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ag1

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  1. ag1

    Hyper-V - Backup der VMs

    Hallo Dunkelmann, hab's hinbekommen. Danke für den Tipp! Grüße ag1
  2. ag1

    Hyper-V - Backup der VMs

    Hallo, danke für eure Antworten. @Dunkelmann Du meinst, ich kann in der kostenlosen Core-Version Windows Server Backup installieren und dann mit Skripts "wbadmin..." steuern?
  3. ag1

    Hyper-V - Backup der VMs

    Hallo, ich hab auf einem Server die kostenlose Version von Hyper-V-Server 2012R2 installiert und über die Kommandozeilen-Konfiguration ins Netzwerk eingebunden und eingerichtet. Über den Hyper-V-Manager von einem Windows 10 Rechner hab ich dann auf dem Hyper-V-Server zwei Server (Windows Server 2012 R2) installiert. Diese beiden laufen soweit einwandfrei. Nun hab ich eine Frage: Wie kann ich denn am einfachsten die beiden virtuellen Server sichern? Ich hab zwar gelesen, daß man mit Windows Server Sicherung auch Hyper-V sichern kann, aber das gilt wohl nur für die Vollversion und nicht die kostenlose Version, oder? Welche Möglichkeiten habe ich, die beiden Server im laufenden Betrieb zu sichern und im Notfall auf einem anderen System wieder einzubinden? Grüße ag1
  4. Hallo, die doppelten Ordner entstanden nicht durch die Replikation, sondern durch einen Anwendungsfehler. Das ist schon geklärt. Aber um das zukünftig zu vermeiden, darf eben eine bestimmte Datei nicht repliziert werden. Da aber mehrere Dateien mit dem gleichen Dateinamen existieren, bräuchte ich eine Lösung, daß ich explizit diese ausschließen kann. Grüße ag1
  5. Hallo, so, wir haben nun am zweiten Standort einen neuen Server mit Server 2012 R2 Std. installiert und die Domäne angepasst. Dann haben wir testweise die Replikation eines Ordners mit diversen Projektordnern eingerichtet. Die ca. 4 GB wurden dann nachts repliziert (Dauer ca. 1h). Zur Sicherheit haben wir auf beiden Servern eine extra Sicherung des entsprechenden Ordners vor Beginn der Replikation eingerichtet. Somit haben wir auf alle Fälle jeweils den Stand des Tages. Soweit so gut. Am zweiten Tag hatten wir dann schon das erste Problem: Die Projektordner waren doppelt vorhanden, einem mit einem "Unterstrich" am Ende und einmal mit zwei "Unterstrichen", was aber, wie sich herausgestellt hat, nicht an der Replikation, sondern an der Reorganisation der Projekte an beiden Standorten lag. Um dieses Problem zu verhindern, muss nun eine Datei von der Replikation ausgeschlossen werden. Dazu auch meine Frage: Ich weiß, wie ich einzelne Dateien von der Replikation ausschließen kann. Nun ist es aber eine Datei, die in mehreren Unterordnern existiert. Es darf aber nur eine einzige davon nicht repliziert werden. Gibt es eine Möglichkeit, irgendwo eine Datei inkl. Pfadangabe auszuschließen? Hab leider selber noch nix dazu gefunden... Grüße ag1
  6. Hallo, so, wir werden das nun mal über DFS-R einrichten. Dem Kunden sind die möglichen Probleme bewusst und er möchte es nun mal mit einem Ordner testen. Grüße ag1
  7. Hallo, ein Umzug auf einen neuen Server steht an (Server 2003 auf Server 2012). Der neue Server ist schon DC und repliziert sich problemlos mit den anderen Servern. Nun sollen auch die ganzen Daten auf den neuen Server übertragen werden, damit der Server 2003 aus dem Netz genommen werden kann. Die Datenmenge ist aktuell in der wichtigsten Freigaben ca. 400GB. Jetzt meine Frage: Wäre es möglich, ein DFS-R zu konfigurieren, um so, die Daten vorab schon auf den neuen Server zu übertragen. Um das Netz nicht unnötig zu belasten, könnte ich das Ganze ja immer nachts laufen lassen und hätte dann am Ende auf beiden Server den gleichen Datenstand, oder? Am Tag X deaktiviere ich dann das DFS-R, mappe das Datenlaufwerk auf den neuen Server und nehme den alten Server aus dem Netz. Somit könnte ich meiner Meinung nach die Daten "sanft" übertragen und brauche nicht stundenlang Daten manuell kopieren... Würde das so funktionieren? Grüße ag1
  8. Hallo, das mit dem "last write wins"-Risiko ist mir klar. Muss ich nochmal mit dem Kunden besprechen. Aber um nicht beim Öffnen/Speichern eines Projekts die Internetleitung lahm zu legen, bleibt ja eigentlich nichts anderes übrig, als die Daten auf beiden Servern zu replizieren. Bei der Lösung mit "Verknüpfungen" könnte ich ja theoretisch am Außenbüro direkt einfach nur das Netzlaufwerk zum Hauptstandort verbinden und auf den Server dort zugreifen. Das wäre die einfachste Lösung, aber die Performance... CAD-Dateien sind ja manchmal etwas größer... Grüße ag1
  9. Hallo Dunkelmann, danke für die Antwort. Beim Server geb ich dir Recht. Da wird eine Neuinstallation schneller gehen als das rumbasteln... Im Prinzip soll es wie folgt ablaufen: - Es müssen nur neue Projekte ab Zeitpunkt X auf beiden Servern verfügbar sein, nicht aber der bisherige Stand. - Es reicht, wenn nachts die beiden Datenbestände repliziert werden. Ein gleichzeitiger Zugriff ist nicht notwendig. - Es soll also z.B. ein Ordner "Projekte 2016" angelegt werden und darunter die jeweiligen Projekte. Dabei soll es egal sein, an welchem Standort das Projekt angelegt wird. Genau diese "gemischten Erfahrungen" lassen mich etwas unsicher werden. Was meinst du mit "Spielregeln beachten"? Backup am Hauptstandort ist natürlich aktiv und wird auch im Außenbüro eingerichtet. Was meinst du mit "zentrales DFS-r als schreibgeschützt" anlegen? Es sollte schon wie oben genannt auf beiden Servern gearbeitet werden können, aber eben nicht gleichzeitig bzw. am gleichen Tag. Es sollen nur beide Server nachts wieder auf den aktuellen Stand gebracht werden. Grüße ag1
  10. Hallo, jetzt muss ich doch nochmal nachfragen. 1. Also der Server in dem neuen Büro muss ersetzt werden. Da von der 2012 R2 Foundation kein Inplace-Upgrade auf die Standard-Version möglich ist, bleibt wohl nur ein Komplett-Ersatz oder ein Neuaufsetzen mit der Standardversion. Oder hat jemand eine Lösung, wie man die vorhandene Domäne in die Domäne am Hauptstandort integrieren kann? 2. An Internetanschlüssen stehen jetzt VDSL 50/10 am Hauptstandort und VDSL 25/5 im Außenbüro zur Verfügung. Welche Lösung ist hier eurer Erfahrung nach überhaupt sinnvoll nutzbar? 3. Am Hauptstandort sind ca. 20 Rechner, im Außenbüro ca. 5 Rechner im Einsatz. Der Kunde hat bei einem Kollegen erfahren, daß bei diesem DFS-R zwischen zwei Standorten läuft, und möchte es wahrscheinlich auch so haben, außer jemand hier hat noch die Hammer-Lösung als Alternative oder ein vernünftiges Argument für eine andere Lösung. Was wären denn die Vor- und Nachteile von DFS-R und Terminalserverlösung? Funktioniert denn Terminalserver i.V. mit CAD-Software vernünftig? Ist DFS-R überhaupt ohne Erfahrung implementierbar oder würdet ihr hier gleich einen DFS-R-Spezialisten hinzuziehen? Man liest öfter mal, daß es Probleme bis hin zum Datenverlust geben kann... Dann liest man wieder, wie einfach das doch ist. Hab jetzt schon einige Artikel zu dem Thema gelesen, aber je mehr man liest desto unsicherer werde ich bei dem Thema. So, das war's nun erst mal wieder mit meinen hoffentlich nicht zu dummen Fragen... Grüße ag1
  11. Hallo, vielen Dank für eure Antworten und Tipps. Das mit wetransfer hört sich für meinen "ab und zu"-Einsatz gut an. Werde ich mir anschauen. Grüße ag1
  12. Hallo, manchmal kommt es vor, daß man einem Kunden eine größere Datei zukommen lassen will bzw. soll (z.B. Datensicherung Buchhaltung, Pläne, etc.). Dazu gibt es ja u.a. Clouddienste. Habt ihr Empfehlungen guter und sicherer Anbieter von Diensten zum Datenaustausch für den gelegentlichen Gebrauch (vorerst mal so 2-3 x im Monat mit je 30 MB)? Grüße ag1
  13. Hallo, erst mal vielen Dank für eure Antworten. Hab nun nochmal mit dem Kunden telefoniert und zumindest mal mehr Details erfahren. Es soll nun erst mal doch nicht so eng vernetzt werden wie beim ersten Gespräch. Die meisten notwendigen Zugriffe (Mail, Zugriff auf das Projektprogramm und ein paar kleinere Programme) sind problemlos umsetzbar. Aber zu einem Thema würde ich mich noch über Tipps von freuen: Bei dem Kunden handelt es sich um ein Architekturbüro. Nun sollen die ab nun neu angelegten Projekte (Ordnerstruktur "Projekte" -> "2016" -> "Projekt A", Projekt B" etc.) auf den Server zum Hauptstandort repliziert werden, am besten so, daß am jeweils anderen Standort eine geöffnete Datei gesperrt ist und erst nach einer erfolgten Replikation wieder freigegeben wird. Somit wäre auf beiden Seiten jeweils der aktuelle Stand. Wie könnte man dies realisieren? Hat dazu jemand Erfahrungen und Tipps? Viele Grüße ag1
  14. Hallo, folgende Situation: Ein Kunde hat an seinem Hauptstandort (Standort A) einen Server 2012 Std. (AD, DNS, Domäne "Firma.local", Fileserver, Mailserver mit Tobit David). Nun hat er zum Jahreswechsel einen weiteren Standort übernommen. Auch dort läuft ein Server (2012 R2 Foundation) mit AD, DNS, DHCP, Domäne "Firma2.local", Fileserver). Am Standort A läuft ab Freitag ein VDSL 50-Anschluß (momentan noch DSL16 MBit), an Standort B ein DSL16-Anschluß. Beide Standorte sind nun schon per VPN (zwei neue LANCOM-Router) verbunden. So, nun sollen die beiden Netze nach und nach noch stärker vernetzt werden. Dazu hab ich ein paar Fragen: 1. Kann ich die beiden verschiedenen Domänen miteinander verbinden? Oder ist es sinnvoll, die Domäne an Standort B zu entfernen und direkt an die Domäne an Standort A anzubinden? Oder ist es sinnvollWas ist eurer Meinung nach sinnvoll? 2. Um an beiden Standorten schnell Zugriff auf Dateien zu haben, würde sich wahrscheinlich am besten DFS-R anbieten, oder? Wenn ja, wie gehe ich da am besten vor? Wie bekomme ich erstmalig zur Replikation am einfachsten die Daten vom Server Standort A auf den Server an Standort B? Über die vorhandene VPN-Verbindung wäre dies wahrscheinlich nicht übertragbar, da es ja nicht nur ein paar MB sind... 3. Habt ihr generelle Tipps, wie ihr ein solches Vorhaben angehen würdet? Grüße ag1
  15. Hallo, so, ich war heute kurz per Fernwartung auf dem Server und hab es mir mal angeschaut. Allein in dieser Zeit erschienen in manchen Unterordnern der ÖO nach und nach Mails. Das heißt auf alle Fälle mal, daß sich noch was tut. Und auch in dem Ordner der ÖO auf Dateisystemebene ist noch einiges los. Es kommen ständig Dateien mit 1024kB dazu und die edb-Datei wächst langsam (hat aber noch nicht die Größe der Datei auf dem 2003er Server). Auf dem 2003er Exchange sind im Ordner der pub.edb auch viele kleine Dateien (256kB). ich vermute mal, daß diese Dateien auf beiden Servern durch die Replikation erstellt werden. Naja, auf alle Fälle tut sich noch was und er wird abwarten. Grüße ag1
  16. Hallo, die "IDee" kommt von meinen noch fehlenden Erfahrungen in diesem Bereich. Hatte noch nicht allzu viele Migrationen. Also wenn ich dich richtig verstehe, sollten sich die noch fehlenden Einträge in den ÖO nach und nach ergänzen, oder? Der alte Exchange wurde noch nicht "deinstalliert" (hab grad nochmal nachgefragt). Gibt es irgendwo eine Möglichkeit, zu sehen wie weit die Replikation ist oder wann sie abgeschlossen ist? Grüße ag1
  17. Hallo, passt zu diesem Thread: Mich hat grade der Admin eines Kunden angerufen, der am Samstag eine Migration von Exchange 2003 auf 2010 durchgeführt hat. Lt. seiner Aussage ist auch alles durchgelaufen (Postfächer sind migriert, Mailversand und -empfang laufen). Nur eines gibt ihm zu denken: Er hatte am alten Exchange in den Öffentlichen Ordnern eine Ablagestruktur für Mails angelegt (z.B. Kundenname bzw. Projekt und die zugehörigen Mails). Die entsprechende pub.edb am alten Server hat eine Größe von ca. 45GB. Er hatte also die Replikation der ÖO mit den entsprechenden Connectoren eingerichtet. Wenn er sich nun mit Outlook am neuen Server anmeldet, sieht er die komplette Ordnerstruktur des ÖO wie zuvor, aber es fehlt ein Großteil der Inhalte, d.h. in manchen Ordnern ist alles vorhanden, andere Ordner dagegen sind leer. Da ich selber noch keine große Erfahrungen dazu habe, meine Fragen: - Kann es sein, daß die Replikation der ÖO noch nicht vollständig abgeschlossen ist (gestartet hat er sie am Samstag gegen Abend)? - Könnte er die Übertragung nochmals starten (alter Server ist noch da, inkl. Backup)? Grüße ag1
  18. Aber du hast mir geholfen :-) Schönes Wochenende! Gruß ag1
  19. Hallo, ha, es gibt also noch mehr Admins, die auch Samstag Abends noch was tun ;-) Danke für deine Antwort. Dann brauche ich beim nächsten Mal nicht ewig warten bis die ÖO fertig repliziert sind. Grüße ag1
  20. Hallo, vor Kurzem hab ich eine Migration Exchange 2003 auf 2010 durchgeführt. Dabei dauerte die Replikation der Öffentlichen Ordner sehr lange. Erst anschließend hab ich die Empfängeraktualisierungsdienste, Adresslisten und die Benutzerpostfächer verschoben. Da demnächst nochmal eine ähnliche Migration ansteht hab ich ein paar Fragen: Könnte ich während der Replikation der Öffentlichen Ordner schon die nächsten Schritte anstoßen oder muss ich zwingend die Replikation abwarten? Grüße ag1
  21. Hallo, nein, keiner der beiden ist SBS, sondern Standard-Versionen. Mir ist schon klar, daß es in der Zeit schon zig-fach realisiert werden hätte können, aber irgendwie hat es terminlich immer nicht geklappt. Aber nun soll es endlich verwirklicht werden :) . Grüße ag1
  22. Hallo, so, nach erneut längerer Zeit (Überlegen und Terminprobleme) unternehmen wir nun wieder einen erneuten Anlauf. Da dies aus Zeitgründen bei dem Kunden nicht ganz einfach ist, nun mal mein Plan für die Vorgehensweise: 1. Wir migrieren wie in diversen Anleitungen im Netz zu lesen den Server 2003 (mit AD, DNS , DHCP) auf den SBS2011, der dann die genannten Funktionen und die FSMO-Rollen übernimmt. 2. Der bisherige 2003er Server soll erst mal als Fileserver, AD-Replikationsserver und Druckserver weiter laufen. 3. Den vorhandenen Exchange 2003 Server (bisher auf extra Server installiert) migrieren wir anschließend manuell. Lizenztechnisch dürfte so alles i.O. sein, oder? Frage: Ist dies so machbar? Spricht was dagegen? Grüße ag1
  23. Hallo, jetzt muss ich diesen Thread nochmal rauskramen. Die Migration wurde bisher aus Zeitgründen und anderen Überlegungen beim Kunden nicht durchgeführt. Aktuell ist er sich noch nicht ganz sicher, wie es generell weitergehen soll (evtl. neue Software, Umbau, etc.). Er hat nun aber ein Problem: Eins seiner Programme läuft nicht mehr mir Server 2003. Jetzt möchte er den vorhandenen SBS2011 erst mal hauptsächlich für dieses Programm ins Netzwerk integrieren. Den SBS als Memberserver zu integrieren klappt ja nicht. Deshalb meine Frage: Gibt es eine Möglichkeit (wenn ja wie?) den SBS2011 ins Netz einzubinden, ohne die Funktionen des SBS (Exchange, DNS, DHCP, Sharepoint, etc.) zu nutzen bzw. ohne die im Netz laufenden Dienste zu stören? Wie gesagt, der Kunde braucht aktuell kurzfristig nur den Server für das Programm. Ob er dann später den SBS vollständig nutzen will, hängt von der Entwicklung der nächsten Monate ab. Eine spätere Migration z.B. des Exchange vom vorhandenen Server 2003 Standard auf den SBS sollte ja auch möglich sein, oder? Hat hier jemand Tipps für mich? Grüße ag1
  24. Hallo, jetzt muss ich mich doch nochmal melden. Nun soll in den nächsten Wochen die Migration gemacht werden. Hab in letzter Zeit weiter dazu recherchiert. Hab auch ein paar Anleitungen mit ähnlichen Situationen gefunden, aber eben nur ähnliche. Eine Migration von zwei Server 2003 Std. (einmal wie gesagt Fileserver, AD, DNS, DHCP und einmal Exchange) auf einen SBS2011 hab ich aber leider nicht gefunden. Deshalb nochmal ein paar Fragen: - Hat schon jemand eine solche Migration wie in meinem Fall durchgeführt? Wenn ja, ist was spezielles zu beachten? - Am wichtigsten für die Umstellung wäre eigentlich der Fileserver. Wäre es möglich, erst mal nur diesen zu migrieren (also AD, DNS, etc. auf den SBS2011 zu übertragen) und den Exchange erst mal auf dem 2003er weiterlaufen und diesen in einem zweiten Schritt zu migrieren? Oder sind dadurch sowohl im Betrieb als auch bei einer späteren Exchange-Übernahme mit Problemen zu rechnen? Grüße ag1
  25. Hallo, hab bei einem Kunden folgendes Problem: Zwei Büros sind über zwei LANCOM-Router ständig per VPN verbunden. An einem Win7 Pro Client hab ich das Problem, daß der Zugriff auf das verbundene Netzlaufwerk nach einiger Zeit nicht mehr möglich ist. Erst nach einem Rechnerneustart klappt es wieder. Hat jemand eine Idee woran das liegen könnte? Von einem anderen Win7 Pro Client klappt der Zugriff problemlos. Grüße ag1
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