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MiLLHouSe

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Beiträge erstellt von MiLLHouSe

  1. Im DNS stehen die Maschinen nicht drin, waren sie vorher auch nicht.

     

    Die Namensauflösung an den Fräsmaschinen habe ich jetzt über die Hosts-Datei gelöst, indem ich dort den Servernamen und die IP-Adresse eingetragen habe (war aber bis zur Umstellung auch nicht der Fall). Nach einem Neustart hat zumindest schonmal eine Maschine einen Ping auf den Servernamen absetzen können. Die anderen beiden laufen derzeit und ich kam noch nicht ran...

     

    Bei den Clients (also den "normalen" Windows-Rechnern) hat sich im Grunde nichts geändert (außer dass ich sie von fester IP auf DCHP zurück gestellt und eine Reservierung vorgenommen habe), die laufen auch sauber und tragen sich fleißig im DNS und WINS ein.

  2. OK, dann ist das also erstmal nicht weiter tragisch. War mir nur nicht so wirklich sicher, ob nicht dann der DC versucht, bei sich selbst anzufragen und sich das dann irgendwie hochschaukeln könnte... Unsere drei Fräsmaschinen (laufen mit DOS :) )verlieren nämlich seit diesem Zeitpunkt immer wieder das Netzlaufwerk, was vorher über Jahre hinweg gut gelaufen ist.

     

    Bleibt nur noch die Frage, warum der Zugriff per RDP immer wieder so hakt. Jetzt z.B. auch wieder. Dauert ewig, bis ich was anklicken kann.... Möglicherweise reißt das dann auch die Fräsmaschienen runter und die stürzen dann ab.

  3. Hallo,

     

    ich würde gerne mal wissen, was passiert, wenn ich an einem Client ein falsches Standardgateway bzw. einen veralteten Eintrag stehen lasse.

     

    Hintergrund:

    Wir hatten vor gut zwei Wochen unseren alten SBS 2003 abgeschaltet, der bis dato auch als Gateway fungierte. Nun ist das Gateway unsere Firewall, aber evtl. haben manche Geräte (Fräsmaschinen, ...) noch veraltete Einträge, die noch nicht korrigiert wurden. Die alte IP-Adresse haben wir unserem neuen DC wieder vergeben...

     

    Ich habe das Gefühl, dass seit der Umstellung das Netzwerk immer wieder mal "hängt". Das bemerke ich dann z.B. daran, dass ich per RDP auf einem Server was mache und jeder Mausklick und jede Eingabe gefühlte Ewigkeiten dauern. Irgendwann ist das aber wieder weg und ich kann wieder normal arbeiten.

     

    Hat das evtl. Auswirkungen auf das komplette Netzwerk, wenn da noch ein falsches Gateway drin steht?

     

    Danke und Gruß

    Alex

  4. Danke schön!

     

    Demnach habe ich diese Version WSUS 3.0 (SP2) + KB2734608: Build 3.2.7600.256.

    Aktuell ist die Version 3.2.7600.262, was aber für das Anzeige"problem" eher nicht weiterhilft. Alle anderen Clients haben auch umgehend einen Statusbericht abgeliefert. Ich könnte mir vorstellen, dass das mit W8.1 zusammen hing.

    Muss jetzt noch warten, bis 8.1 offiziell raus kommt, dann habe ich mind. einen weiteren Rechner, bei dem ich das prüfen kann.

  5. Guten Morgen,

     

    ich habe hier ein NB mit Win 8.1 installiert und mit unserem WSUS verbunden.

     

    Das NB wird mir auch in der Liste angezeigt, allerdings nicht mit Windows 8 sondern mit Windows 6.3, was ja wohl die interne Build-Nummer wäre oder? Also eigentlich korrekt, aber trotzdem komisch.

     

    Desweiteren bezieht der Client auch Updates vom WSUS, aber hat bis jetzt noch immer keinen Statusbericht erstellt und somit sehe ich auch bei den Updates noch immer 0% ...

     

    Gibt es evtl. ein Update für den WSUS oder wird da was kommen oder ist gar was am Client noch falsch?

     

    Gruß

    Alex

     

    [edit]

    Hat sich erledigt (bis auf das seltsame Windows 6.3).

    Nach einigen Tagen hat sich der Client heute wohl doch mal dazu überwunden, einen Bericht abzugeben...

    [/edit]

  6. Mahlzeit...

     

    So, das NAS ist jetzt über eine eigene Leitung direkt mit der VMware verbunden (über einen eigenen Switch mit anderer IP-Adresse).

     

    Nachdem ich das eingestellt habe, hatte ich eine recht ordentliche Übertragungsrate von ca. 60 MB/s.

     

    Jetzt teste ich gerade wieder ein größeres Paket und habe nun leider wieder nur noch derzeit nur noch 16,0 MB/s, Tendenz weiter fallend :( .

     

    Mehr kann ich jetzt denke ich nicht mehr tun als die Anbindung so zu machen, wie es hier immer wieder vorgeschlagen wurde.

     

    Ich geb's jetzt echt auf :(

     

    Alex

     

    [edit]

    wurde gerade auch von nem Kollegen angerufen, dass das Netzlaufwerk und damit der komplette Rechner bei drei Mitarbeitern hängt. Daraufhin habe ich die Übertragung abgebrochen und es ging wieder...

    [/edit]

  7. Wichtig bei Iscsi:

     

    Traffic am  Server mindestens über einen dedizierten LAN-Port laufen lassen.

    Nach Möglichkeit eine  vollständige dedizierte LAN-Infrastruktur nur für den ISCSI-Verkehr einrichten.

     

    "2-Kabel" vom QNAP  ?

     

    Wie  ist das Trunking konfiguriert ? Funktioniert das überhaupt richtig ?

    Ich würde  zum Test mal mit einem Kabel probieren.

     

    Ja, so werde ich es noch einrichten und testen.

     

    Mit 2 Kabeln weg vom NAS meinte ich, dass ich dort Port-Trunking aktiviert habe. Fällt die eine Leitung aus, übernimmt die zweite diese Funktion. Am Switch muss ich dafür nichts einrichten, ist quasi wie mit einer Leitung, nur dass die zweite eben als Backup dient. Mit einer Leitung alleine ohne Trunking etc. habe ich es auch probiert, hat nichts gebracht.

  8. Der Datastore selbst geht ja nicht offline, ich merke nur beim Datentransfer, dass ich öfters mal Wartzeiten habe, bis der Kopiervorgang tatsächlich weiter geht.

     

    Nutztraffic und Storage laufen über's gleiche Netz, ja. Hatte oben ja auch beschrieben, dass ich evtl. noch vLAN machen könnte...

     

    Im Prinzip ist es so, dass das QNAP mit zwei Leitungen an den Switch angebunden ist (als Active Backup) und die Server ebenfalls an diesen Switch gehen, genau wie der Rest vom Netzwerk.

     

    Wie das mit dem vLAN funktioniert, muss ich noch sehen, wäre auf alle Fälle eine Option mal noch zum Testen (muss ich nur noch die Zeit dafür finden).

     

    Seltsam ist halt, dass ich auch so ein kleines QNAP per iSCSI angebunden hatte und hier der Durchsatz trotz längerem Übertragungsweg besser war als vom großen QNAP (aber trotzdem auch noch langsamer als wenn ich das NAS direkt über die Freigaben anspreche).

  9. OK, so geht's dann wiederum recht einfach ;)

     

    Habe aber jetzt mal im Task-Planer eingestellt, dass er um 06:30 Uhr beginnen soll, alle 30 Minuten wiederholen und das für die Dauer von 12 Stunden. Ich glaube, das ist das, was ich brauche...

     

    @4077

    Advanced Settings gibt's leider nicht, aber womöglich hast du das gemeint, was ich hier grad beschrieben habe... Hoffen wir mal, dass es auch so klappt, wie ich mir das vorstelle.

  10. 1500 ist die Standard MTU. Du hast geschrieben die lassen sich nicht ausschalten, was dann wiederrum immer 9000 als MTU Size wäre.

     

    Da du aber auf die Fragen nicht eingehst wie z.b. dein ESX Host angebunden ist oder wie der Trunk konfiguriert ist wird dir hier keiner richtig helfen können.

     

    Als Tipp: Such dir einen externen Partner/Experten der da mal drüberguckt. Wahrscheinlich wird der den Fehler zeitnah finden und korrigieren können.

     

    Der ESXi bzw. die Hardware hat 4 LAN-Ports und ich habe derzeit 3 virtuelle Server drauf laufen, die alle einen einzelnen Anschluss zum Switch haben. Da ist alles korrekt eingerichtet und ich hatte auch schon jemanden da, der sich das angeschaut hat und dann meinte, dass es halt ein Unterschied sei, ob ich eine EMC habe oder ein QNAP-NAS. Irgendwo muss halt der preisliche Unterschied herkommen. Im QNAP ist mit Sicherheit kein so leistungsfähiger RAID-Controller verbaut usw. usf. ...

    Und dass eine Anbindung über einen Windows Server immer etwas langsamer sei, als wenn ich direkt auf das NAS zugreife oder per FTP einen Zugriff mache, da Windows selbst immer etwas ausbremst.

     

    Ich bin jetzt am Überlegen, ob wir uns ein neues QNAP (TS-EC879U-RP) oder evtl. gleich eine richtig leistungsfähige EMC-Maschine zulegen, da auch der Zugriff auf Access-Datenbanken unverhältnismäßig lange dauert und auch teilweise normale Ordner erst nach kurzer Wartezeit geöffnet werden.

  11. Guten Morgen,

     

    ich bin auf der Suche nach einer Möglichkeit, einen geplanten Task auf einem Win 2008 R2-Server nur innerhalb eines bestimmten Zeitraums am Tag (z.B. von 7 Uhr bis 19 Uhr) ausführen zu lassen.

     

    Leider habe ich bislang nichts brauchbares gefunden, vermutlich, weil es da nichts mit Boardmitteln gibt oder?

     

    Wenn jemand einen Tipp für mich hat, wäre ich dankbar dafür!

     

    Viele Grüße

    Alex

  12. Wieso widerspreche ich mir?

     

    Im NAS kann ich sie nicht ausschalten, dort stehen sie bei 1500 und auf dem Switch sind die aktiviert und ebenfalls auf 1500. Ich kann lediglich zwischen 1500, 4074, 7418 und 9000 wählen, aber eben nicht komplett abschalten.

     

    Und mit genau den gleichen Einstellungen hatte ich heute morgen ein kleines NAS angebunden und war von der Übertragungsrate her doch einiges schneller.

  13. Guten Morgen,

     

    ich versteh momentan gar nix mehr. Habe jetzt an eine andere VMware ein kleines QNAP NAS angebunden und ich muss sagen, so gefällt mir das viel besser. Das kleine Gerät steht in einem anderen Gebäude und ich habe einen deutlich längeren Übertragungsweg der Daten und trotzdem waren 7 GB innerhalb kürzester Zeit übertragen.

     

    Also ist das Problem wohl eher am großen NAS zu suchen, bleibt nur noch die Frage wo.

     

    @NeMiX

    JumboFrames sind autom. aktiv, kann ich beim NAS auch gar nicht ganz ausschalten, habe aber die Standardeinstellung von 1500 gelassen.

    Auch beim kleinen NAS habe ich die Standardeinstellungen gelassen und meine 7 GB in weniger als 5 Minuten übertragen.

    Umgekehrt habe ich beim Kopieren vom kl. NAS auf meine Festplatte eine Übertragsungsrate von über 100 MB/s, von der ich beim großen NAS nur träumen kann. Das ist krass. Dauerte keine 2 Minuten.

     

    [edit]

    Ich übertrage gerade testweise knapp 65 GB (714 Dateien) auf das kl. NAS, von anfänglich knapp 70 MB geht's von der Übertragsungsrate immer weiter runter auf aktuell ca. 47 MB/s (geht aber langsam immer weiter runter, je länger die Verbindung dauert) und noch 695 Dateien, aber es sind schon knapp 30 GB übertragen. Ich denke, genauso schnell wie ein Direktzugriff wird die Anbindung über iSCSI wohl nicht sein können (da Windows-Server dazwischen) oder?

    [/edit]

  14. ESXi 5.x ...

     

    Danke für die Links, aber das ist alles soweit klar und das NAS ist auch passend eingerichtet und auch VMware passt soweit von den Einstellungen.

     

    Aber wenn ich es mir so recht anschaue, befürchte ich ja fast, dass das NAS lediglich 4.x sauber unterstützt. Oder ist das Datenblatt von nem Zeitpunkt, wo's noch kein ESXi 5.x gab!? Weiß nicht, ob die Firmware alleine ausreicht, wenn man die immer schön aktuell hält.

    Muss ich wohl auch mal bei QNAP selbst nachfragen.

     

    Alex

  15. Hallo,

     

    ich habe seit dem Wochenende unser QNAP TS-859U+ NAS über iSCSI an unsere VMs angebunden. Davor war das Gerät noch direkt als Netzwerkfreigabe vorhanden, was aber gerade bei Berechtigungen immer wieder Probleme bereitet hat.

     

    Also über iSCSI angebunden und eigentlich ging ich jetzt davon aus, dass alles gut ist/wird... Leider ist dem nicht so.

     

    Das NAS bzw. der Netzwerkspeicher ist seitdem extrem langsam. Ich kopiere jetzt gerade z.B. knapp 8000 Dateien mit ca. 11 GB und warte jetzt schon ne halbe Stunde und bin noch immer nicht fertig.

    Seltsamerweise bricht die Netzwerkverbindung immer wieder zusammen und hat teilweise mehrere Sekunden lang Aussetzer beim Kopieren. Ein Ping geht aber durch, das heißt, das NAS selbst ist weiterhin erreichbar, aber der Datenspeicher oder was weiß ich was leider nicht.

     

    Ich habe heute morgen auch mal eine 5 GB große Datei vom Server auf meinen Rechner kopiert. 20-35 MB/s hatte ich, auch mit ständigen Unterbrechungen beim Kopieren. Kopiere ich das auf ein kleines NAS (TS-469 Pro) von QNAP direkt (nicht per iSCSI angebunden) habe ich (wie vorher auch) ca. 70-90 MB/s Übertragungsrate.

     

    Das NAS ist per Port Trunking mit zwei Netzwerkkarten am Switch und dort ist auch eingestellt, dass eine Kanalbündelung stattfinden soll. Auch wenn ich das Ding mit einer Leitung anschließe, bin ich nicht schneller.

     

    Wenn ich die gleichen Daten wie oben auf dieses zweite NAS kopiere, bin ich in knapp 7 Minuten damit fertig. Dann bricht auch keine Netzwerkverbindung ein, alles ist so, wie gewohnt und wie es sein soll...

     

    Ich weiß jetzt leider nicht mehr so recht weiter. Eine Möglichkeit wäre noch, das NAS über vLAN anzubinden, aber ob das wirklich so viel ausmacht, wage ich fast zu bezweifeln. Zudem möchte ich den Speicher weiteren Servern zuweisen, was mir aber mittlerweile Sorgenfalten bereitet, wenn ich das jetzt schon so erlebe.

     

    Kann es sein, dass das QNAP einfach nicht die Leistung bringt, wenn es per iSCSI angebunden ist, auch wenn QNAP sagt, dass es problemlos geht? Kann aber doch auch nicht sein, dass ich jetzt ne EMC oder sonst was kaufen muss, nur um ne gute Anbindung meines Datenspeichers zu bekommen oder? Mein Chef springt im Dreieck, wenn ich ihm sage, dass wir mal irgendwas um die 8000 € aufwärts ausgeben müssen, damit das jetzt klappt.......

     

    Wenn also noch jemand einen Tipp hat, wäre ich echt dankbar!

     

    Grüße

    Alex

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  16. OK, danke, ist alles schon klar soweit...

     

    Habe 5 2008 R2 Server Standard gekauft (OEM) und brauche jetzt weitere CALs. Da die 2012er ca. 40 € pro 10 Stück günstiger sind, werde ich gleich 2012er kaufen, dann habe ich für eine evtl. Anschaffung eines 2012er Servers gleich die passenden CALs dazu. Sonst würde ich jetzt 2008er kaufen und später evtl. nochmal die gleiche Anzahl 2012er, das macht ja keinen Sinn...

     

    Gruß

    Alex

  17. Moin,

     

    naja, meine erste Aussage, dass ich auf 2008 R2 umstellen werde, stimmt so nicht ganz. Die Umstellung ist schon erfolgt, jedoch wurde der SBS noch nicht rausgenommen.

    Die "neuen" Server laufen alle auf 2008 R2, deshalb auch die Frage speziell nach diesen Lizenzen.

     

    Es war nur allgemein die Frage, was für Vorteile mir der Open-Vertrag bieten würde. Aber da die OEM-Lizenzen günstiger sind, stellt sich eigentlich nicht mehr die Frage denke ich... Lizenztechnisch bin ich leider nicht so wirklich fit :( .

    Aber eigentlich könnte ich wohl auch 2012er Lizenzen kaufen und hätte dann automatisch 2008 R2 mit abgedeckt!? Wenn ich dann irgendwann mal nen 2012er Server installiere, muss ich nicht extra Lizenzen dazu kaufen...

     

    Alex

  18. Hallo,

     

    ich werde nächste Woche unseren alten SBS 2003 rausschmeißen und auf 2008 R2 umstellen. Dazu benötige ich dann neue UCALs.

     

    Ein erstes Angebot habe ich von meinem Händler erhalten, er bietet mir "normale" Lizenzen (8x 5er Pack) an. Ein anderer Händler bietet mir jetzt 40 UCAL als Open License an.

     

    Daraufhin habe ich beim ersten Händler nachgefragt, was Sinn macht und er meinte, dass ich bei Open License das Doppelte zahlen müsse, was ich aber aus dem Angebot vom ersten Händler nicht bestätigen kann (liegt ca. 50 € über dem Preis mit den OEM-Lizenzen).

     

    Jetzt die Frage, wie das sein kann bzw. welche Lizenzform die Richtige ist.

     

    Welchen Vorteil hätte ich durch OL, wenn preislich scheinbar kein Vorteil besteht? Würde es einfach nur gerne verstehen (wollen) .

     

    Viele Grüße

    Alex

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