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fischer-denkt

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  1. Hallo, wie bereits gepostet habe ich damals die CDO am Exchange bzw auf dem Agent-Client installiert. Durch einen Wechsel der Firma habe ich leider seit einiger Zeit nichts mehr mit CommVault zu tun. Meine Kollegen haben aber auch ziemlich gekämpft den Exchange 2010 zu sichern (mit TSM). Ich kann dir da leider im Moment nicht wirklich weiter helfen. Tut mir wirklich leid. LG Falk PS: Gute Entscheidung CommVault einzusetzen.
  2. Hi, es muss über den Server gehen. Es sind leider sehr viele User. Man kann zwar mit Powershell den Contact Folder in ein PST-File exportieren, aber damit kann ich glaube ich nichts anfangen, da ich die Daten weiterverarbeiten muss. LG Falk
  3. Hallo zusammen, ich muss für ein Projekt sämtliche Kontakte aller Benutzer exportieren. Irgendwie beiß ich mir daran die Zähne aus. Hat das schonmal jemand gemacht? Ideal wäre ein Export ins CSV-Format. Eventuell Powershell oder ähnliches?! Kennt sich da jemand aus? Besten Dank im Voraus. LG Falk
  4. Hi, sonst passt aber Netzwerkseitig alles? Performance etc? Fahrt ihr auch Gigabit oder habt ihr die Ports auf 100MBit? Half/Full-Duplex einmal geschaut? Hast du an den Switches was geändert? Irgendwo einen Loop? LG Falk
  5. Hi, bitte nehmt mich nicht auseinander, wenn das Thema vielleicht schonmal behandelt wurde. Gesucht habe ich einmal, gefunden aber nicht. Ich möchte gern eine OracleClient 10G System DSN anlegen. Das Ganze sollte eigentlich via GPP funktionieren. Den Hinweis mit dem entfernen von "username" und "cpassword" habe ich gefunden und befolgt. Wenn ich nun also meine System-DSN anlege und anschließend ein "gpupdate" ausführe funktioniert dies aber nur, solange ich lokale Adminrechte habe. Probiert habe ich es mit User-Settings und Computer-Setttings. Wenn ich es via Computer-Settings mache erhalte ich im Eventlog: Clients sind Windows 7 und Windows XP mit CSE. Den Sicherheitskontext habe ich ebenfalls schon geändert. Hat jemand eine Idee? Ich stehe mittlerweile echt auf der Leitung :-( Vielen Dank im Voraus. Falk
  6. Kommt auf den Verkäufer an :-) Verkaufen tun sie es mal gern als Ausfallssicher, wenns dann steht ist es nur noch ein Backup-Szenario. Hehe! Bzw "unkontrolliert gewachsen" :-) Witzig ...
  7. Mit 2 gespiegelten Storages kann man noch nicht wirklich von Ausfallssicherheit reden. Einige Hersteller machen das gern, aber solange da keine Virtualisierung vorgeschalten ist, kann man das vergessen. Wir haben uns damals diverse Hersteller solcher Lösungen angeschaut. Am besten hat uns davon Datacore gefallen. Das ganze spart man sich (wie schon sehr oft erwähnt) mit dem MetroCluster. Auch in meinen Augen ist der MetroCluster die Derzeit Beste Lösung am Markt. Wir haben ihn seit einem Jahr, kein Vergleich zu vorher. Besonders hervorzuheben sind vielleicht noch die Snapshot-Techniken (auch Applikationskonsistent). LG Falk
  8. Komisch mit dem User. Gib mal folgendes ein: useradmin user add *username* -g Administrators Damit erstellst du manuell einen lokalen Admin-User. Dann kommt mit Sicherheit auch die Passwort-Abfrage. Zwecks testen... es gäbe auch den Ontap Simluator. LG Falk
  9. Hi, ein gesundes neues wünsch ich. Nun zum Problem... Wenn du das CIFS setup ausführst, wirst du gefragt ob du einen (lokalen) Administrator-User anlegen möchtest. Da solltest du, speziell in deinem Fall, bei dem Default-Wert [y] bleiben und diesen anlegen. Do you want to create the *HOSTNAME*\administrator account? [y] Wenn du das machst, wirst du aufgefordert ein Passwort zu definieren. Wenn das Setup abgeschlossen ist, startet CIFS automatisch. Jetzt kannst du dein angelegtes Volume freigeben: cifs shares -add *FREIGABENAME* /vol/*VOLUMENAME* Und schonn kannst du auf \\*hostname*\*freigabe* zuzgreifen. Ebenso funktioniert \\*hostname*\c$. Es werden allerdings Login-Daten abgefragt (da du mit deinen Filer ja keiner Domaine beigetreten bist). Hier nun kannst du nun mit dem User *HOSTNAME*\administrator und deinem beim cifs setup definierten Passwort zugreifen. Bei Fragen bitte einfach melden. LG Falk
  10. Ich glaube nicht, dass es an der Netapp liegt. Eher am Windows. Nach dem Reboot passt ja alles.
  11. 2 Netapp 3160 - asynchron gespiegelt mit SnapMirror.
  12. Hi Nils, folgendes. Wir haben eine Software welche nicht mit CIFS Shares umgehen kann. Diese müssen wir jedoch irgendwie auf 3 Servern zum laufen. Alle Server müssen auf die selben Daten zugreifen (ist eine Webapplikation). Jetzt habe ich einen Server eine LUN gemappt (rw). Diese ist Storageintern gespiegelt. Dieser Spiegel ist wiederum auf die anderen beiden Server gemappt (ro). Es ist sehr selten, dass sich Daten ändern. Wenn dies jedoch einmal passieren sollte, bekommen das die beiden Server mit der RO-LUN nicht mit. Ich hoffe jetzt ist es etwas besser beschrieben. LG Falk
  13. Hallo, ich habe auf einem Server einen Spiegel aus dem Storage gemappt. Funktioniert alles einwandfrei. Wenn sich jedoch an der Source etwas ändert und der asynchrone Spiegel nachgezogen ist, bekommt Windows von den neuen Daten nichts mit. Ein Disk Refresh oder Rescan ist leider nicht ausreichend. Nach einem Reboot passt dann wieder alles. Hat jemand eine Idee wie man um den Reboot herumkommt? Danke. LG Falk
  14. Weil du das Hardwaresizing erwähnst ... Also wenn deine zu migrierenden Server bereits 5 Jahre alt sind, klingen die 3 Server etwas oversized. Der Knackpunkt ist immer der RAM. Im Grunde würde es wahrscheinlich ein Server locker packen. OK, aus Redundanzgründen ein zweiter (wirkt sich auch positiv auf die Lizenzkosten aus). LG Falk
  15. Bist Du dir da sicher? Bin CommVault Fan, durch einen Jobwechsel habe ich nun jedoch schon seit über einem Jahr nichts mehr mit CommVault gemacht. Ich bin der Meinung, dass man mit einem File-iDA auf einem Server auch via UNC-mäßig die Daten von einer anderen Maschine abziehen konnte. Der Link hier deutet irgendwie auch darauf hin: Commvault support forum - Back-up a file system specified using UNC LG Falk
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