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Damian

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Beiträge erstellt von Damian

  1. Hallo und willkommen on Board. :)

     

    Wenn ich die Beschreibung zu "Online Control" richtig verstanden habe, kann mit dem Tool lediglich der Status des Routers ausgelesen und Internetverbindungen vom Rechner aus aufgebaut und wieder beendet werden.

     

    Das bedeutet, du musst bei jedem Rechner die Verbindung zum Router konfigurieren. Also entweder alles über DHCP (vom Router) oder manuell feste Werte (IP, Subnet, DNS, Gateway) vorgeben.

     

    Damian

  2. Hallo und willkommen on Board. :)

     

    Welches OS läuft auf dem "anderen" Rechner?

    Was soll über den Fernzugriff erledigt werden?

     

    XP bringt das Feature "Remoteunterstützung" bzw. "Remotedesktop" mit. Alternativ können externe Tools wie z. B. "PCAnywhere" (kommerziell) oder eines der VNC-Derivate (Open Source) eingestzt werden.

    Zugriff auf Windowsfreigaben über das Internet wäre ebenfalls möglich, wird aus Sicherheitsgründen aber nicht empfohlen.

     

    Damian

  3. Hi.

     

    @Damian: machst du bitte sticky an den thread und schiebst den alten raus?

    Erledigt.

     

    Ich habe eine Alternative vorzuschlagen:

     

    Mein Nachbar ist grade aus Barcelona von der Microsoft Convention wieder zurück und könnte uns einen netten Vortrag halten über Windows Server 2008 :) Allerdings ist er auch bereit über ein anderes Thema zu referieren. (Serverlösungen etc...) Dazu solltet ihr euch mal auf der Seite umsehen (ist leider auf Niederländisch)

    Gute Idee, solange er nicht auf Niederländisch referiert. ;)

     

    Und weils gerade passt...

     

    Herzlichen Glückwunsch und alles Gute zum Geburtstag!

     

    Wieso hast du nicht den Namen Nikolaus bekommen? :D

     

    Damian

  4. Hallo.

     

    Mein Arbeitgeber sucht aktuell für den Standort Duisburg Administratoren und Developer für den Bereich "Lotus Notes/Domino & BlackBerry". Das Angebot richtet sich zugleich an Freelancer und Interessenten für eine Festanstellung.

     

    Für weitere Infos eine Mail oder PN an mich.

     

    Danke fürs Lesen. :)

     

    Damian

  5. Hi.

     

    Mal schauen:

     

    1) Wurde vor Auftreten des Problems etwas am System geändert?

    2) Gibt es dazu irgendwelche Fehlermeldungen, Einträge im Eventlog?

    3) Sind alle Treiber auf dem neusten Stand?

    4) Kabelmodem ok? Firmware aktuell?

    5) Was sagt der Support des DSL-Anbieters?

    6) Alle Verbindungen (Kabel, Stecker) in Ordnung?

     

    Damian

  6. Hi.

     

    Was haltet Ihr davon? Ist Cisco um einiges besser als anderer Hersteller?

    Falscher Ansatz. ;)

     

    Zunächst musst du feststellen, was dieser Switch an Features mitbringen soll. Was wird aktuell gebraucht, was ist möglicherweise in Zukunft geplant? Wie sieht es mit der Gewährleistung und dem Support aus?

     

    Mit dieser Anforderungsliste gehst du dann "auf die Jagd". Wenn du mehrere Kandidaten zur Auswahl hast, nimm nicht automatisch den billigsten, nur um ein paar Euronen zu sparen. Billig kann irgendwann ziemlich teuer werden. :wink2:

     

    Tipp: wenn du den Beschaffungsvorgang ausreichend dokumentierst (Anforderungsliste, Auswahlmatrix usw.) hast du gute Argumente in der Hand, wenn die GF um die Ecke kommt und nörgelt: "Ging das nicht etwas billiger?" :cool:

     

    Damian

  7. Hallo und willkommen on Board. :)

     

    Die technischen Eigenheiten dieser Balunstecker sind mir jetzt nicht gänzlich bekannt. Wird so ein Stecker gezogen, ist der Token Ring theoretisch unterbrochen und funktioniert nicht mehr. Durch die Autoerkennung merkt der Switch jedoch, dass dort an der Patchdose eine "Lücke" entstanden ist und überbrückt intern.

     

    Datenpakete, die nun keinen Empfänger mehr haben, werden vom Sender als solche identifiziert und vom Netz entfernt. Die Besonderheit eine TR-Netzes ist die permanent hohe Bandbreitenstabilität. Daher verwundert es mich ein wenig, dass der "Ausfall" einer(s) Station/Steckers solche Effekte hat.

     

    Damian

  8. Hi.

     

    zu 1) Der jeweils benötigte Port ist in der Anwendung programmatisch vorgegeben, Windows vergibt keine Ports. Wenn also eine Applikation startet und der Entwickler hat dafür z. B. den Port 92 vorgesehen, wird dieser Port belegt. Es sei denn, er ist bereits durch eine andere Applikation oder einen Service belegt. Das führt uns...

     

    zu 2) Wie sich Programme bei der Installation oder beim Start verhalten, wenn ein benötigter Port schon belegt ist, hängt vom jeweiligen Entwickler ab. Die einen bauen Prüfroutinen ein und bieten die Möglichkeit, die Portbelegung zu ändern. Andere dagegen lassen es darauf ankommen. Im besten Fall funktioniert die Anwendung einfach nicht, im schlimmsten Fall wird eine laufende Anwendung durch den Portkonflikt gecrasht. Das wäre dann auch schon Punkt 3).

     

    Damian

  9. Hi.

     

    Pauschale Empfehlungen sind eigentlich nicht angebracht, da jede Umgebung andere Anforderungen stellt.

     

    Bei Verzeichnissen sollte jedoch grundsätzlich auf eine möglichst hierarchische Struktur geachtet werden. Also nach Möglichkeit nur ein Einstiegspunkt (Partition/Laufwerk) und darunter auf jeder Ebene so wenig Verzweigungen wie möglich. So eine Hierarchie muss natürlich gut geplant werden und auch Sinn machen. :wink2:

     

    Ist keine hierarchische Struktur möglich oder die Anzahl der Dokumente wird schlichtweg zu groß, empfiehlt sich der Einsatz eines Dokumenten Management Systems. Darin werden die Dokumente nach Kategorien abgelegt und lassen sich so bei Suchläufen sehr schnell wiederfinden.

     

    Damian

  10. Hi.

     

    In der Basiskonfiguration verhält sich ein Samba-Server wie ein ganz normaler Windows-Fileserver. Er ist im Netzwerk zu sehen und die Win-Clients können auf Freigaben zugreifen.

     

    Die Frage ist jetzt: sollen die Berechtigungen zum Zugriff auf den Samba-Server über die Windows-Domäne geregelt werden oder reichen Berechtigungen lokal auf dem Linux-System? Über wieviele Clients reden wir hier?

     

    Server sollten grundsätzlich feste IPs bekommen.

     

    Damian

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