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Navy

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Alle erstellten Inhalte von Navy

  1. Hi, ich habe hier einen sehr ungewöhnlichen Server im Vergleich zu vielen anderen Servern mit ähnlicher Konfiguration. Umgebung: 2k8R2 Server mit 24GB RAM Darauf laufen 3 Hyper-V Maschienen 1x8GB, 1x4GB und 1x4-8GB (dynamisch). Damit bleiben 4-8GB für den Host was bis jetzt auch problemlos lief da der Host keinerlei Rollen in der Domäne hat und als einzigen Dienst neben Hyper-V nur Lizenzen eines USB Dongel im LAN zur Verfügung stellt. Heute früh war der Zugriff auf den Dongel nicht mehr möglich und die Ursache war das über 6GB im Ressourcenmanager als "geändert" eingestuft wurde und der Server diese nicht mehr frei gibt. Auch eine Internetrecherche ergab das dieser Fehler zumindest nicht sehr Verbreitet ist. Meine Frage ist jetzt wie kann ich analysieren welche Daten hier nicht freigegeben werden konnten? Dynamischer Speicher von Hyper-V sollte ja nur 4GB max sein also bin ich geneigt das auszuschließen, aber ich will auch nicht einfach den Server neu starten und warten bis der Fehler erneut auftritt. Hat jemand noch nen Gedankenanstoß für mich oder kann mir sagen wie das Problem analysiert werden kann. Gruß Ben
  2. Navy

    CAL or not CAL?

    Failover ist glaub ich auch nicht 100% der Richtige Begriff im herkömlichen Sinne weil ich ja nur den HV unter der VM austauschen würde.
  3. Navy

    CAL or not CAL?

    Hm, danke für die ausführliche Darlegung des Themas. Damit hat sich für 90% unserer Kunden Failover erledigt. Die Doppellizensierung für SBS wird keiner machen, noch dazu weil Ausfälle bei uns sehr selten sind (Server laufen nur 4 Jahre mit Overnight Ersatzteillieferung). Der Nutzen steht den Mehrkosten in keinem Verhältnis. (Nicht nur die Lizenzkosten sondern auch das zusätzlich benötigte Storage) Schöne Grüße Ben
  4. Navy

    CAL or not CAL?

    Würde heißen das bei einem Failover Cluster von 2 2012er Hyper-V HVs mit jeweils 4 VMs brauch ich insgesammt 8 2012 Std Lizenzen? Die Lizenzen IN den VMs brauch ich nur 1 mal (z.B. den SBS 2011) das System läuft ja auch nur entweder auf dem einen HV oder auf dem anderen.
  5. Navy

    CAL or not CAL?

    Hatte dazu auch 2 längere Gespräche mit der Partnerbetreuung von Microsoft und dies scheint der einzigste Fall zu sein in dem es sich lohnt die vorhandenen Lizenzen weiter zu verwenden. Mein Stand der Dinge ist das pro 2 CPUs eine Windows Server 2012 Std Lizenz fällig wird für jedeweils 2 VMs und wenn auf der 2012 Maschine nur der HyperVisor läuft auch keine 2012er CALs nötig sind. (Zwischenfrage was benötigt wird wenn die Downgraderechte der Volumen und OEM Lizenz von 2012 verwendet wird auf den 2 erlaubten VMs wurde natürlich mit dem Bedarf nach 2012er CALs erwiedert., gibts sicher nichts schriftliches oder?) Ich denke mal das auch hier der Hintergrund war einen Hypervisor mit mehr als 32GB RAM möglichst kosteneffizent zu lizensieren. Da du ja von mehreren VMs sprichst wirst du also auf einem System mit 2 CPUs ab der 3. VM eine 2. Server 2012 Std Lizenz brauchen ab der 5. VM die 3. Lizenz usw... Bei nem 4 CPU Blech verdoppelt sich die Lizenzpflicht. 2. Fallstrick ist bei einem Failover gegeben. Sollten die 2 HyperVisor so konfiguriert werden das einer alle VMs übernehmen kann so ist die Lizensierung nochmal zu überprüfen. Hier bin ich mir erlich gesagt auch noch nicht sicher ob auf beiden HVs die maximal mögliche Anzahl von VMs lizensiert werden muss oder nur der Unterschied zur Normalverteilung für 1 System. Theoretisch muss ich die Lizenzen erst dem Server zuweisen wenn er die VMs übernimmt, und dann ist die Frage wie lange muss ich warten um diese Lizenzen dem 2. Server zuweisen zu können. :confused: Die Frage ist dann ob nicht doch ne CORE installation mit dem kostenlosen Hyper-V Server 2012 Lizenzrechtlich sinnvoll ist und zusätzlich zum Managen der Core Installationen einen 2012 Std in einer VM und diesen als Singleserver nicht in die Domäne oder eine eigene Domäne mit den 2 Core Servern. Dann können 2 Admins ohne zusätzliche CALs darauf arbeiten und für die User der SBS2011 Domäne ändert sich nichts. Meine Gedanken dazu, ich Bitte um Anregungen und Verbesserungen. btw: Schon wegen der Sicherung des SBS2011 insbesondere des Exchange im Hyper-V Gedanken gemacht?
  6. Enterprise Version von System Center erlaubt das Sichern beliebig vieler VMs auf dem Server dem die Lizenz zugeordnet ist. mit der Standard Edition von Systemcenter darf ich nur den Host und eine VM sichern so wie ich das gelesen hab. Ah, hab grad nochmal nachgelesen und gesehen das die Lizenzvariante Datacenter und nicht Enterprise heißt, deshalb wohl deine Frage ;) Ja, aber so wie ich das sehe habe ich schon Recht das ein Mittelständler mit nem DC und 2 Hyper-V Hosts ein paar Hundert Prozenz mehr zahlt wenn eigentlich nur der Data Protection Zweig bis jetzt genutzt wurde. Zusammen mit der Einstellung der SBS Variante des Servers werden einige Mittelständler Augen machen bei den Angeboten nach dem SBS 2011 Std... :confused: Gibt es Alternativen im Datensicherungsbereich die so gut mit Hyper-V VMs umgehen können wie der SC DPM? Gruß Ben
  7. Hi, hab grad gesehen das die Enterprise Edition schon für 4000 Euro zu haben ist :suspect: Mit der Standardedition darf ich den Physikalischen Hyper-V Host und EINE virtuelle Maschiene sichern... Sollte ich mit einer weiteren Standard Lizenz 2 weitere virtuelle Server sichern komm ich bei 1400 Euro pro STD Lizenz bei 4 virtuellen Maschienen auch auf 4200. :confused:
  8. Hi, sehe ich es richtig das man für 2 Hyper V Server mit nen paar VMs die nur Filesicherung benötigen und einer VM für Exchange bei der Version 2010 3mal 475 Euro zu zahlen hatte und man konnte alles backupen inkl. feingranulares Restore von eMail Postfächern? Wenn ja, sehe ich es auch richtig das man jetzt 2 mal über 5000 Euro zahlen soll für die 2012er Version weil da jetzt die ganze System Center Palette auf einmal verkauft wird und man den Data Protection Manager nicht mehr einzeln bekommt? Bitte um Aufklärung und wie sichert ihr eure Virtuellen Maschienen?
  9. Ja, BackupExec auf dem SBS 2011, geht nicht anders mit der Small Business Version, dafür sind schon agents für Exchange SQL und Sharepoint dabei. Das mit der einzelnen NIC sollte kein Problem sein wenn du nicht wärend der Bürozeiten sichern willst.
  10. Hi, wir setzen für die Sicherung BackupExec 2010 R3 ein. Dort gibt es eine Spezielle Version für den SBS (günstiger) welche auch für SBS 2011 in allen Varianten freigegeben ist von Symantec. Bei den Tests wäre mir noch nie ein Problem aufgefallen aber es waren auch nur Umgebungen mit dem SBS als einzigster DC. Allerdings darf man auch in einer SBS Domäne weitere Server als DC laufen lassen, nur die FSMO Rollen müssen auf dem SBS Server laufen. Zu iSCSI kann ich leider nichts sagen da wir immer noch auf Bandlaufwerke sichern die Offsite im Safe liegen. Was machst du wenn dein Serverraum abbrennt/untergeht? Gruß Ben
  11. So jetzt bin ich endgültig fix und fertig, da ich nichts mehr gemacht habe und seit gestern Mittag werden von dem Lizenzserver auf dem SBS2011 Lizenzen für den TerminalServer 2k vergeben obwohl der TS den Lizenzserver immer noch falsch auflöst und nicht auf anhieb erkennt (nur über IP). Mein Problem ist ich hab nichts geändert seit Montag.... :suspect: Naja in 2 Monaten steht eh der Startschuß für RDS fest, so lang wirds hoffentlich halten. Gruß und Dank Ben
  12. Grade wenn man die Folgekosten für Antivir, Backup usw ansieht kann sich die SBS Variante schnell rentieren (auch wenn man den Exchange nicht nutzen sollte) da viele Hersteller deutlich günstigere SBS Angebote haben. Das sollte man im Hinterkopf behalten bei der Entscheidung.
  13. Sorry war ein Paar Tage krank. Ich denke der letzte Satz in meinem 1. Post hat dich verwirrt, damit wollt ich eigentlich nur sagen das man für nen 2k Terminalserver ja keine Lizenzen außer den CALs erwerben muss und da es zu 2k Zeiten nur Device CALs gab schätz ich mal macht er es an der Hardware und nicht am User fest wer Berechtigung hat den TS zu nutzen. Was ja auch bestätigt wird dadurch das er von nem anderen Rechner aus Zugriff hat. Kann es sein das es Probleme gibt da der Rechner unter Win7 den selben Namen bekommen hat (XXXNB029) den davor der selbe Rechner unter XP hatte?
  14. Hi, ich hab hier ein Problem das mir den letzten Nerv raubt. Aber erstmal die Ausgangslage. 2k3 Domäne mit SBS2k3 als DC 2k Terminalserver Lizenzserver auf dem SBS2k3 nebendran noch paar 2k3 Server für SQL uws.... Tut hier aber nichts zur Sache glaub ich weil alles nur Memberserver. Jetzt wurde die 2k3 Domäne angehoben auf ne 2k8 und danach auf 2k8 R2 direkt ging angeblich nicht da von MS nicht unterstützt. Neuer DC ist jetzt ein SBS2011 Standard. Soweit läuft alles und die Leute kommen auch auf den Terminalserver. Es wurde nun ein Notebook das XP hatte neu installiert mit Win7 und das kommt nicht mehr auf den TS obwohl schon andere Geräte mit Win7 einwandfrei arbeiten. ("Die Sitzung wurde wegen einem Lizenzprotokollfehler abgebrochen" -> Hardware ID in der Registry löschen hat nichts gebracht) Nach einer ersten Fehlersuche festgestellt das der TS Lizenzierungsserver nicht installiert wurde. Also auf dem SBS2011 nachinstalliert, aktiviert und die Verfügbarkeit der 2000er Lizenzen geprüft (sind unbegrenzt verfügbar). Auf dem Terminalserver die Terminallizensierung gestartet und er findet keinen Lizenzserver. Nach der abgeschlossenen automatischen Suche die IP des SBS2011 unter "verbinden" eingegeben und er findet sofort den Lizenzserver und zeigt mir auch die 2000er Lizenzen an NUR! Der Server heißt in dieser Ansicht nicht XXXXXXXX12 sondern XXXXXXXX1 (also das 10. Zeichen wird nicht angezeigt ???) tsfind installiert und auch dieser gibt mir XXXXXXXX1 als Server aus. Zum test diesen Namen im DNS auf die selbe IP wie den SBS2011 -> Kein Erfolg. Und dann noch eins oben drauf! Von nem Rechner (auch win7 prof) der garnicht in der Domäne ist geschweige denn auf diesem TS schon mal war eine VPN Verbindung zum SBS2011 aufgebaut und per mstsc auf den Terminalserver connected und ich kann mich mit den Credentials von dem User anmelden auf dessen Notebook es nicht geht :confused: (Laut Lizenzierungsserver auf dem sbs2011 wurde auch keine Lizenz ausgecheckt) Ich hab schon Kopfweh von dem Problem und hoffe jemand kann mir noch die ein oder andere Anregung geben woran es noch liegen könnte :( Was evtl noch wichtig ist: Der User kann von einem anderen Rechner in der domain mit seinen Credentials sich einloggen, anscheinend speichert der Terminalserver die HardwareIDs zwischen und 2k sind ja nur device CALs. Gruß und sonniges Wochenende Ben
  15. Hallo, eine kurze Frage: Gibt es die Möglichkeit bei nem SBS 2008 nach einer Woche noch nachzuvollziehen welcher Rechner (Mac oder computername etc...) eine bestimmte IP Adresse zugewiesen bekommen hatte? Lease ist schon ausgelaufen. Danke Benjamin
  16. Hi, leider benötigst du ein CA Zertifikat. Siehe Understanding SSL for Outlook Anywhere: Exchange 2010 Help : The default self-signed certificate that's available in Exchange 2010 Setup works with Outlook Web App and Exchange ActiveSync, but it doesn't work with Outlook 2007 or Outlook 2010 and Outlook 2003 clients that are using Outlook Anywhere. Instead, you must use a valid SSL certificate that's created by a certification authority (CA). VPN wäre wohl noch eine Möglichkeit, oder natürlich OWA. Gruß Ben
  17. Hallo, ich habe das Forum schon mal grob durchforstet aber so einen Fall noch nicht gesehen, ich hoffe es kann jemand helfen. Umgebung: SBS2003 Empfang: MX auf feste IP Versand: SMTP Relay der Telekom: smtp.webpage.t-com.de Es funktioniert alles bestens, bis auf einen User, relativ neu angelegt, der bekommt beim Versand an eine beliebige externe eMail Adresse immer folgende Übermittlungsfehlermail: Sie sind nicht berechtigt, Nachrichten an diesen Empfänger zu senden. Wenden Sie sich an den Systemadministrator. <domain.de #5.7.1> domain.de = eigene eMail Domäne Client habe ich ausgeschlossen da per OWA der selbe Fehler vom Exchange zurückgesandt wird. Mit dieser Fehlermeldung hab ich sonst nur Fehlerbeschreibungen gefunden bei denen niemand mehr mailen konnte aber nicht das nur 1 Person nicht mailen kann. Ich hoffe es hat jemand nen hilfreichen Denkanstoß für mich. Schon mal danke im voraus Ben
  18. Hi, ich hätt gern mal ein kleines Problem. Ich hab nen Notebook das bis vor ner Woche einwandfrei funktioniert hat. Laut Auskunft aus heiterem Himmel dauert das aufbauen der VPN Verbindung über ne Viertel Stunde. Ich konnts nicht glauben also hab ich mich aufgeschalten. Verhalten ist folgendes: Wenn ich die Verbindung aufbauen will dauert jeder Schritt mehrere Minuten bis ich endlich mal an der Anmelde Maske bin. An der Anmeldemaske wird nach dem Tippen alle ca 7 Sekunden ein Buchstabe übernommen und angezeigt. Nach dem klicken auf anmelden dauerts bei jedem Schritt wieder mehrere Minuten. Nachdem die VPN Verbindung steht ist alles normal schnell. Schon ein Klick auf die Eigenschaften der VPN Verbindung ohne sie aufbauen zu wollen dauert über ne Minute bis das Fenster kommt und ein Reiterwechsel dauert auch ca ne Minute. System ist ein Win7 pro und die VPN Verbindung ist PPTP mit 100% Win7 Standardeinstellungen. Netzwerk ist UMTS aber Bandbreite ist gemessen reichlich da (up und down). Hatte jemand schon mal so einen Fall? Danke im Voraus Ben
  19. Ich will ipv6 nicht ausschalten ich will das Outlook und iis über ipv4 läuft das haut nicht hin. Autodiscover ist richtig configuriert nur erreicht der client die autodiscover.xml nicht da ich nur ipv6 verbindungen hab und der iis anscheinend nicht an die ipv6 adresse gebunden ist. Outlook hat ne Verbindung hergestellt über ipv6 ohne mein zutun deshalb ist der Fehler nicht früher aufgefallen.
  20. Wir standen vor einem ähnlichen Problem bei nem Remote Standort mit 2 Arbeitsplätzen. Wir haben dann nen Multifunktionsdrucker aufgestellt der direkt auf ne Netzwerkfreigabe scannt und den Ordner als Netlaufwerk eingebunden.
  21. Ja weil er den Server unter IPv4 nicht erreicht und die autodiscover.xml nicht über ipv6 erreichbar ist. Das mit dem out of office ist ein Symptom aber nicht die Krankheit wie es aussieht. Wenn ich ipv6 nicht mehr an die Netzwerkkarte vom server binde können die Outlooks garkeine Verbindung mehr aufbauen. Ich sehs einfach nicht :confused:
  22. Hallo, ich hab hier das Problem bei nem EXCH 2010 auf nem 2008R2 die "out of office" Benachrichtigung meldet der Server wäre nicht erreichbar obwohl Mails ganz normal funktionieren. Bei der Analyse hab ich festgestellt das die Option "E-Mail Autokonfiguration testen" Option in einen timeout läuft und darauf hab ich festgestellt das die Outlook 2010er sich per IPV6 mit dem Exchange verbinden. Jemand ne Idee warum die Verbindung automatisch nur über IPV6 eingerichtet wurde und wie ich sie auf IPV4 umstellen kann? mfg Ben
  23. Hi, ne das war auch eine der 1. Vermutungen, es lag einfach daran das er ne sehr schmale Leitung hat zuhause und die Kontakte einfach noch nicht syncronisiert waren. :cry:
  24. Hallo, ich hab grad ein verwirrendes Problem weil eigentlich Alles funktioniert. Umgebung: Server 2003 Standard Exchange 2003 Outlook 2003 Für einen User ist ein 2. Rechner für zuhause konfiguriert worden und per https an den Exchange Server angebunden. Mails und globale Kontakte sind alle da nur die Kontakte die er am Arbeitsplatz lokal für seinen User angelegt hat sind nicht da. Der User sagt mit seinem alten Rechner ging das weil ich vermutet habe das Exchange die lokalen Kontakte nicht überträgt. Wie seht ihr das? mfg Ben
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