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bitchi

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Alle erstellten Inhalte von bitchi

  1. Danke für die Tipps. Ja, Ordnerumleitung wäre eigentlich genau das Richtige. Das werde ich wohl umsetzen, ist viel eleganter. Besten Dank, Grüße
  2. Hallo zusammen, danke für die Hilfestellungen und Anregungen. Ich werde mal mit PowerShell einen Versuch starten, aber das stimmt, man würde das Konsolenfenster sehen. Also nicht so die finale Idee. @Testperson: da hast du recht, eigentlich wären die Daten direkt auf dem Server am besten aufgehoben. Aber du kennst ja die User.... (DAU!) wären ein paar Dateien auf dem Desktop bzw. in den Dokumenten des Users. Ich danke euch für die Anregungen. Grüße Christoph
  3. Hallo, das ist die Frage: mit GPO habe ich eingerichtet, daß das Skript startet, sobald der User sich abmeldet. mit welcher Skript-Technologie würde das denn gehen? das ist nicht das Problem, das geht ja
  4. Hallo zusammen, wenn sich ein User am Client abmeldet/PC herunterfährt, soll ein Skript ausgeführt werden (damit ein paar lokale Dateien auf den Server kopiert werden). Das ist mal soweit kein Problem, kann ich ja z.B. mit GPO machen und klappt soweit auch. Aber ich hätte gerne, daß der User dann eine Meldung beim Abmelden bekommt (so wie die Standardmeldung von Windows beim Abmelden/Herunterfahren, wenn noch etwas im Hintergrund geschieht, z.B. Bitte PC nicht ausschalten, es werden Updates installiert usw. Sprich, daß ich den Text dann mit Echo oder so in das Skript einbaue (z.B. PC nicht ausschalten, es werden Dateien kopiert) Ich habe so etwas mal seinerzeit mit Windows 2000 gemacht, damals habe ich per Aufgabenplanung an meinem privaten PC damals ein Skript laufen lassen und in dem Skript war eine Meldung "PC nicht ausschalten, es wird gesichert" (ein von mir vergebener Text). (Ich weiß aber nicht mehr, wie ich das gemacht habe, ist ja schon ein paar Jahre her ) Und dieser Text kam dann eben im dem Fenster, indem bei Windows 2000 auch immer drin stand, wenn Updates installiert wurden. Ich hoffe, das ist verständlich geschrieben Grüße und ein schönes WE Christoph ich sehe gerade in der Aufgabenplanung, daß da ja eine Aktion einzustellen ist "Meldung anzeigen (veraltet)", habe ich das damals mit Windows 2000 viel. so gemacht? Ich glaube ja...? Aber kann ich dem User auch mit dem Skript eine Meldung schicken, daß der beim Abmelden sich nicht wundert, wenn der PC länger braucht (wg. dem Kopieren im Hintergrund)?
  5. Hallo, ja, mit dem SetACL habe ich schon mal herausgefunden, wer der ursprüngliche Besitzer ist/war. So komme ich der Sache schon näher. Ja, das Problem war, daß die User nicht die vorhandene Ordner-Struktur in der Freigabe genutzt haben (die vom Admin angelegt wurden), sondern über die Client-PCs Daten von extern in neue Ordner kopiert haben. So bekamen die Ordner den entsprechenden Besitzer und deswegen kann ich als Admin natürlich keine Rechte vergeben. Diese Tipps haben mir in dem Fall weitergeholfen. Dann weiß ich, wo ich ansetzen muß. Besten Dank.
  6. da gebe ich dir natürlich recht, ändert aber nichts an meinem Problem :-) das von Nils genannte Tool scheint mal eine gute Lösung zu sein. Die Frage ist, gibt es keine Windows Bordmittel, um allen Dateien, bei denen der Besitzer nicht angezeigt werden kann (jetzt ist es richtig), einen neuen Besitzer zuzuordnen?
  7. danke für die Info. Da diese Unterordner von Usern angelegt worden sind bzw. von irgendwo her kopiert wurden, scheint der Besitzer und somit die Berechtigungen verloren gegangen zu sein. siehe Anhang.
  8. Hallo, es geht um einen Windows Server 2012 R2. In einigen Ordnern, die für die User freigegeben sind, gibt es Unterordner bzw. Dateien, die besitzlos sind. Im Augenblick habe ich einen Ordner (Besitzer: administrator), in dem einige Dateien ohne Besitzer sind. Kann ich den Besitzer für mehrere Dateien auf einmal einrichten? Ich muß jede Datei einzeln anklicken, Besitzer auf administrator ändern, dann kann ich erst die Berechtigungen vergeben. Geht das nicht komfortabler? Vielen Dank, Grüße Christoph
  9. Hallo liebe Mitglieder, besten Dank für die Infos und Anregungen. Ja, per GPO ist das natürlich am komfortabelsten. Dann werde ich das so machen. Vielen Danke. Grüße Christoph
  10. Hallo, ich habe in einer Batch-Datei einen Eintrag zum Einfügen eines Schlüssels in der Registry für Domänen-User. Der Eintrag: regedit /S Pfad_Datei.reg Aber wie kann das funktionieren, wenn der normale Domänen-User nur normale Rechte hat? Dann darf der ja gar nicht an der Registry rumspielen. Zum Testen habe ich das /S weggelassen, dann kommt die Frage, ob die reg-Datei eingefügt werden soll, aber dann kommt die Verweigerung wg. fehlender Rechte. Wo habe ich den Knoten? Vielen Dank und Grüße Christoph
  11. Hallo, danke für die Info. Mit der Bindungsreihenfolge habe ich auch schon rumgespielt, hilft aber nichts. Für die normale LAN-Karte sind die IP-Einstellungen alle dynamisch eingestellt. Bei der LAN-Karte für die VPN-Verbindung muß ich ne statische IP, Standardgateway, primärer und sekundärer DNS eintragen. Was meinst du mit Verbindung der Interfaces?
  12. Hallo Dukel, danke für den Ansatz. Wie ich gelesen habe, muß ich den Pfad zu der pac-Datei dann in der Registry mit dem Schlüssel AutoConfigURL hinterlegen? Geht das dann nur mit dem IE oder könnte ich das mit dem Mozilla in der Registry auch machen? Woher weiß dann Outlook, daß es über die Proxy-Verbindung gehen soll? Würde die PAC-Datei so ausreichend sein? -> function FindProxyForURL(url, host) { return "PROXY proxy.example.com:8080; DIRECT"; } Ich muß nochmal erklären, was hier los ist. Der PC braucht 2 Netzwerkkarten. Mit der einen LAN-Karte hängt er hier in einem kleinen Netzwerk, damit ein anderer PC darauf zugreifen kann. (Also wie in jedem Privathaushalt). Aber die eMails und bestimmte Internetseite (Intranet des entfernten Netzwerks) lassen sich nur über den VPN-Router empfangen, für den die Proxy-Einstellungen gemacht werden müssen, deswegen ist also eine 2 LAN-Karte notwendig. Und ich möchte eben einstellen, daß der PC über die richtige LAN-Karte (die am VPN-Router hängt) ins Internet geht und eMails abruft. Aber trotzdem soll im normalen LAN auf den PC zugegriffen werden können. Wenn ich den IE ohne Proxy einrichte und den Mozilla mit Proxy, komme ich nur mit dem IE online. Wenn ich das Kabel des normalen LANs abziehe, komme ich über den Proxy raus. Aber dann kann hier im Netzwerk nicht mehr auf diesen PC zugegriffen werden, weil ja keine Verbindung mehr besteht.
  13. Hallo Tobias, hast du die Möglichkeit, eine Systemwiederherstellung zu machen? Die LAN-Verbindung geht aber noch? Hast mal den entsprechenden Dienst neu gestartet? Grüße Christoph
  14. Hallo liebe User, ich habe folgendes Problem, für das ich trotz intensiver Suche noch keine Lösung gefunden habe: 1 Client hat 2 LAN-Karten. Über eine LAN-Karte hängt der PC ganz normal im Netzwerk ohne Proxy (Telekom-DSL). Das funktioniert auch. An der anderen LAN-Karte hängt ein spezieller Router, über den der PC über eine VPN-Verbindung in ein entferntes Netzwerk geht, dafür müssen aber Proxy-Einstellungen eingerichtet sein. Ich habe den Mozilla Firefox mit den Proxy-Einstellungen eingerichtet, den Internet-Explorer ohne Proxy. Wenn ich an beiden LAN-Karten das entsprechende LAN-Kabel hängen habe, komme ich quasi nur über die LAN-Karte des normalen Netzwerkes (Telekom-DSL) ins Netz. Also nur mit dem IE ohne den Proxy-Einstellungen. Mit dem Mozilla bekomme ich keine Verbindung. Wenn ich das Kabel des normalen Netzwerkes abziehe, bekomme ich die Verbindung im Mozilla mit den Proxy-Einstellungen. Frage: Kann ich einrichten, daß Outlook und Mozilla Firefox mit den Proxy-Einstellungen über den VPN-Router online gehen und der IE soll über das normale Netzwerk (Telekom-DSL) online gehen? (Im normalen Netzwerk greift ein anderer PC auf diesen PC zu, deswegen brauche ich 2 LAN-Karten). Über ein paar Lösungsansätze würde ich mich freuen. Vielen Dank, Grüße Christoph
  15. Hey, ja, wenn das die Lösung des Problems sein wird, ist das natürlich schnell machbar. Aber derjenige, dessen Link ich ganz oben eingefügt habe, hat(te) das gleiche Problem und bei dem war serverseitig zumindest W2K8 installiert. Aber ich werde das mit Win7 testen und hier berichten. Grüße
  16. Hallo Nobbyaushb, Danke für den Link. RDP hatte ich noch nicht aktualisiert (ich dachte, das passiert automatisch mit den Windows Updates). Aber es hat leider keine Besserung gebracht. Ich habe auf den lokalen und entfernten PC die neue Version installiert, aber das 2. Papierfach bleibt nicht in den Einstellungen des Druckers. Habe zum Testen die 2 PCs auch mehrfach gestartet. Scheint doch ein grundlegendes Problem zu sein. Gibt es noch andere Ansätze? Grüße Christoph
  17. Hallo Nobbyaushb, es ist RDP-Version 6.0.6001, OS: Windows XP SP3. Grüße aus Oberndorf am Neckar :-)
  18. Hallo Leute, vielen Dank für all die Hilfestellungen. Wir haben da mittlerweile einen neuen Server im Einsatz (Xeon-CPU, 16 GB RAM, 2 x Gigabit-LAN, Windows Server 2012 R2 Essentials). Läuft alles stabil und problemlos. Grüße Christoph
  19. Hallo zusammen, ich möchte dieses Problem nochmal ansprechen: http://www.mcseboard.de/topic/195112-2-papierf%C3%A4cher-werden-via-rdp-verbindung-nicht-%C3%BCbernommen/?hl=%2Bpapierfach+%2Brdp Ich habe das gleiche Problem. In einem kleinen Netzwerk sind 3-4 PCs und ein LAN-Drucker mit 2 Papierfächern. Einer der PCs (ist noch Windows XP drauf), greift per RDP auf einen entfernten PC (da ist auch noch Windows XP drauf) und möchte dort aus einem Programm Sachen drucken auf das 2. Papierfach des Druckers im lokalen Netzwerk. Aber jedesmal sind in den Druckereinstellungen des entfernten PCs die richtigen Einstellungen weg, sprich, daß der Drucker ein 2. Papierfach hat und darauf gedruckt werden soll. Im lokalen Netzwerk ist der Drucker auf jedem PC 3 x eingerichtet (für Papierfach 1, Papierfach 2 und manuelle Zufuhr). So werden bei der RDP-Verbindung auch 3 Drucker verbunden, aber eben ohne die individuellen Einstellungen, daß der Drucker ein 2. Papierfach hat und welcher Drucker auf welches Papierfach drucken soll. Ich habe was gelesen von TS Easyprint, aber das soll auch nicht so 100%ig funktionieren. Daß auf den PCs noch Windows XP drauf ist, scheint nicht das Problem zu sein (da in dem o.g. Link neuere OS im Einsatz sind). Hat mir noch jemand einen Tip? Vielen Dank, Grüße Christoph
  20. Hallo liebe Forumsmitglieder, jetzt hatte ich zu o.g. Problem einige Zeit, die Sache zu überwachen. Es ist nach wie vor so, daß das LAN plötzlich sehr langsam wird. Das merke ich, wenn ich z.B. vom Server eine größere Datei auf einen Client kopiere. Da habe ich eine Übertragungsgeschwindigkeit von ein paar kb/s oder beim Öffnen der Warenwirtschaftssoftware, das geht auch ewig. Ich resette dann am Server immer den TCP/IP-Stack mit netsh int ip reset resetlog.txt, richte die statische IP wieder ein, starte den Server neu, dann ist die LAN-Geschwindigkeit wieder ok. Das WaWi-Programm lässt sich wieder gewohnt schnell starten. Der Server ist ja Windows Server 2003 SE, fungiert nur als File-Server mit der WaWi-Datenbank. DHCP läuft über einen LANcom-DSL-Router. Woran kann das nun liegen, daß alle paar Wochen das LAN einschläft? Eher am Server oder am DSL-Router? Ich freue mich über ein paar Anregungen. Vielen Dank. Grüße Christoph
  21. Hallo liebe Forumsmitglieder, vielen Dank für die Ansätze und Tipps. Ich habe die pst-Dateien schon lokal abgelegt. Das Exchange Online ist eigentlich eine gute Idee. Das schaue ich mir an und werde es dem Chef empfehlen. Nun aber zum Hauptproblem, was mittlerweile erfreulicherweise gelöst zu sein scheint. Seit Donnerstag gibt es keine Probleme mehr, das Netz ist wieder schnell wie es sein soll. Ich vermute, es lag an dem TCP/IP-Stack, ich habe diesen mal an allen Clients + Server resettet. Seither war alles in Ordnung. Ich wollte nicht gleich alle Ansätze auf einmal machen, sonst hätte ich nicht unbedingt gemerkt, woran es liegen könnte. Sprich, die Treiber der NICs an den Clients habe ich mal noch nicht aktualisiert (sofern es einen aktuelleren Treiber gibt) und den Virenscanner an den Clients habe ich mal auch noch nicht deinstalliert. Aber ich werde die nächsten Tage nach einem neuen NIC-Treiber schauen, das kann ja nie schaden. Die Bindungsreihenfolge der NICs am Server war auch richtig eingestellt. Ich habe am Freitag auch wieder die ursprünglichen Switches und den DSL-Router getauscht, da diese ja auszuschließen waren. Ich würde sagen, das Problem ist damit gelöst. Herzlichen Dank an eure Tipps und Ansätze, die ich immer wieder mal nutzen kann. Grüße Christoph
  22. Hallo Daniel, danke für diese weiteren Ansätze. Am Server habe ich mal den neuesten Treiber für die NIC installiert, an den Clients werde ich das noch verifizieren. Ja, an das Deinstallieren der AV-Software habe ich auch schon gedacht. Aber die Tatsache, daß es sehr merkwürdig wäre, wenn bei allen 4 Clients plötzlich die AV-Software rumzicken würde, hat mich bis jetzt mal noch nicht zu diesem Schritt bewogen (aber AV-Software ist ja zu allem fähig, wenn z.B. alle Clients eine defekte Signatur bzw. Update gezogen haben). Werde ich auch noch machen. Die Energiesparoptionen in den NIC-Einstellungen sind überall deaktiviert. Die Geschwindigkeitseinstellungen der NICs sind überall auf "automatische Aushandlung" eingestellt, sollte also auch passen. An den TCP/IP Stacks hat 100%ig auch niemand rumgespielt. Aber ich werde die Einstellungen mit netsh an allen Clients resetten. Ne, mit Jumboframes hat niemand experimentiert. Die 4 User würden nicht mal wissen, was das ist. Das sind ganz normale Anwender, die mit Outlook, dem WaWi-Programm, Word, Excel und Internet arbeiten. Mehr machen die nicht... Die Gigabit-Switch habe ich ja mal komplett getauscht. Ursprünglich waren 2 Gigabit-Switches mit je 8 Ports im Netz, die hatte ich anfangs auch mal für ein paar Minuten ausgesteckt. Dadurch sollten die ja resettet werden. Das sind übliche unmanaged SoHo-Switches. Am Server ist immer nur 1 NIC aktiv, da ist kein Teaming aktiv. Ich habe das LAN-Kabel schon abwechselnd in beide NICs gesteckt zum Testen. Ja, die Sache mit den pst-Dateien auf dem Server ist alles andere als optimal, ich weiß :-). Wenn das Hauptproblem behoben ist, werde ich diese lokal ablegen. Exchange kommt da nicht in Frage wg. 4 Hansel im Büro :-) Ok, dann werde ich die offenen Punkte noch abarbeiten und hier wieder berichten. Vorab vielen Dank an euch! Grüße von Oberndorf am Neckar Christoph
  23. Hey lefg, am Server diese Ereignisanzeigen: An den Clients offenbar nichts wichtiges, nur Informationen, keine Warnungen, Fehler o. ä.
  24. Hallo, danke schon mal für die Ansätze. Hardwaremäßig sind die 4 Clients sehr aktuelle (Intel Core i7, 8 GB RAM), der Server ist älter (Intel Xeon 2,5 GHz, 2 GB RAM), auf den Clients läuft der GData Anti-Virus. Zu meiner Schande muß ich gestehen, daß auf dem Server zur Zeit kein Virenscanner läuft (hat aber im Moment den Vorteil, daß es an diesem dann auf jeden Fall nicht liegen kann :-) ). Die Virenscanner sind standardmäßig ja eigentlich eingestellt, daß diese nur lokale Laufwerke scannen sollen. Testweise hatte ich aber die Wächterüberwachung auch mal ausgeschaltet, ohne Erfolg. Gerade eben, während ich das hier schreibe, habe ich mich parallel auf einen dieser Client per Fernwartung aufgeschalten. Ich habe den Usern heute morgen gesagt, sie sollen die Rechner heute mal über Nacht laufen lassen. Bei dem Client, auf den ich mich eben aufgeschaltet habe, war der User abgemeldet. Ich habe mich also mit dem User und dessen Kennwort angemeldet und wollte auf ein Netzlaufwerk zugreifen, das ging ewig. Dann habe ich den User abgemeldet und mich mit dem lokalen admin angemeldet. Da ging dann alles wieder ruckzuck. Admin abgemeldet, User angemeldet, siehe da, beim User ist es nun auch wieder besser. Kann das SMB-Signing was bringen?
  25. Hallo, seit ca. 1,5 Wochen habe ich folgendes Problem, wobei ich hoffe, daß mir jemand weiter auf die Sprünge helfen kann. Erst mal die Umgebung: 1 Server: Windows Server 2003 Standard 4 Clients: Windows 7 Prof. 64-bit 1 Gigabit-Switch, 1 DSL-Router Speedport bzw. LANcom DSL-Router Die Benutzer der Clients sind auch am Server mit dem gleichen Kennwort eingerichtet. Es ist eine Arbeitsgruppe eingerichtet, keine Domäne. Seit 1,5 Wochen ist die Netzwerkgeschwindigkeit sporadisch sehr, sehr langsam. Sprich, wenn man Dateien vom Server lokal kopiert, hat man 200-300 kb/s Datenübertragung. Normalerweise sind es ca. 100-150 MB/s (im Gigabit-Netzwerk). Das macht sich natürlich dann z.B. auch bei Outlook bemerkbar, da die pst-Dateien auf dem Server liegen. Ebenso mit dem Warenwirtschaftsprogramm, dessen Datenbank auch auf dem Server liegt. Outlook und das WaWi-Programm brauchen dann u.U. mehrere Minuten, bis sie annähernd geöffnet sind. Folgendes habe ich schon gemacht: - Server hat 2 LAN-Karten Gigabit onboard, beide schon getestet. Außerdem den neuesten Intel-Treiber für die LAN-Karten installiert. - Netzwerkkabel am Server zur LAN-Dose getauscht. - bisher waren 2 Gigabit-Switches im LAN, habe diese mal gegen eine 16-Port-Gigabit-Switch getauscht. - ebenso den LANcom DSL-Router mal gegen den Speedport W723V getauscht. - bisher waren die IP-Adressen statisch vergeben, habe diese nun dynamisch vergeben (außer natürlich beim Server). - Server natürlich schon ein paar mal neu gestartet und auch mal für 10 Minuten ganz ausgeschalten. Gestern habe ich da 3-4 Stunden herumgedoktert (Switch + Router getauscht, getestet, usw.). Danach schien es wieder in Ordnung zu sein. Wieder super Netzwerkgeschwindigkeit gehabt. Dann heute morgen wieder das gleiche Problem, LAN sehr langsam. Von den 4 Clients läuft einer auch nachts über. Dieser hatte komischerweise kein Problem. Der war schnell wie immer. Dann habe ich mich an den anderen Clients mal mit dem lokalen Admin angemeldet, dort die LAN-Freigaben eingerichtet und Daten zum testen hin- und herkopiert. Das hat gut geklappt. Dann wieder mit dem üblichen Benutzer angemeldet, dann ging das LAN, Outlook und das WaWi-Programm wieder sehr schnell. In der Ereignisanzeige sind 2-3 Sachen, die mir nicht ganz klar sind: Bei Ereignisanzeige "Sicherheit" kommt ab und zu ein Eintrag mit dem Benutzer "ANONYMOUS-ANMELDUNG", aber in der Beschreibung ist dann ein PC-Name und eine lokale IP-Adresse. Was bedeutet das? In der Ereignisanzeige "System" kommt ab und zu dieser Eintrag: "Intel Pro/1000 EB Network Connection Verbindung wurde unterbrochen", ein paar Sekunden später kommt dann ""Intel Pro/1000 EB Network Connection Verbindung wurde mit 1000 Mbit/s hergestellt". Gestern kam auch: Es wurde festgestellt, dass der Netzwerkadapter "\DEVICE\TCPIP_{AF1048ED-3261-49BE-B48E-2F18CB0FDE06}" vom Netzwerk getrennt wurde, und dass die Netzwerkkonfiguration des Adapters freigegeben wurde. Möglicherweise ist der Adapter beschädigt, falls der Adapter nicht vom Netzwerk getrennt wurde. Wenden Sie sich an den Hersteller bezüglich aktueller Treiber." Aber zu dem Zeitpunkt habe ich wohl mal die Switches getauscht usw., weil diese Meldung bisher nur 1-2 mal kam, und an den Tagen/Zeitpunkten habe ich wirklich mit den Switches bzw. LAN-Kabeln rumgetestet. Heute kam diese Meldung den ganzen Tag noch nicht. Die LAN-Karten am Server meine ich trotzdem ausschließen zu können, ebenso die bisherige Gigabit-Switch und bisheriger LANcom-Router. Denn mit der Tausch-Switch und -Router ging es ja auch nicht. Mich macht stutzig, daß es nach Anmeldung an den Clients mit dem lokalen Admin ging und hinterher dann wieder mit dem normalen Benutzer. Und der PC der die ganze Nacht lief, war immer mit dem Benutzer angemeldet und hatte heute morgen kein Problem. So, ich hoffe, das sind für den Anfang mal ausreichend Infos. Vielleicht hat jemand von euch eine Idee. Ich bin für jeden Tipp dankbar. Grüße Christoph
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