windows 2008 R2 Server die neuen Remote-Desktop Funktionen, im Speziellen die Remote-Apps, ein, um unseren Kunden div. hausintern programmierte Programme anzubieten. Dabei werden über die neue EasyPrint Funktionalität die Drucker der Clients (Clients sind NICHT in der Domain) gemapped. Funktioniert soweit alles wunderbar. Bis auf das Problem der Druckperformance! Der Druck von ca. 6 A4-Seiten dauert dabei teilweise bis zu 2 min. und ist somit nicht wirklich tragbar. Ich habe nun testweise die Agents von ThinPrint (ThinPrint AG - Die erste Adresse für das Drucken in Netzwerkumgebungen.) eingebunden und auf den Kunden-Clients installiert. Durch die Druckkomprimierung dieser Software funktioniert das Drucken nun tadellos (5-10sec.). Das Problem ist aber, dass die ThinPrintsoftware halt sehr teuer ist, und für den geplanten Einsatz (10 - 20 Endkunden) schlichtweg zu teuer ist. Meine Frage daher: Gibt es noch eine andere Möglichkeit die Druckperformance zu steigrn (spezielle Druckereinstellungen, Bordmittel bzw. Third-Party Software)??? Wäre für jede Info dankbar!
  14. Wunderbar! Genau danach hab ich gesucht - Danke Dir! lg Unleashed
  15. Hallo! Ich habe hier einen Hyper-V Server mit 4 virtuellen Servern und 2 virtuellen Clients laufen. Auf den Hyper-V Server wird über physische Vista Clients die Hyper-V Verwaltung aufgerufen. Nun möchte ich aber für Nicht-Admins nur die zwei virtuellen Clients zur Administration zur Verfügung stellen - nicht aber die restlichen 4 Server - die sollten nur Admins sehen. Ich finde hierfür aber keine Konfigurationsoptionen?! Weiß hier jemand Rat? Vielen Dank!
  16. vergesst bitte obigen Post - so hätte ich es gestern Abend geplant - hab' heute aber gemerkt, dass es so nicht funktioniert ... :( Grund: Man kann zwar vom Host auf das iSCSI Laufwerk zugreifen und Daten beliebig wegkopieren, aber es bringt nichts weil: 1.) Hyper-V Maschinen keine USB Laufwerke unterstützen und ich somit nicht auf die USB HD komm' 2.) Beim Zugriff auf ein Netzwerkshare bringt die SBS 2008 CD folgenden Fehlercode: 0x80070035 Netzwerkpfad wurde nicht gefunden Tja, momentan hab' ich keine Idee wie ich das Backup zurückspielen könnte ...
  17. exakt - danke für Deine Antwort! Da ich aber ehrlich gesagt zu faul war eine spezielle Boot-CD für Desaster Restores zu erstellen habe ich noch eine andere Lösung gefunden die ich hier nicht vorenthalten will (vielleicht hilft's ja mal wem :D ): Da ich das ganze System Gott sei Dank virutualisiert habe (Host + 1 x SBS + 1 x SQL inkl TS WebApps) geht's auch noch so wenn wirklich eine Maschine komplett defekt ist: - alle Virtuellen Maschinen herunterfahren - am Hyper-V HOST eine iSCSI Verbindung zum NAS herstellen, dann sind die Daten sichtbar - Daten auf USB Platte kopieren bzw. das iSCSI Laufwerk direkt freigeben - in der defekten VM von der Original SBS zu booten, Computerreparatur wählen und dann auf die USB Platte bzw. das freigegeben iSCSI Share zugreifen Ist zwar nicht die feinste Lösung und ich zieh Third-Party Apps wie Acronis vor, aber wenn's jemand echt mit Bordmitteln machen will, funktionierts auch so!
  18. Hallo! Ich habe hier eine SBS 2008 Testumgebung bei der ich das Windowsbackup so konfiguriert habe, dass die Daten auf einem iSCSI Target liegen (TeraSTATION Pro iSCSI mit zwei aktivierten Volumes für den SBS und den SQL der Premium Edition). Das Backup funktioniert soweit auch wunderbar. Problem ist aber nun folgendes: Sobald ich den Assistenten für das Backup fertiggestellt hatte, verschwand das lokale Laufwerk aus dem Explorer. Somit sehe ich nun auch nicht mehr, welche Backupdaten auf dem Laufwerk liegen und kann diese auch nicht wegkopieren. Das wäre normalerweise kein Problem, da bei einem Restore bei laufendem Server (also Filerestore etc.) problemlos auf die Daten zugegriffen werden kann. ABER, was mache ich nun in einem Desasterfall, wenn des SBS NICHT mehr verfügbar ist und ich die komplette HD wiederherstellen möchte (Complete Restore)? Wenn ich von der SBS CD boote und dort "Computerreparatur" auswähle, kann ich zwar ein USB Laufwerk auswählen bzw. sogar auf ein Share zugreifen, aber ich kann meine iSCSI Targets nicht angeben... !!! Da ich die Daten bei aktivem Server vom iSCSI Laufwerk ja auch nicht wegsichern kann, weil ich's ja nicht sehe, frage ich mich, wie ich nun den Server wiederherstellen könnte??? Oder ist die Backuplösung mit iSCSI zwar unterstützt, aber eben nur für File-Restores, also nicht wirklich zu gebrauchen?
  19. Hallo! Leider wurde ich über die Boardsuche nicht fündig - daher in einem neuen Thread: Wir nutzen einen W2K3 Terminalserver auf den per RDP zugegriffen wird.Es sind keine Drucker am Server selbst installiert, sondern nur auf den Clients die dann eben per RDP mitgemapped werden. Soweit funktioniert das ganze auch tadellos. Das Problem ist nun, das auf dem Server eine unter VB6 programmierte Software läuft, die mit dem Befehl Printers.Count die Drucker auslest. Dabei erhalte ich dasselbe Ergebnis wie mit dem Befehl: reg query "HKCU\Software\Microsoft\Windows NT\CurrentVersion\Devices" Es werden hier ALLE Drucker aus ALLEN Sessions ausgelesen und nicht nur jene aus der aktuelle Session. Prüft man allerdings unter Windows selber die verfügbaren Drucker (Systemsteuerung -> Drucker bzw. Notepad, etc.) erhält man nur die Drucker der aktuellen Session gelistet! Hat irgendjemand eine Idee wie man diese Auflistung der Drukcer auf die Session beschränken kann? Vielen Dank für Eure Hilfe!
  20. Hallo! Ich habe vor kurzem die WDS Diesnte unseres 2003 Std. R2 Servers getestet, hab' hier jedoch noch eine Frage: - der Server ist mit einem Boot-Image von W2K8 RC0 und drei .wim Images ausgestattet - die .wim Images liegen in verschiedenen Bereitsstellungsgruppen (PCs, Notebooks und POS) Boote ich aber nun über meine PXE karte, dann habe ich immer nur das wim. Image der ersten Bereitstellungsgruppe zur Verfügung - die anderen sehe ich nicht. D.h. der Client bootet mit dem W2K8 Bootimage, bringt dann noch die Sprachenauswahl, und steigt dann direkt in die erste Bereitstellungsgruppe ein, wo sich auch nur ein Image befindet. ****e Frage: WIE wähle ich die anderen Bereitstellungsgruppen aus?! Vielen Dank für die Hilfe!
  21. Hallo - danke für den Tipp - bringt aber leider keine Abhilfe! Irgenwie kapier' ich diesen Fehler nicht - heute ging's z.B. zweimal, dann wieder nicht mehr ...
  22. Hallo - folgendes Problem: Logonscript in einer AD-W2K3 Domain mit 2DC mit einigen net use Anweisungen. Funktioniert auf allen PCs bis auf einen :mad: Seltsam ist, dass der besagte Fehler auf diesem einem PC nicht immer aber sehr gehäuft auftritt. GANZ seltsam ist, dass der Befehl "net use S: \\Servername\Freigabe" in der Commandshell mit dem Fehler "Systemfehler 67 aufgetreten. Der Netzwerkname wurde nicht gefunden." scheitert. Gebe ich aber \\Servername\Freigabe unter START -> AUSFÜHREN ein, so wird das Share anstandslos geöffnet??!!! Ping auf Servername funktioniert daher auch anstandslos; "ARP -a" und "NBTSTAT -a" verweisen auf die korrekte MAC NSLOOKUP passt auch - Namensauflösungsproblem schliesse ich also eher aus! Hat irgendwer eine Idee was das sonst noch sein könnte? Vielen Dank! Unleashed
  23. Hallo! Ich setze hier einen W2K3 Server mit aktiviertem Datenkontingent ein. Die Kontingentverwaltung meldet nun die Überschreitung des Kontingents durch einen User. Ich finde aber keien Möglichkeit mir die Dateien dieses Users anzeigen zu lassen. In der R2 gibt's scheinbar einen Ressourcen-Manager der eine "Storage Management" Funktion beinhaltet, die das kann - ich habe hier aber leider nur die R1 ... Kann mir wer sagen wie ich mir die Dateien des Users anzeigen lassen kann (sind ziemlich viele Subdirs hier ...) Danke! LG Unleashed
  24. Lieder nicht - das hab' ich schon geckeckt - auch sicherheitshalber mal Haken setzen und wieder deaktiveren bringt nichts - und ganz super: ich hab' das jetzt plötzlich für alle neu angelegten Benutzer .... Unleashed
  25. Hallo! Hab schon wieder ein seltsames Phänomen. Habe gerade 4 User am Exchange mit Postfächern angelegt. 3 davon funktionieren tadellos. Beim 4ten User gibt's aber das Problem, dass er in der Globalen Adressliste unter Outlook am Client nicht angezeigt wird (Neue Mail -> An -> Globale Adressliste). Stelle ich das Adressbuch auf "Alle Benutzer" dann sehe ich den User sehr wohl und kann auch ohne Probleme Mails hinschicken. Am Exchange im Systemmanager unter Empfänger -> Alle Globalen Adresslisten -> Globale Standardadresslise wird der User ebenfalls gelistet - Filterproblem sollt's also keines sein? Hat irgendwer eine Idee was dieses Problem verursachen könnte? Vielen Dank! Unleashed
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