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rablu

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Beiträge erstellt von rablu

  1. Wie waere es mit offiziell erhaeltlichen Testversionen?

     

    Small Business Server 2003:

    http://www.microsoft.com/windowsserver2003/evaluation/trial/evalkit.mspx

     

    Veritas Backup Exec:

    http://www.veritas.com/Vrt/offer?a_id=9940

     

    Es gibt hier neben dem Produkt fuer Windows Server 2003 auch eine spezielle BE-Version fuer die Small Business Server 2003.

    BE kann durch diverse Agenten und Optionen auf Deine Beduerfnisse erweitert werden.

    Z.B. Intelligent Disaster Recovery, Advanced Open File Option, Agent fuer Exchange, Remote Agents fuer weitere Windows Server, Desktop und Latop Option

     

    Alles weitere kannst Du den Produktbeschreibungen entnehmen.

    siehe http://www.veritas.com/Products/www?c=optionlisting&refId=57&ln=de_DE

  2. Beim Small Business Server wird der ISA Server 2000 ueber die Seververwaltungskonsole mit dem Assistenten "Verbindung mit dem Internet herstellen" konfiguriert. Dieser ist unter der Aufgabenliste zu finden.

     

    Nutze diesen, lasse alles bis auf den Punkt Firewall unveraendert

    - Firewall aktivieren

    - Dienstekonfiguration: alle benoetigten Dienste (u.a. FTP) aktivieren

  3. Also ich habe jetzt die Verkabelung nach der Standardnorm

     

    Blau 1,2

    Gruen 3,6

    Orange 4,5

    Braun 7,8

    durchgeführt.

    Das ist kein Standard.

    Es gibt nur die beiden oben genannten.;)

     

    Und siehe da: Ich kann ein Fax senden! Wenn ich meine Faxnummer anrufe, kommt aber ein Besetztzeichen....????

    Sind die MSN bei den Geraeten (ISDN-Karte, Telefon, etc) auch richtig eingetragen?

    Ich habe auch gehört, dass die Wiederstände nur bei langen Entfernungen sein müssen, bei mir sind es keine 5 Meter.

    Die Endwiderstaende muessen sein.

    Mehr zur ISDN-Installation findest Du hier: http://www.netzmafia.de/skripten/telefon/isdn-t.html. Hier werden allerdings die ISDN-typischen Dosen (IAE und UAE) verwendet. Die im Netzwerkbereich ueblichen RJ45-Dosen funktionieren auch. Es muss nur die Belegung stimmen.;)

  4. In vielen Anschlussdosen und auch auf vielen Panels ist die Belegung farblich gekennzeichnet.

     

    Die beiden Standards sind die EIA/TIA568A und EIA/TIA568B. Meist wird die B-Variante genutzt.

     

    EIA/TIA568A:

    Pin Farbe

    1 gruen weiss

    2 gruen

    3 orange weiss

    4 blau

    5 blau weiss

    6 orange

    7 braun weiss

    8 braun

     

    EIA/TIA568B:

    Pin Farbe

    1 orange weiss

    2 orange

    3 gruen weiss

    4 blau

    5 blau weiss

    6 gruen

    7 braun weiss

    8 braun

     

    Nun zum eigentlichen Problem.

    Die Frage ist doch ganz einfach: An welcher Stelle und an welcher Anschlussdose (Cat5 Dose oder Patchpanel, oder beide?) muss ich die Position der Kabel tauschen.

     

    12 - blau/blauweiss

    36 - grün/grünweiss

    45 - orange/Orangeweis

    78 - braun/brauweiss

    - das ist die Ausgangsituation für alle Anschlussstellen (Patchpanel und CAT5 Dose) des DSL Verlegekabels.

    Abgesehen von den abweichenden Farben zum Eingangsposting (siehe oben und auch abweichend zu den Standards) ist hier die Verdrahtung ok.

     

    Zwischen Patchpanel und Anschlussdose wird immer die diensteneutrale Belegung mit allen 8 Adern genutzt.

     

    Bei ISDN musst Du beachten, dass der S0-Bus terminiert sein muss.

    Bei den Konstellationen NTBA -> S0 -> TK-Anlage -> int. S0 -> Panel -> Dose

    oder

    NTBA -> S0 -> Panel -> Dose -> TK-Anlage

     

    kommen Endwiderstaende in die Anschlussdose rein.

     

    Ein Widerstand 100 Ohm kommt ueber die Pins 3,6 und ein weiterer ueber die Pins 4,5.

    Diese werden in der Anschlussdose aktiviert (sofern Endwiderstaende in der Dose vorhanden) oder es wird die Anschlussdose mit Endwiderstaenden bestueckt .

     

    ISDN-Kabel: Patchkabel 1:1 (min. CAT2 )

    Nichts tauschen, kein Split Pair, kein Crossover, kein Rollover.;)

  5. VPN ueber PPTP:

    TCP Port 1723 (PPTP) Richtung: zum VPN-Server

    GRE-Protokoll (Protokollnr. 47)

     

    VPN ueber L2TP:

    UDP Port 500 (IKE) Richtungen: beide

    UDP Port 1701 (L2TP) Richtungen: beide

    UDP Port 4500 (NAT-T) Richtungen: beide

     

    Wenn das System nicht NAT-T faehig ist, dann kannst Du auch versuchen, die beiden IPsec-Protokolle AH (Protokollnr. 51) und ESP (Protokollnr. 50) durchzuleiten.

    Allerdings kannst Du dann damit nicht ueber NAT gehen.;)

  6. Hallo,

     

    den ISA 2003 gibt es nicht, Du meinst wahrscheinlich eher den ISA Server 2004.;)

     

    Fuer eine Site-to-Site VPN-Verbindung musst Du beim ISA Server 2000 unter der Netzwerkkonfiguration je nach Konfigurationanforderung den Assistenten fuer den lokalen oder den remote VPN-Server bedienen.

    siehe http://www.msisafaq.de/Images/VPN-Wizzard-Ort.gif'>http://www.msisafaq.de/Images/VPN-Wizzard-Ort.gif

     

    Schau Dich auch mal auf http://www.msisafaq.de oder auf http://www.isaserver.org um.

     

    Der Artikel http://www.isaserver.org/articles/2004s2s2000.html ist Dein Freund.;)

  7. RAID0 hat keine Sicherheit.

    D.h. wenn Du eine Platte ziehst oder Dir eine Platte kaputt geht, befoerderst Du Deine Daten ins Nirwana.

     

    Unbedingt eine Datensicherung vornehmen, regelmaessig durchfuehren und ab und an den Notfall ueben.

     

    Ueberlege es Dir gruendlich, ob RAID0 eingesetzt werden soll oder RAID10 (falls vom Controller unterstuetzt) nicht die bessere Wahl ist.

     

    Ich wuerde fuer die Systempartition RAID1 oder wie oben bereits genannt RAID 10 nehmen.

  8. Alternativen zum Exchange im SMTP/POP3-Bereich:

    - Tobit David: http://www.tobit.de

    - SmartMax MailMax: http://www.smartmax.com

     

    Beide bieten einiges an erstellbaren Regeln (Filter, Forwarder, Auto-Reply).

     

    Tip:

    Wenn Du im Hostingbereich taetig bist, ist/sind Deine Server mit grosser Wahrscheinlichkeit mit festen IP-Adressen angebunden. Hier sollten Emails allein per SMTP zugestellt und auf POP3 verzichtet werden.;)

  9. Spiegelung ist gut fuer den Ausfall einer Festplatte, bietet aber keinen Schutz gegen evtl. Loeschen von Dateien durch Benutzer.

     

    Hier hilft nur ein Backup.

    Richte einen Wechselrhythmus von externen Medien nach den Anspruechen des Kundens ein.

     

    Meist bemerken Kunden die Wichtigkeit eines Backups erst dann, wenn eins gebraucht wird und es nicht vorhanden ist.;)

     

    Empfehlungen:

    Taegliches Vollbackup auf Baender. Baender sind vom Handling her das Einfachste.

    Auch empfiehlt sich auf dem Server der Einsatz von Windows Server 2003 (entweder als normale Windows Server 2003 Standard Edition oder als Small Business Server 2003 Standard Edition) und dessen Feature Schattenkopien, damit kannst Du bei Freigaben einen weiteren Schutz vor versehentlichen Loeschen einbauen.

  10. Preiswerte Loesung: NTBackup

     

    Fuer Exchange reicht idR auch das mitgelieferte, um die Exchange-DB erweiterte Version vom ntbackup fuer eine Onlinesicherung aus.

    Beim SQL Server 2000 kannst Du diesen auch mit den SQL-Server Boardmitteln online sichern.

     

    Um NTBackup auszureizen solltest Du von der GUI auf die Kommandozeile wechseln und Dich mit den angeboten NTBackup-Schaltern vertraut machen.

     

    Wenn Du eine Unterstuetzung fuer Autoloader, gute Reportingfaehigkeiten und fein abstufbare Zeitplaene haben moechtest, dann kommst Du an professioneller Backupsoftware wie ARCserve, Backup Exec oder TapeWare nicht vorbei.

  11. Hardware: Moeglicherweise steht eine Laufwerksreinigung an.;)

     

    Software:

    - Dienste kontrollieren

    - BE-Anmeldung (Benutzer) kontrollieren

     

    Fuer BE 9.1 gibt es mittlerweile einige Updates.

    Schau Dir diese auch mal an oder aktualisiere auf die derzeit letzte BE-Version 10.0.

  12. Eine Platte mit Exchange-Datenbanken umhaengen... Wer kommt denn auf sowas?

     

    Auch die Recoveryspezialisten werden einige Muehe haben, Deine Exchange-Datenbanken wiederherzustellen.

     

    Waehrend der Laufzeit sind die Exchange-Datenbanken offen und ein Kopieren der EDB-Dateien hat immer eine inkonsistente DB zur Folge.

     

    Der richtige Weg waere eine Online-Sicherung der beiden Exchangeserver und ein Restore aus der Sicherung gewesen.

     

    Mehr zum Thema Exchange Datenbanken gibt es hier: http://www.msexchangefaq.de/admin/database.htm

    Mehr zum Thema Exchange Sicherung gibt es hier: http://www.msexchangefaq.de/admin/backup.htm

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