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ag1

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Alle erstellten Inhalte von ag1

  1. Hallo, sorry für meine späte Antwort, aber ich hatte erst heute Zeit zum Testen. Ich hab testweise mal den Port geändert, aber leider ohne Erfolg :( Es ist weder eine Verbindung möglich, noch findet der netstat-Befehl was... Noch Ideen? Grüße ag1
  2. Hallo, ich hab nun selber weiterrecherchiert, aber leider noch keine Lösung gefunden :( Was ich aber rausgefunden habe ist, daß bei mir offenbar die Terminaldienste nicht korrekt laufen. Mit netstat -aon | find ":3389" bekomme ich nämlich keinerlei Ergebnis. Am Server hab ich auch in der Terminaldienstekonfiguration schon mal die Verbindung "RDP-tcp" gelöscht und nach einem Neustart neu erstellt, ohne Erfolg. Was mir aber auch aufgefallen ist: Wenn ich die "RDP-tcp"-Verbindung deaktivieren will, erscheint folgende Meldung: "Terminaldienstekonfiguration. Der Vorgang konnte nicht abgeschlossen werden. Ein interner Fehler ist aufgetreten." Wenn ich dann die Konfig-Konsole verlasse und wieder neu reingehe ist die Verbindung aber deaktiviert. Beim Aktiveren wieder der gleiche Fehler wie beim Deaktivieren. Kann jemand damit was anfangen? Kann man evtl. die Terminaldienste neu installieren? Grüße ag1
  3. Hallo, danke für die Antworten. @chirho Die Praxis ist in Bayern. Weißt du zufällig wie es hier läuft? Grüße ag1
  4. Hallo, von meinem Rechner aus (WinXP Pro) baue ich über VPN-Tunnel bei Bedarf eine Remotedektopverbindung zu externen Servern auf. Dies klappt einwandfrei. Wenn ich aber auf meinen eigenen Server (Win2003 R2) zugreifen will, erscheint sofort folgende Meldung: "Dieser Computer kann keine Verbindung mit dem Remotecomputer herstellen. Wiederholen Sie den Verbindungsversuch. Wenn das Problem weiterhin besteht, wenden Sie sich an den Besitzer des Remotecomputers oder an den Netzwerkadministrator." Die Option "Remotedesktop auf diesem Computer aktivieren" ist aktiv. Firewall ist aus. Weder am Server noch am Client ein Eintrag im Ereignisprotokoll. Hat jemand eine Idee was hier schief laufen könnte? Derzeit greife ich noch per VNC drauf zu. Grüße ag1
  5. Hallo, ein Kunde hat mich gefragt, ob man in seiner Arztpraxis Internet realisieren könne. Ein DSL-Anschluß ist schon längere Zeit vorhanden, wurde aber bisher nicht genutzt. Bisher wurde bestimmte Abrechungszwecke ein ISDN-Router genutzt, der über das KV-Safenet eine Verbindung aufbaut. Nun hab ich mir bei ihm mal die vorhandene Struktur angeschaut: - Terminalserver, auf den mehrere Clients zugreifen - am Terminalserver ist momentan als Gateway die IP-Adresse des ISDN-Routers eingetragen Jetzt meine Fragen: Wenn ich nun hier einen DSL-Router (ich würde ein Modell von LANCOM nehmen) installieren würde, müsste ich ja auch das Gateway ändern. Aber wie klappt dann der bisherige Zugriff auf das KV-Safenet? Einfach ein zusätzliches Gateway klappt ja wohl nicht... Welche Lösung wäre hier evtl. machbar? Eigentlich soll nur der TS-Server (Updates für diverse Programme, Updates für das Virenschutzprogramm) und ein Client (Mail, Internetrecherche) ins Internet kommen. Im LANCOM-Router würde ich bei der Firewall erst mal mit "DenyAll" alles dicht machen und dann nur Internet und Mail freigeben. Zusätzlich soll noch ein VPN-Zugang von außen eingerichtet werden. Hat jemand Erfahrungen mit ähnlichen Konstellationen? Ich würde mich sehr über Tipps freuen! Grüße ag1
  6. Hallo, das lässt sich nicht genau sagen. Man probiert ja auch nicht ständig weiter. Aber wenn man es nach ein paar Stunden oder am nächsten Tag nochmal probiert, klappt es meist. Ich hab in der Zwischenzeit etwas weiter recherchiert und herausgefunden, daß es bei manchen geholfen hat, den Dienst "Anwendungserfahrung" zu starten. Das hab ich heute mal überprüft. Aber der Dienst lief am Server und den Clients. Er ist zwar nicht auf "Automatisch" gesetzt, war aber gestartet... Noch jemand eine Idee? Grüße ag1
  7. Hallo, vielleicht hatte ja jemand schon mal was ähnliches: Die Mitarbeiter eines Kunden sind häufig bei Installationen unterwegs. Dort installieren bzw. warten sie technische Anlagen. Jetzt möchte der Kunde folgendes: Seine Mitarbeiter auf der Baustelle sollen VPN-WLAN-Router (mit UMTS-Möglichkeit, integrierten Switch) bekommen, über die sie hauptsächlich mal vor Ort die Geräte miteinander verbinden können und Internetzugang haben, d.h. über das Notebook per WLAN ins Internet, Zugriff auf die zu konfigurierenden Geräte. Zusätzlich soll sich aber bei Bedarf ein Projektleiter per VPN in das "Baustellennetz" einloggen können. Ein Techniker vor-Ort hat z.B. ein Problem bei dem er nicht weiterkommt. Er ruft einen Kollegen an, der sich dann per VPN dort einloggen kann. Ich weiß, theoretisch wäre dies auch per Teamviewer o.ä. möglich, aber da wäre das Notebook des Technikers ja belegt. Per mobilem VPN-Router könnte sich der Projektleiter unabhängig vom Kollegen vor Ort mit der Sache beschäftigen und z.B. eine Programmierung vornehmen. Weiß zufällig jemand für diesen Einsatzzweck passende Geräte? Grüße ag1
  8. Hallo, hab folgendes Problem: Ein kleines Netzwerk mit Win2008 Foundation Server und 4 Win7 Pro Clients. Die Clients greifen über ein Netzlaufwerk auf eine Freigabe zu. Wenn nun ein Benutzer auf dem Netzlaufwerk einen Ordner in einen Unterordner verschieben will, gibt es zwei Varianten: 1. Es klappt einwandfrei wie gewünscht, d.h. der Ordner wird verschoben. 2. Will man dann anschließend gleich nochmal einen Ordner verschieben, erscheint folgende Meldung: "Ordner wird verwendet. Die Aktion kann nicht abgeschlossen werden, da der Ordner (oder eine Datei darin) in einem anderen Programm geöffnet ist..." Aber: Auf diesen Ordner greift aktuell definitiv kein anderer zu. Probiert man das Verschieben später irgendwann erneut, funktioniert es einwandfrei... Hab am Server schon den Virenscanner testweise deinstalliert, aber ohne Änderung. Auch die Indizierung hab ich schon deaktiviert. Hat jemand eine Erklärung für dieses Verhalten? Grüße ag1
  9. Hallo, ich muss mich nun doch noch mal an euch wenden. Der Softwareanbieter ist nicht besonders kooperativ und sagt einfach, das Problem liegt nicht an seiner Software. Woher es aber kommt, kann er auch nicht sagen... Ich hab nun nochmal ein paar Dinge angepasst: Ich hab nun am Server eine Domäne mit AD und DNS eingerichtet und die 4 Clients entsprechend eingebunden. Über die Gruppenrichtlinien hab ich das SMB-Signing auf "Best Practice" gesetzt. Die Clients hab ich alle auf aktuellsten Stand gebracht (Win7 SP1, sämtliche Treiber aktualisiert, usw.). Virenscanner hab ich testweise deinstalliert und derzeit testweise durch die Security Essentials ersetzt. Netzwerkgeschwindigkeit hab ich auch gemessen. Hier kommen immer zwischen 79 und 85 MBit/s raus (100MBit-Netz). Auch die UAC ist deaktiviert. Am Server sind keinerlei übermäßigen Ausschläge nach oben bei CPU, RAM oder Netzwerk erkennbar während des Arbeitens in dem Programm. Als ich gestern wieder mal vor Ort war, reagierte das Programm auf einem Arbeitsplatz wieder mal plötzlich nicht mehr. Nur noch die Sanduhr (bzw. der Kreis bei Win7) war zu sehen. Am Server war dann im Taskmanager im Reiter "Netzwerk" eine konstante Auslastung von ca. 2% zu sehen Nachdem das Programm am Client "abgeschossen" wurde, war die "Last" wieder weg. An einem anderen Client kam wollte eine Mitarbeiterin in einem Angebot was ergänzen. Hier kam dann plötzlich die Fehlermeldung "tblTexte2: Error 5088" Seit neuestem passiert es auch noch, daß Fehler beim Ausdruck auftreten. Bei der Voransicht am PC ist alles in Ordnung (Position X inkl. Beschreibung passt). Beim Ausdruck ist am Papier dann anstatt der Position folgendes zu lesen: {\rtf1\ansi\ansicpg1252\deff0... Ich weiß nicht mehr weiter :( . Der Softwareanbieter sagt, das Problem kommt nicht von seiner Software. Die Datenbanken hat er überprüft. Kann es sein, daß die Netzwerkverbindung zum Server bei Windows 7 nach einer best. Zeit kurz "einschläft"? Hat jemand eine Idee wo ich noch ansetzen könnte? Danke und Grüße ag1
  10. Hallo, bei einem Kunden ist noch ein Windows 2000 Server im Einsatz. Die Sicherung auf Band wird über Veritas BackupExec 8.50 erledigt. Nun tritt aber folgendes Problem auf: Der Sicherungsauftrag wird unter "Auftragsstatus" als "Erfolgreich" aufgeführt. Auch die gesicherte Datenmenge passt. Trotzdem erscheint aber noch folgende Meldung: " Katalogfehler: Beim Erstellen der Kataloge auf dem Datenträger trat ein Fehler auf." Leider finde ich keinen Hinweis drauf, was da genau schief läuft. Hat jemand eine Idee, was hier das Problem sein könnte? Grüße ag1
  11. Hallo, folgende Frage: Kann man in einer Domäne irgendwie die Login-Zeiten von Mitarbeitern protokollieren? Ich meine damit, daß ich irgendwie auslesen kann, Mitarbeiter A hat sich am Tag X um 7:30 Uhr an PC XX angemeldet und um 17:00 Uhr abgemeldet. Gleich noch was: Gibt es eine Möglichkeit an den Clients den Internet-Verkehr zu protokollieren (natürlich nach vorheriger Bekanntmachung bei den MA)? Oder ist dies nur über einen Proxy-Server möglich? Ich freue mich auf eure Antworten! Grüße ag1
  12. Hallo, trotzdem danke für deine Antwort. Gott sei Dank ist ja der Fall bei mir auch noch nicht eingetreten, aber ein Kunde hatte mich gefragt, ob man hier vorbeugen kann. Deshalb auch hier meine Frage. Grüße ag1
  13. Hallo, vielen Dank schon mal für Eure Antworten. Wie läuft das mit Schattenkopien? Angenommen ich aktiviere diese, wie verhält es sich hier bei der Datensicherung? Werden diese dann auch mitgesichert oder werden diese weggelassen? Welche Erfahrungen habt ihr damit? Welche Limitgröße ist empfehlenswert?? @lefg Hast du einen Tipp für einen solchen 3.Party Dienst? Grüße ag1
  14. Hallo, eine Frage: Wenn ein User in einem Netzlaufwerk eine Datei löscht, kann man diese eigentlich nochmal wiederherstellen (außer aus der letzten Datensicherung)? Grüße ag1
  15. Hallo, @Günther nochmals vielen Dank für deine Tipps. Die Sicherung ist nun auf "Vollständig" umgestellt und funktioniert einwandfrei. Das erste Vollbackup dauerte gerade mal knapp 3 Stunden, obwohl nun auch die vorher ausgeschlossenen Dateien mitgesichert werden. Hab inzwischen auch mal auf einem Testsystem die Sicherung inkl. Wiederherstellung getestet. Klappte einwandfrei. Grüße ag1
  16. Hallo, bei einem Kunden läuft ein Terminalserver. Nun ist eine neue Mitarbeiterin hinzugekommen, der die Schriftgröße in der Remotesitzung zu klein ist. Im Büro lokal an ihrem PC haben wir die Schriftgröße auf 125% gestellt und es passt, aber von zu Hause aus per Remotedesktop ist ihr die Schrift zu klein :rolleyes: Nun meine Frage: Kann man für einen einzelnen User die Schriftgröße ändern (der Rest möchte nämlich keine Änderung)? Grüße ag1
  17. Hallo, so, ich war nun wieder bei dem Kunden. Nun hat er einen richtigen Server (Win2008 R2 Foundation). Es läuft auch alles, nur eben die Datenbank ist immer noch genauso langsam wie zuvor. Ein User allein und es läuft einwandfrei, sobald aber ein zweiter Benutzer nur das Programm startet, dauert alles deutlich länger. Das Kopieren eines kleinen Angebots mit vielleicht 10 Positionen dauert bei einem User 1-2 Sekunden, bei 2 eingeloggten Usern dauert es schon gut 10 Sekunden). Wenn nun aber das Projekt aufwändiger ist dauert das Kopieren oder die Übernahme eines Angebots in eine Rechnung schnell mal länger als 5 Minuten. Als Datenbanksystem kommt ein System von Sybase zum Einsatz. Der Softwarehersteller hat auch keine Idee was der Grund für das Problem sein könnte... Das SMB-Signing hab ich bereits erfolglos auf die empfohlenen Werte der "BestPraxis" gesetzt. Auch die Treiber der Netzwerkkarte (Intel Gigabit onboard-Karte) hab ich schon aktualisiert. Hat noch jemand eine Idee was ich noch probieren könnte? Gibt es evtl. eine Einstellung in den Einstellungen der Netzwerkkarte? Ich bin ratlos... Grüße ag1
  18. Hallo, nochmals vielen Dank für deine Antworten. Werde die Sicherung anpassen und mir deinen Link mal genau anschauen! Grüße ag1
  19. Hallo, vielen Dank für deine Antworten. Werde die Sicherung dann wohl umstellen. Eine Frage hab ich aber noch: Wenn z.B. ein Dokument geändert wird, wird diese geänderte Datei ja dann gesichert. Sind dann in dieser Sicherung beide Dateistände vorhanden oder nur die geänderte Datei? Kann ich dann diese Datei einzeln auch wieder herstellen? Grüße ag1
  20. Hallo, OK, wenn ich nun einen neuen Sicherungsplan erstelle und alles "Vollständig" sichere, wird also einmalig ein komplettes Backup erstellt, welches wahrscheinlich relativ lange dauert. Anschließend werden dann nur noch Änderungen gesichert bis die externe Festplatte mal getauscht wird, oder? Aber somit kann ich ja keine Sicherung mit mehreren Sicherungsständen (z.B. über mehrere Tage) erstellen, oder? Wie sieht es hier im Notfall mit einer Wiederherstellung der Daten aus? Ich hab mit inkrementellen Sicherungen bisher keine all zu guten Erfahrungen gemacht... Grüße ag1
  21. Hallo, einer der ausgeschlossenen Ordner beinhaltet aber ca. 300000 kleine Dateien bei ca. 12GB, die ebenfalls die Sicherung extrem verlangsamt haben. Das war einer der Gründe warum ich diesen ausgeschlossen habe. Diesen Ordner sichere ich deshalb anderweitig. Dass ausgeschlossene Ordner aber einen solchen Performanceeinbruch mit sich bringen, damit hab ich nicht gerechnet... Grüße ag1
  22. Sorry, aber ich dachte, der Ausdruck "Vollbackup" bezieht sich nur auf systemrelevante Dateien. Der Ordner, die ich bei der Sicherung ausgeschlossen habe, sind reine Datenordner und sind nicht systemrelevant und werden anderweitig gesichert. Grüße ag1
  23. Hallo, zu a: Gesichert wird auf eine externe USB2.0 Festplatte zu b: Es wird ein Vollbackup durchgeführt. Grüße ag1
  24. Hallo, auf einem Win2008 R2 Server soll täglich mit Windows Server Sicherung ein Backup erstellt werden. In dem Server sind 2 RAID1-Systeme (System, Daten) eingerichtet. Das System-Raid wird komplett gesichert, das Daten-Raid bis auf 2 Ordner ebenfalls. Auf dem Systemlaufwerk befinden sich ca. 415000 Dateien mit ca. 60GB. Diese Sicherung dauert auf die externe Platte ca. 45 Minuten. Anschließend startet die Sicherung des Datenlaufwerks. Zu sichern sind hier ca. 140000 Dateien mit ca. 105 GB. Diese Sicherung dauert komischerweise über 9 Stunden :confused: CPU-Last und Speicherauslastung ist ohne Auffälligkeiten. Hat jemand eine Idee, was der Grund für diese langsame Sicherung sein könnte? Kann man während einer laufenden Sicherung irgendwo nachschauen, welche Datei bzw. Ordner gerade gesichert werden? Damit könnte ich ja evtl. dem Problem auch auf die Schliche kommen, oder? Noch eine andere Frage: Windows Server Sicherung erstellt ja für die Sicherung einen Ordner "WindowsImageBackup". Standardmäßig wird die Sicherung ja überschrieben. Ich benenne aber diesen Ordner immer um, um auch Zugriff auf eine ältere Sicherung zu haben (evtl. merkt man ja erst etwas später, daß eine Datei gelöscht wurde). Ist diese Vorgehensweise so i.O. oder würdet ihr dies anders lösen? Grüße ag1
  25. Hallo, auf dem WinXP Rechner ist SP3, auf dem Win7 Rechner noch kein SP installiert. Welche Datenbank genau im Einsatz ist weiß ich nicht, aber in dem Datenordner befinden sich hauptsächlich Dateien mit der Endung "ADT" (evtl. Access-Datenbank??). Einen anderen Ort für die Daten gibt es nicht, da ich den Ordner beliebig auf andere Rechner kopieren kann und per Freigabe einfach drauf zugreifen kann. Als Virenscanner ist McAfee im Einsatz. Aber zu einen hab ich den betroffenen Ordner ausgenommen und zu anderen hatte ich ihn testweise schon deinstalliert. Ich hab eben auch ganz stark den Verdacht, daß es am Programm selber liegt. Was ich jetzt noch gelesen habe, daß evtl. ein Ordnername mit mehr als 8 Zeichen dafür verantwortlich sein könnte. Das werde ich auf alle Fälle mal noch prüfen. Grüße ag1
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