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Microwork

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  1. Und wie läufts dies hier mit der Authentifizierung?
  2. Hallo, ich möchte gerne in einem Hotel eine Webprotokollierung einrichten. Sinn dahinter ist die rechtliche Absicherung, falls über die Internetverbindung des Hotels Urheberrechtsverletztender Datenverkehr ermittelt wird. Nun habe ich mir hierfür den ISA 2006 besorgt und ausgiebig getestet. Im Grunde würde hier die Webproxy-Funktionalität mit Authentifizierung reichen. Da, wie schon beschrieben, jeder beliebige Rechner, die über WLAN und Powerline auf den ISA zugreifen und über diesen dann ins Internet kommen, im Netz "auftaucht" kommt hier meines Erachtens nach nur die "Basic"-Authentifizierung in Frage. Leider ist diese aber nicht verschlüsselt. Nun meine Idee: Wenn ich dafür Sorge, dass der IP-Verkehr vom Client bis zum ISA verschlüsselt bzw. geschützt ist, dann ist doch diese Methode dennoch sicher!? Für die Absicherung des IP-Verkehrs kommt ja eigentlich nur eine VPN in Frage - meines Erachtens nach aber immer mit dem Problem verbunden, dass auf dem Client etwas installiert werden muss. Mein Wunsch wäre jedoch ein vollkommen Clientkonfigurationsfreies Konzept. Doch wie wäre dies noch lösbar? Wie sehen hier die Sicherheitskonzepte aus? Oder nimmt man in Kauf, dass eine Basic-Authentifizierung abgehört und missbraucht wird? Das kann es ja eigentlich auch nicht sein... Für Rückmeldungen und Ideen wäre ich sehr dankbar. mfg - Microwork
  3. Ohje. Schande über mich! Ich habe mich einfach auf Google verlassen und dort nichts finden können :( Danke Dir vielmals!!! :)
  4. Hallo! Kurze Frage: Werden für den Betrieb eines ISA-Server als 1. Firewall, 2. Webproxy (mit manueller Windows-Authentifizierung) 3. VPN-Server CALs benötigt? Laut MSISAFAQ werden diese nicht benötigt. Leider ist dies aber auch die einzige Aussage in diese Richtung und ich kann sie offiziell nirgends validieren... Danke und Grüße Microwork
  5. Also meines Wissens nah gilt bei Microsoft, dass ein R2 (auch wenn offensichtlich kaum neue Funktionen, geschweige denn Systemsfunktionen geändert/hinzugekommen sind) wie eine komplett neue Version gehandhabt werden muss. Das bedeutet: Setzt man z.B. Windows 2003 ein und hat hierfür CALs lizensiert und möchte nun auf Windows 2003 R2 umsteigen, müssen alle CALs für den R2 besorgt werden (außer man hat SA)! Ergo sollte dies bei einem SBS auch der Fall sein! "R1" berechtigt nicht automatisch für "R2"... ================ EDIT: Laut ServerFAQ: F: Wenn ich eine der R2 Versionen einsetze, benötige ich dann neue R2 CALs? A: Nein, es gibt keine R2 CALs. Die R2 Versionen sind so genannte Zwischenreleases. Hier muss zwar das Serverprodukt neu gekauft werden, aber es dürfen weiterhin die CALs der nicht-R2 Version genutzt werden ================ Ich hab meine Informationen von einem zertifizierten "Microsoft Lizenzierungsspezialist". Anscheinend sind die aber auch nicht immer über alles informiert...
  6. Ich habe die Einstellung auch schon ohne Probleme vorgenommen, jedoch ohne einen Exchange. Ich wollte im Prinzip nur wissen, ob das jemand schon einmal gemacht hat und ob es dabei Dinge zu beachten gilt. Im Google konnte ich nichts dergleichen finden, also frage ich hier mal. Sicherung ist doch klar. Trotzdem möchte ich keine Rücksicherung vornehmen müssen! Das versaut einem immer das WE. Und das es allgemein Probleme geben kann ist auch klar. Dann müsste ich jedoch völlig die Finger vom Administrieren lassen; denn es kann immer was passieren. Aber danke dennoch für eure Antworten! Dann werde ich das mal am Freitag Nacht anschmeissen und hoffen und beten ;) @blub: P.S. Top Site... :)
  7. Das ist ein Thema, das wir auch schon durchgekaut haben. Im Ergebnis, dass ich die Lösung komplett abgelehnt habe, da es keine Möglichkeit der 100% Sicherheit gibt (Einschleppung von ungewünschten Gästen, sowie von Problemen). Die einzige Lösung ist, dass man den Users wirklich nur reine Arbeitsgeräte mitgibt, die sie aber nicht selber bespielen bzw. konfigurieren können. Als IT-Consultant lehne ich daher eine solche Lösung grundsätzlich ab, außer der Admin/Verantwortliche ist scharf drauf, noch mehr Probleme ins Haus zu bekommen. ====== Oder meinst Du, wie man die Profile von der Arbeit synchronisiert?
  8. Keine Antwort? Keine Hilfe???
  9. Nur so als Bemerkung: SATA ist doch nur die serielle Verkörperung von IDE bzw. PATA. Warum sollte eine SATA-Festplatte haltbarer sein als eine PATA? Beide sind IDEs bzw. EIDEs.
  10. Hallo! Ich stehe ebenfalls vor dem Schritt, da die betreffende Domäne im Modus "Windows 2000 gemischt" läuft und ich endlich eine korrekte Gruppenberechtigungsrichtlinie durchsetzen will. Und da in diesem Modus eine Gruppenverschachtelung sowie eine Verwendung von "domänen-lokale Gruppen" auf Windows NT Memberserver nicht möglich ist und nur noch Windows 2003 DCs im Einsatz sind, möchte ich nun auf "Windows 2003 pur" umstellen. Meine Frage: Könnte es Probleme mit bereits vergebenen Zugriffsrechten (es sind immer die globalen Gruppen verwendet worden) und vorallem mit dem Exchange 2003 Server auf einem der DC2 geben? Gibt es Erfahrungen mit dem Exchange-Server, der in einer solchen umzustellenden Umgebung lief? Bitte bitte, sehr wichtig! Danke und mfg Microwork
  11. Wenn ich den User wäre, würde ich auch diese Lösung machen können. Aber einem Laien als User kann ich eine solche Lösung nicht vorgeben. Da muss das automatisch und reibungslos, szs. blind funktionieren. :(
  12. Also die Druckerverbindung wird per printui.dll hergestellt. Beispiel: rundll32 printui.dll,PrintUIEntry /in /n \\dc1\HP6427-I125 /q Standard zuweisen: rundll32 printui.dll,PrintUIEntry /n \\dc1\HP6427-I125 /y /q Wo soll ich den Haken setzen? Ja, nach dem Fehler kommen nach ca. 1 Minute wieder reibungslos Drucke aus dem Drucker.
  13. Hallo, ich hab folgendes Szenario: 10 Drucker (HPs, meist HP6127) über Netzwerk und dem "Standard TCP/IP-Port" mit einem Server verbunden und dort für die Clients freigegeben. Die Drucker werden auf den Clients per Startscript automatisch verbunden und der Standarddrucker zugewiesen. Nun das Problem: In unregelmäßigen Abständen bringt die Ereignisanzeige auf dem Server folgende Fehlermeldung und das gedruckte Dokument verschwindet im Nirvana: "Das Dokument Microsoft Word - Historie000020361.doc, im Besitz von User, konnte nicht auf dem Drucker HP1200-I204-FACH1 gedruckt werden. Datentyp: NT EMF 1.008. Größe der Warteschlangendatei in Bytes: 17968. Anzahl der gedruckten Bytes: 0. Gesamtanzahl der Seiten des Dokuments: 1. Anzahl der gedruckten Seiten: 0. Clientcomputer: \\192.168.10.63. Vom Druckprozessor zurückgelieferter Win32-Fehlercode: 0. Der Vorgang wurde erfolgreich beendet." Was soll diese Fehlermeldung und wo ist das Dokument??? Wie gesagt: Nur sporadisch und zu 95% funktioniert auch alles bestens. Liegt nicht am Client, da die Meldung auf auf anderen Clients auftritt und mit anderen Druckern. Teils mit dem Fehlercode: "Zugriff verweigert". Eine Minute später funktioniert das ganze dann wieder!!! Hat jemand einen Tipp?? Microwork
  14. Hallo, ich habe folgendes Szenario: Windows 2k3 Domäne, integriertes Windows XP Notebook. Eigene Dateien sind auf Server gespeichert und werden syncronisiert. Verschiedene Dienste auf Server, die NICHT offline betrieben werden können. Nun verbindet man sich remote per VPN mit dem Notebook in die Domäne und Windows erkennt natürlich sofort die Verbindung und will sofort ONLINE auf die "Eigene Dateien" zugreifen. Hierfür ist die VPN aber zu langsam! Leider muss aber eine VPN aufgebaut werden, da die anderen Dienste nur über diese betrieben werden können und auf dem selben Server laufen, auf dem auch die "Eigene Dateien" (und andere Freigaben) gespeichert werden. Ich möchte also, dass Windows offline bleibt (bzw. auf die Freigaben und "Eigene Dateien" offline zugreift), trotz einer VPN-Verbindung. Einzelne Ports nur freigeben geht leider auch nicht, da einer der Dienste auf Dateifreigabe-Ebene arbeitet :( Irgendeine Idee, oder gibt es 3rd-Party Software, die die Offlineverwendung ohne großes Tramtram nutzbar macht? Danke und mfg Microwork
  15. Einfache Lösung war, dass man auf dem Server in den Druckereinstellungen (-Eigenschaften) die gewünschten Optionen vorgeben kann.
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