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StefanWe

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Beiträge erstellt von StefanWe

  1. vor 20 Minuten schrieb NorbertFe:

    Selbst wenn jeder seinen Drucker hat, kann sowas wie Followme sinnvoll sein. Man hat halt nur einen Drucker der den Nutzern zur Verfügung gestellt wird. Und ja der Nutzer muss dann eben seinen Code oder Ausweis an den Drucker geben. ;) selbst wenn er daneben sitzt.

    Bin voll bei euch. Steht auf der Agenda. Nur aktuell nicht umsetzbar. Organisatorisch. 

     

    Gibt/gab es nicht ne Webseite vom Druckserver, wo die Benutzer ihre Drucker drüber verbinden können?

     

    ich finde es leider unbegreiflich, warum ein Benutzer sich nicht in der Lage fühlt, einen Standarddrucker zu setzen...

  2. vor 21 Minuten schrieb zahni:

    "Große Firmen" nutzen z.B. Lexmark Print Release:  https://www.lexmark.com/en_ca/products/software/print-release.html

    "Ein Paar" fette MFPs hingestellt, passende Kartenleser für den Dienstausweis, fertig (ok, so einfach ist es dann doch nicht ;-) )

    Jedenfalls haben die Nutzer hier 2 Drucker-Objekte, 1x Farbe und 1x s/w. 

    Nach den Drucken gehen sie dann zum MFP und holen die Druckaufträge ab, oder lassen es (was nebenbei Papier und Toner spart).

    Die lokalen AP-Drucker wurden zum größten Teil entsorgt. Leider gibt es noch ein paar User, die den Feinstaub unbedingt im Büro haben wollen...

    Alternative ist  http://www.followme.ringdale.com/ , wobei dies  etwas teurer sein dürfte. Die Lexmark-Software funktioniert meiner Kenntnis nach nur auf Lexmark-Geräten.

     

    Da wollen wir auch hin. Leider etwas schwierig dies aktuell durchzubekommen. Wir drücken extrem viel, es hat fast jeder seinen eigenen Drucker. 

  3. Hallo,

     

    wir nutzen Zertifikate für unsere Computer zur WLAN Authentifizierung. Wollen aber auch User Zertifikate für VPN Tunnel und andere Dinge nutzen. Die Frage ist, bei über 1000 Usern und entsprechenden Zertifikaten, wie sperrt man diese, wenn das Gerät verloren geht, bzw. der Benutzer das Unternehmen verlässt. 

    Das Benutzer/Computer Objekt mal eben deaktivieren ist kein Problem. Aber in der MMC für Zertifikate das richtige Zertifikat finden, ist schon schwierig. 

     

    Wie wird das gehandhabt in großen Umgebungen ?

  4. Am 16.4.2018 um 12:26 schrieb Heckflosse:
     

    Hallo,

    wir haben uns jetzt für den unternehmensweiten Einsatz von Win10 Enterprise LTSB mit SA entschieden. Die ersten Installation zeigen, dass im Bereich der Zertifikate für Stammzertifizierungsstellen nur wenige enthalten sind. Dies führt zwangsläufig zu gehäuften Fehlermeldungen beim Einsatz des Internet Explorers und anderer Anwendungen.

    Wie geht Ihr damit um?

    Gruß
    Markus

     

    Nur so am Rande. Die LTSB Version ist nicht für Arbeitsplätze gedacht. Nur für Maschinen. 

  5. Hi,

     

    wir sind gerade dabei unsere ganze Infrastruktur auf den Kopf zu stellen. Jeder Benutzer hat in seinem Raum einen Drucker, plus auf dem Flur ein MFP Gerät. 

     

    Aktuell mappen pen wir die Drucker durch ein Anmeldescript. Sehr mühselig für die Admins. GPP ist auch nicht besser. Wir haben etwa 270 Drucker und 1200 Anwender mit FAT Clients und VDI. 

     

    Wie machen große Unternehmen das Mapping?es soll natürlich nicht jeder auf jedem Drucker drücken dürfen. Also Berechtigungen spielen auch eine Rolle. 

    Ich möchte das Mapping gern an die User abgeben. Weg von den Admins. Aber es dem Benutzer so einfach wie möglich machen. 

     

    Was für Erfahrungen habt ihr?

  6. Hallo,

     

    wir sind gerade in einer Migration von SCCM 2012 auf CB im gleichen AD. Es wurde ein neuer SCCM CB installiert mit neuem SiteCode. In der Testphase haben wir die Boundaries so gesetzt, dass sie sich nicht überschneiden.

     

    Wenn wir nun aber die Clients migrieren wollen, müssen wir ja zuerst die Boundaries konfigurieren, dass alle Subnetze aufgenommen werden. 

    Wie ist hier die sicherste Vorgehensweise? Bzw. ist es überhaupt problematisch, auf dem neuen SCCM die gleichen Boundaries zu konfigurieren, wie auf dem bestehenden ? Die Clients haben ja im Prinzip ihren Sitecode und dieser sollte sich ja nicht verändern. Oder?

  7. vor einer Stunde schrieb BOfH_666:

    War es nicht so, dass man mit try/catch nur "richtige" Powershell Fehler eingefangen bekommt und keine Fehler von "externen" Programmen? Du könntest beim Start-Process die Standardausgabe und die Fehlerausgabe jeweils in eine Datei umleiten und diese dann auswerten. Oder Du benutzt den Exitcode falls reg.exe oder regedit.exe so etwas zurückliefern.

    
    $Ergebnis = (Start-Process -FilePath "reg.exe" -ArgumentList "IMPORT <reg-Datei>" -NoNewWindow -PassThru -Wait ).ExitCode

     

    ja so scheint es zu sein. Damit funktioniert es.

     

    Vielen Dank.

  8. Hallo,

     

    ich versuche reg Dateien zu importieren und das Ergebnis mit einem try catch abzufangen. Der Import funktioniert, allerdings lande ich immer im catch.

    Ich versuche es so:

     

    try {
        $files = Get-Childitem -Path "C:\temp\#Template Package\ImportRegFiles\*" -Include "*.reg"
    	Foreach($regfile in $files) {			    
            reg import $($regfile.FullName)
            Write-Host "Erfolgreich"
    	}
    } catch {
        Write-Host "fail"
    }

    Habe es auch schon statt reg import  mit 

    Start-Process -FilePath "regedit.exe" -ArgumentList "/S $($regfile.FullName)" -Wait -PassThru

    versucht, leider auch kein Erfolg.

     

    Habt ihr eine Idee, wie ich dies am besten abgefangen bekomme ?

  9. Hallo,

     

    wir nutzen sccm current brunch für unser Software Deployment. Nun benötigt die ein oder andere Software ja HKCurrentUser Registry Settings. 

    Aktuell lassen wir diese per GPO setzen. Ich würde aber diese gerne mit in das Software Paket (exe,msi, sonstwas) hinzufügen. Gerne auch als Anhang Software Paket mittels Powershell, oder sonstwas. 

     

    Die Frage ist, wo muss ich Die Keys auf dem Client setzen, so dass neue Benutzer, welche sich erstmalig an dem System anmelden, diese Keys in ihr Profil bekommen, aber eben auch Benutzer, welche schon ein Profil haben, die Keys bekommen, zum Beispiell bei der Software Installation oder bei Updates der Keys.

    habe da an Active Setup gedacht, aber dann müsste ich ja ein Powershell Script lokal speichern und dieses darüber starten lassen.

    Die Keys sollen eben auch nur einmal importiert werden. Sind sie schon da, dann soll nix passieren.

     

    Habt ihr noch andere Ideen?

  10. Hallo,

     

    wir it haben mehrere hundert Sachbearbeiter, welche aktuell Aufträge ins System eingeben. Dazu liegt der Zettel am Platz und wird abgearbeitet. Der Bearbeiter schreibt sich Notizen auf den Zettel. 

     

    Ziel es soll es sein, die Zettelwirtschaft loszuwerden. Um die manuelle Eingabe kommen wir aktuell noch nicht drum herum. 

     

    Wir haben schon an Wacom Tablets gedacht, auf denen das PDF angezeigt wird und dann per Stift bearbeitet werden kann. Aber bei 800 Euro pro Bearbeiter eine Menge Holz.

     

    Was wäre eure Idee, das Problem zu lösen?

     

     

  11. vor 3 Minuten schrieb Nobbyaushb:

    Genau, und das ganze 2*, da es ja einen zweiten, identischen Datacore gibt, der sich mit mindestens 2 Pfaden synct.

     

    Könnte aber ein Techniker sehr viel besser erklären, ich nehme sowas nicht in Betrieb, dazu braucht man eine Freigabe seitens Datacore, sowohl für die Hardware als auch für den Menschen, der das Initial einrichtet - kleinere Änderungen darf man dann wieder selber machen, z.B. weiteres Storage hinzufügen. :smile2:

    Vielen Dank. Es reicht ja erstmal für das Grundverständnis. Wie eingangs beschrieben, hab ich da schon sehr "verrückte" Aussagen von Dienstleistern gehört, welche allesamt auch DataCore zertifiziert waren.

     

    Die maximalen IOPS errechnen sich ja dann aus der Summe der einzelnen RAID1 Sets. Ich gehe mal davon aus, dass DataCore das entsprechend richtig behandelt ;)

  12. vor 15 Minuten schrieb Nobbyaushb:

    Nein, das meinte ich damit nicht, nur das weitere Platten in externen Gehäusen sind.

    Bei Datacore werden (normalerweise) immer zwei Platten zu einem RAID-1 und das alles dann zu (ggf. verschiedenen) Volumen, diese werden dann zur Verfügung gestellt.

    :-)

    mh.. Bedeutet, wenn ich in meinem zum Beispiel per SAS angeschlossenem Speicher 10 Festplatten habe, würden diese in 5 * Raid 1 Diskgruppen und damit in 5 LUN's dem DataCore System präsentiert werden.

    DataCore selbst, zieht dann über die 5 LUN's seine DiskGruppe und entscheided selbst, auf welches der 5 LUNs es die Daten schreibt ?

  13. Am 6.3.2018 um 10:22 schrieb Nobbyaushb:

    Die Frage verstehe ich nicht.

    Datacore ist das Storage - jedenfalls so wie ich das kenne.

    Bei uns mit jeweils mit internen und JBOD Platten an mehreren SAS Controllern.

    Jeweils 48 Spindeln drin, davon jeweils 8 SSD´s - SAS 12 SSD :-)

     

    Du schreibst JBOD. Bedeutet, kein RAID über die Platten gezogen? 

  14. Am 28.2.2018 um 21:28 schrieb DocData:

     

    Ja, ich.

     

    Aktuell haben wir uns noch für gar nichts entschieden.

     

    Bzgl. DataCore habe ich eine grundsätzliche Frage. Ich bin vor Jahren einmal auf einen Dienstleister gestoßen, welcher bei DataCore empfohlen hat und dies war wohl angeblich auch eine offizielle Empfehlung von DataCore, dass pro VM eine LUN erstellt werden sollte. Begründung: Das Failover würde damit "besser" funktionieren.

     

    Wie stehst du zu dieser Aussage ? 

  15. vor 7 Stunden schrieb magheinz:

    ok. mit MC habe ich keine persönliche Erfahrung. Wir betreiben zwei HA-Cluster, aber nicht synchron.

     

    EMC sollte noch passendes im Angebot haben.

     

    Das grösste Datengrab, auf das ich Zugriff habe ist übrigens was ganz anderes: Ein Solaris-cluster mit SamFS. Auch eine Überlegung wert...

     

    Es sollte also anfangen wie immer: Anforderungen definieren.

    Anforderung steht im 1. Beitrag. 

    Mehr wird nicht benötigt. 

  16. vor 3 Stunden schrieb Dukel:

    Wird bei euch dauernd der gesamte Brandabschnitt gewartet, so dass keine IT mehr läuft (Strom, Klima oder Netzwerk?)?

     

    Wie weit sind denn die Brandabschnitte auseinander / wie ist die Anbindung dazwischen?

    Nicht dauernd. Aber es kommt vor. Dafür sind wir bereit, dass Mehrgeld auszugeben. 

  17. vor 43 Minuten schrieb zahni:

    Und  welche Anforderung  willst  Du damit umsetzen?  Normalerweise sind  2  Controller  völlig ausreichend. Damit kann man sogar im Betrieb viele der kleineren  Ontap-Updates durchführen. Zumindest was den FC-Teil angeht.  

    Und was machst du bei Wartungsarbeiten am gesamten Brandabschnitt?

     

    @norbert:

    datacore haben wir zur Zeit vor einer 3Par hängen. Ich melde mich im März mal per PN. Danke. 

     

    Alternative Vorschläge noch?

     

    kennt jemand die Systeme von Hitachi?

  18. vor 2 Stunden schrieb zahni:

    Bitte definiere "transparenten Failover"

    Bei uns  klappt ein  mit  einer FAS8020 und einer korrekte Multipathing-Config ohne Probleme.

     

    Mit failover meine ich den Schwenk auf ein zweites synchron gespiegeltes Storage. Nicht auf einen zweiten Controller. 

     

    Storagevilumen en brutto etwa 100 TB pro Seite. 

     

    FC weil switche und Kabel vorhanden. Nfs fällt raus und iscsi ja ok, aber haben ja eh die switche. 

  19. Hi,

     

    es wird Zeit unser Storage auszutauschen. Wir betreiben eine vsphere Umgebung mit 6 Hosts. Vsan kommt nicht in Frage. Storage soll als block device per FC angebunden werden. 

     

    Wichtigstes Feature, wir wollen einen transparenten failover ohne irgendetwas an den vsphere hosts umstellen zu müssen. Zwecks Wartungsarbeiten oder eben automatisch beim Ausfall.

     

    ssd und Spindel ist selbstverständlich mittlerweile. 

     

    Aktuell habe ich eine Dell compellent oder auch SC Serie im Blick. Emc unity kann keinen vernünftigen transparenten failover. 

     

    Was för Systeme fallen euch ein? Netapp Metro Cluster ist draußen!

     

     

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