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zahni

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Beiträge erstellt von zahni

  1. Beschreibe mal Deine "Laborumgebung". Ich hoffe mal, dass der SQL-Server nicht lokal installiert ist.

    Und ja, der SP schreibt viele Log. Du wirst das Verzeichnis schon finden. Einfach mal nach *.log suchen.

    Wir haben das bei uns verbogen. Daher weis ich nicht, wo es per default liegt.

    Der Event viewer ist auch ein 1. Anlaufpunkt.

  2. Mit dem Umbenennen wäre ich sehr vorsichtig. Das sollten nur Spezialisten versuchen. Vermutlich schütteln die aber  auch mit dem Kopf.

    Zur Abschreckung mal ein Artikel: https://techjourney.net/rename-ad-domain-name-in-windows-server-2012/

    Eventuell denkt man über eine Neuinstallation nach und setzt die Domäne mit den unterschiedlichen Standorten dann richtig auf. Oder man erweitert die Domäne "Hauptverwaltung". Auch wenn es doof aussieht.

  3. Nö, dann hat er eine Zone.

     

    Ich versuche es nochmal:

     

    Du schließt alle Kabel richtig an, 1x Port vom Server und je 1x Port vom Storage-Controller. Nun sollten an jedem Switch 3 Kabel stecken. 

    Nun Aliase erstellen: 1x für den Server und dessen Port (die WWN) und  1x für den Storage (alle WWNs die man so sehen kann). Falls der Storage NPIV macht, alle WWNs der virtuellen Ports

    Nun eine Zone erstellen und beide Aliase hinzufügen. Wie kommst Du auf 8 Zonen? 

    BTW: Der Server muss MPIO unterstützen. U.U. muss man dann noch was konfigurieren. Wenn der Storage ALUA unterstützt, sollte sich das alleine richtig konfigurieren.

  4. Im Groben:

     

    Jeweils auf dem Switch:

     

    - Alias: pro Gerät anlegen und alle Ports des jeweiligen Geräts hinzufügen

    - Zone: Pro  Kommunikationsweg eine Zone anlegen, also z.B. Server1 <-> Storage, Server2 <-> Storage, usw. Da sich die Server untereinander nicht sehen sollen/dürfen, nicht in eine Zone  packen.

      Wenn z.B. noch ein Tape vorhanden ist, die Zone so konfigurieren, dass nur  der Backup-Server das Tape sieht.

    - Zone-Config: Alle Zones hinzufügen, die aktiv sein sollen

  5. Wieso über den Store?

     

     

     

    So führen Sie ein Upgrade von Windows 10 Home aus, wenn Sie über einen Windows 10-Product Key verfügen:
    Wählen Sie die Schaltfläche Start  und dann Einstellungen  > Update und Sicherheit  > Aktivierung aus.
    Wählen Sie Product Key ändern aus und geben Sie dann den Product Key (25 Zeichen) für Windows 10 Pro ein.
    Wählen Sie Weiter aus, um das Upgrade auf Windows 10 Pro zu starten.

     

    Dann rödelt Windows 10 ein bissel (und lädt vermutlich online irgendwas runter)  und ist dann Pro. Habe so schon live ausprobiert.

  6. Kleine Hinweis zu VMWare: Wenn man möchte, dass das VMDK auch wieder kleiner wird, müssen die VMDKs als THIN eingerichtet und "/VMFS3/EnableBlockDelete" aktiviert sein.

    Dann wird die virtuelle HDD ab Windows 2012 als THIN erkannt. Es entzieht sich leide meiner Kenntnis, ob man zusätzlich Storage benötigt, der VAAI unterstützt. Einfach probieren.

    Detail finden sich weiter unten auf: http://www.codyhosterman.com/2015/04/direct-guest-os-unmap-in-vsphere-6-0/

  7. Ich kenne den OfficeOnlineServer 2016 nicht  direkt, aber der Vorgänger. Das  Vorgängerprodukt lässt sich nicht alleine Betreiben, sondern  nur  zusammen mit einem anderen Produkt, z.b. Sharepoint.

    Im übrigen müssen die User  für schreibende Zugriffe so lizenziert werden, als  ob  sie  Office erworben haben.

     

    Auch wenn ich die Anforderungen nicht wirklich verstanden habe (vielleicht  lässt Du mal das ganze FTP/SSH-Gedöns weg ud schreibst auf was Du wirklich brauchst), halte  die  Variante für nicht  zielführend.

    Eventuell ist  Sharepoint Online  (Cloud) was für Dich.  Du kannst Dir  auch  von vielen Anbietern eine Weblösung  Maßschneidern lassen. Auf Windows OpenSSH  zu installieren und dass dann ins Internet zu hängen finde ich übrigens fahrlässig.

  8. Nein, wenn kein Default-GW gesetzt ist, macht Windows ARP für alle Adressen. Das habe ich mal ausprobiert.  Die Fritzbox hat ja noch so eine Notfall-IP-Adresse. Dir erreicht man plötzlich, wenn man das GW wegnimmt.

    Und da es hier um das GW selbst geht, muss es per ARP ausgelöst werden. Dann gilt obige Regel.

    Da Windows dann nun aber ein Default-Gateway hat, schickt es dann auch alles  dorthin.

     

    Im IP-Stack von Windows gibt es noch div. Optionen in der Registry, mit denen man dieses Verhalten steuern kann.

  9. Mit den Views habt Ihr prinzipiell recht. Allerdings kann es der Anwendung  egal sein, ob da noch jemand mit Dirty Reads arbeitet. Es müssen hier  nur  die datentechnischen Nachteile bekannt sein.

    In unseren Statistik-Anwendungen auf  DB2 arbeiten wir mittlerweile auch nur noch mit Dirty Reads, weil  die  eigentlichen Anwendungen sonst gestört werden.

    In DB2 schlägt  sich der Isolation Level bei Views  auch auf Tabellen durch, es sei denn, man benutzt MQTs oder ähnliches.

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